Rezension zu: Hiyokoi Band 11
Diesmal geht es hauptsächlich um Natsuki. Bei der Arbeit wurde ihr unerwartet ein Liebesgeständnis gemacht. Hiyorin und Yushin sind an ihrer Seite und versuchen sie bei ihrer Entscheidung zu beeinflussen. ...
Diesmal geht es hauptsächlich um Natsuki. Bei der Arbeit wurde ihr unerwartet ein Liebesgeständnis gemacht. Hiyorin und Yushin sind an ihrer Seite und versuchen sie bei ihrer Entscheidung zu beeinflussen. Und dann ist ja auch noch Weihnachten...
Das Cover ist ganz okay. Es ist nichts Besonderes, sondern schlicht gehalten und zeigt die beiden Hauptprotagonisten.
Die Zeichnungen finde ich großartig! Hiyori ist wirklich richtig niedlich!
Die Charaktere sind alle sehr nett und verständnisvoll, was ich so noch nie in einem Manga (shojo) gelesen habe.
Das Hiyorin schüchtern ist, ist noch untertrieben. Sie hat so viel Angst mit anderen Menschen – außer ihrer besten Freundin – in Kontakt zu treten, dass sie ziemlich einsam ist – bis sie Yushin kennenlernt. Hiyorin ist trotz ihrer Schüchternheit oder grade deswegen einfach zum knuddeln! Im neunten Band der Reihe traut sie sich schon viel mehr zu.
Auch Yushin ist mir sehr sympathisch. Er ist das genaue Gegenteil von Hiyorin. Yushin ist 1,90 Meter groß, sehr aufgeschlossen, kontakt freudig und beliebt.