Cover-Bild Jünger wären mir die Alten lieber
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Biografien und Sachliteratur
  • Genre: Ratgeber / Lebenshilfe
  • Seitenzahl: 224
  • Ersterscheinung: 02.08.2021
  • ISBN: 9783426791172
Monika Bittl

Jünger wären mir die Alten lieber

Lese-Booster für Frauen, deren Eltern in die Jahre kommen (Ein aufbauendes Buch für alle, die sich um ihre alten Eltern kümmern)

In „Jünger wären mir die Alten lieber“ nimmt sich Bestseller-Autorin Monika Bittl („Ich hatte mich jünger in Erinnerung“) ein Thema vor, das früher oder später auf uns alle zukommt: Die Eltern werden alt, und wir machen eine Rolle rückwärts ‒ jetzt kümmern wir uns um sie, statt sie sich um uns. Das kann man tragisch oder komisch sehen. Monika Bittl hat sich für den Humor entschieden, denn ein Leben als Senioren-Tochter ist höchst anstrengend, aber auch voller Überraschungen.
In unterhaltsamen Alltagsgeschichten erzählt sie vom Abenteuer, in einem Sammlerhaushalt Steuerunterlagen zu finden, vom Aufschrei der Mutter: "Ich geh nicht ins Gedächtnistraining, da sind doch nur alte Leute!", vom eigenwilligen Ergebnis eines Briefings zum Besuch des Pflege-Gutachters ‒ "Ich soll sagen, dass es mir schlecht geht!" ‒ und davon, wie Google Übersetzer bei der Arbeit mit osteuropäischen Pflegekräften zur besten Freundin wurde.

"Jünger wären mir die Alten lieber" ist ein wunderbares Buch für alle, die sich um ihre alt werdenden Eltern kümmern.

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Lesejury-Facts

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.09.2021

„für Frauen, deren Eltern in die Jahre kommen“

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Inhalt, gemäß Umschlaginnenseite:
Wenn Elternliebe und Tragikomik Hand in Hand gehen. Bestellerautorin Monika Bittl schreibt so unterhaltend wie einfühlsam über ein Thema, das eine ganze Generation angeht: ...

Inhalt, gemäß Umschlaginnenseite:
Wenn Elternliebe und Tragikomik Hand in Hand gehen. Bestellerautorin Monika Bittl schreibt so unterhaltend wie einfühlsam über ein Thema, das eine ganze Generation angeht: Was tun, wenn die Eltern alt werden? Wie fühlt man sich in dieser Lebenssituation als Kümmerin in alle Richtungen? Wie überlebt man diese hochemotionale Phase des Lebens, ohne sich selbst dabei aufzugeben?
In kurzweiligen Alltagsgeschichten zeigt Monika Bittl: Wer den Blickwinkel auf die Alten und sich selbst noch einmal verändert, bekommt einen neuen Energie-Booster. Denn wir können zwar den Alterungsprozess nicht aufhalten, aber wie stehen vor der Wahl, nicht nur das Tragische, sondern auch das Komische in dieser Lebenssituation zu sehen. Zugleich wird es uns möglich, mit den Eltern noch mal ein neues, sehr inniges Verhältnis aufzubauen. Vorausgesetzt wir nehmen sie und uns so hin, wie wir eben sind: unperfekt, eigenwillig und bei allen Schwächen trotzdem liebenswert.

Meine Meinung:
Gefallen hat mir der humoristische Ansatz, mit dem die Autorin ihren positiven Blick auf die alternden Eltern richtet (wobei mir schon klar ist, dass dies in der Realiltät so bestimmt nicht in allen Eltern-Kind-Konstellationen zustanden kommen wird).
Aber gut fand ich auch, dass das Buch echte Hinweise zu bieten hatte (aber es ist definitv kein Sachbuch).

Fazit: Ich habe es gerne gelesen.

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