Spannend
„Tod auf dem Napf“ beginnt mit einem mysteriösen Todesfall, der mich sofort gepackt hat. Im Luzerner Hinterland wird ein Kunsthändler bestialisch ermordet. Was hatte er dort zu tun? Und warum sieht es ...
„Tod auf dem Napf“ beginnt mit einem mysteriösen Todesfall, der mich sofort gepackt hat. Im Luzerner Hinterland wird ein Kunsthändler bestialisch ermordet. Was hatte er dort zu tun? Und warum sieht es aus, als hätte ihn ein Tier gerissen?
Die Ermittler Cem Cengiz und Barbara Amato (ich kenne sie schon aus den vorigen 7 Fällen😂) entdecken schnell, dass der Tatort früher schon mal bei Verbrechen aufgetaucht ist und finden Verknüpfungspunkte.
Durch unerwartete Wendungen und Wow-Effekte wurde ich immer wieder überrascht, die unheimliche Spannung war durch den bildgewaltigen Schreibstil von Monika Mansour für mich immer zum Greifen nah.
Gibt es wirklich eine Bestie im Wald?
Und was hat der Künstler Jon Lang, der mit seiner Schwester auf einem Hinter-Alpetlihof lebt, damit zu tun?
Die Autorin hat viele falsche Fährten gelegt, aber zum Schluss wurden alle Fäden miteinander gekonnt verknüpft.
Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie alles aufgelöst wird, und wer der Täter ist.
Fazit: auch der 8. Fall für die Luzerner Kripo bietet wieder allerfeinste Unterhaltung mit ein bisschen Psycho 😂🙈
Aber der tolle Regionalkrimi ist extrem lesenswert.