Indianerkinder
Zwei Geschichten in einem Band über die Erlebnisse kleiner Indianer.
Fallender Schnee: Der kleine Indianerjunge wird im Winter geboren, als die Erde vom Schnee bedeckt ist. Daher erhält er den Namen „Fallender ...
Zwei Geschichten in einem Band über die Erlebnisse kleiner Indianer.
Fallender Schnee: Der kleine Indianerjunge wird im Winter geboren, als die Erde vom Schnee bedeckt ist. Daher erhält er den Namen „Fallender Schnee“. Als er ein wenig größer ist, muss er vieles lernen. Doch nichts gelingt ihm so, wie es von ihm erwartet wird. Er braucht wohl mehr Zeit als die anderen Kinder. Doch dann findet er ein verletztes Pferd und pflegt es gesund. Die beiden werden beste Freunde und sind immer zusammen. Nun gelingt es Fallender Schnee, alles zu lernen, was ein Indianerjunge können muss.
Tanzendes Blatt: Es ist Herbst und windig, als das Indianermädchen geboren wird. So erhält sie den Namen „Fallendes Blatt“. Eines Tages ist der Sohn des Häuptlings verschwunden und ein Gewitter kündigt sich an. Alle machen sich auf die Suche, doch Fallendes Blatt darf nicht mit. Daher macht sie sich alleine auf die Suche und die Beobachtung der Natur hilft ihr, den Häuptlingssohn zu finden.
Es gibt wohl kaum ein Kind, das sich nicht für Indianergeschichten begeistern kann. Die tollen Illustrationen machen das Buch zu einem echten Hingucker. Aber auch mit den Indianerkindern können sich die Kleinen gut identifizieren. Sie erfahren, dass jeder seine eigene Zeit benötigt, um etwas zu lernen und dass auch kleine Kindern etwas schaffen können.
Ein empfehlenswertes Kinderbuch.