Cover-Bild Ein Erbe zum Verlieben
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: epubli
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: Humor
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 03.12.2020
  • ISBN: 9783753128399
Nadine Stenglein

Ein Erbe zum Verlieben

Das Leben der jungen Lehrerin Anna Nash steht von einem Tag auf den anderen Kopf: Ihre Großmutter Rose vermacht ihr ein Erbe, das es in sich hat. Nicht nur eine gigantische Villa wartet auf sie, sondern auch die Aufgabe, dort mit zehn äußerst attraktiven Männern zu wohnen. Dates und Wagnisse stehen auf dem Programm, und erst, wenn Anna ihren Traummann gefunden hat, soll das Erbe voll und ganz ihr gehören. Doch Anna ist gar nicht auf Millionen aus und von Männern hat sie eigentlich auch die Nase voll. Aber das Schicksal zwingt sie praktisch dazu, das Wagnis doch noch einzugehen. Ihr Ex-Mann setzt derweilen alles daran, Anna zu schikanieren. Zudem kreuzt ihr Kollege George permanent ihren Weg. Die schrägste, verrückteste und leidenschaftlichste Zeit ihres Lebens beginnt. Und Anna muss sich entscheiden, wem ihr Herz gehört ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.11.2021

ich wurde nicht enttäuscht

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Was für ein humorvoller und spannender Roman aus der Feder von Nadine Stenglein. Das Cover hat mich neugierig gemacht und es hält was es verspricht. Eine Frau und 10 gutaussehende Männer. Anna - eine ...

Was für ein humorvoller und spannender Roman aus der Feder von Nadine Stenglein. Das Cover hat mich neugierig gemacht und es hält was es verspricht. Eine Frau und 10 gutaussehende Männer. Anna - eine kleine graue Maus - erbt eine Villa und muss mit diesen Männern zusammen leben und sie auf Herz und Nieren prüfen um ihren Traumprinzen zu finden. Aber das ist für sie nicht so einfach.
Das Buch ist super geschrieben und es macht Spaß ihn zu lesen und ich habe mich gut unterhalten gefühlt. Es gibt viel zu schmunzeln und ein überraschendes Ende. Na neugierig geworden ? Ich kann ihn nur empfehlen!

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Veröffentlicht am 13.12.2021

Idee gut, Umsetzung nur zum Teil gelungen und viele Fehler

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„Ein Erbe zum Verlieben“ von Nadine Stenglein fand ich vom Klapptext sehr interessant, denn Anna Nash bekommt von ihrer verstorbenen Großmutter Rose ein Erbe vermacht. Allerdings gibt es da einen Haken: ...

„Ein Erbe zum Verlieben“ von Nadine Stenglein fand ich vom Klapptext sehr interessant, denn Anna Nash bekommt von ihrer verstorbenen Großmutter Rose ein Erbe vermacht. Allerdings gibt es da einen Haken: Sie bekommt dieses erst, wenn sie mit zehn Junggesellen in eine Villa zieht, um ihren Traummann zu finden. Doch Anna will nach der Scheidung von ihrem Ex-Mann keinen neuen Partner. Und dennoch nimmt sie das Abenteuer durch Ermunterungen ihrer besten Freundin an.
Ich finde, dass der Klapptext durchaus Potential hat, was oftmals leider aus den unterschiedlichsten Gründen etwas verschenkt wurde. So gibt es unglaublich viele Fehler, sei es Silbentrennungen, fehlende Wörter usw. Zwischendurch kommt es auch vor, dass ganze Zeilen fehlen oder die an den falschen Textstellen verschoben wurden, so ist Anna nur mit zwei Männern zusammen, und auf einmal fragt sie in die Runde, wo plötzlich alle da sind, was die da machen. Und zwei Absätze weiter passte es dann, weil sie nicht mehr mit den zwei Männern alleine war, sondern draußen am Pool und dann hat auch jemand auf ihre Aussage reagiert. Solche Dinge kamen leider öfters mal vor, was ziemlich störend war. Da muss eindeutig nochmal drüber geguckt und überarbeitet werden.
Die Story selbst erinnert an die Bachelorette, immerhin ist dort auch eine Frau, die mit zehn Männern zusammenwohnt, Dates hat und sich dann für einen entscheidet, nachdem sie nach und nach einen rauswählt. Exakt so ist es hier auch, jedenfalls soll es so sein, denn der Verlauf verändert immer wieder die eine oder andere Situation. Bei den Männern gibt es unterschiedliche Typen, von einem bekannten Musiker, über Maler, von langhaarigen über kurzhaarige, sodass für jeden Geschmack etwas dabei ist und Anna die die Qual der Wahl hat. Leider sind mir die Kerle meistens zu aufgeblasen. Sie denken meistens sie sind die Besten und zicken sich andauernd an, weil jeder sein Revier markieren will. Dies wird zum Ende hin aber zum Glück besser, anstrengend war es dennoch oft. Anna selbst hat fast kein Selbstbewusstsein, da ihr Ex-Mann sie über die Jahre schlecht behandelt hat und es immer noch tut. Sie gibt ihm Geld, obwohl sie dazu nicht verpflichtet ist, nur weil er es will und sie lässt sich als Lehrerin von ihren Schülern und Kollegen auf der Nase herum tanzen. Eine kleine Entwicklung gibt es zum Ende hin, ich hätte mir da aber auch mehr gewünscht, gerade weil sie am Ende nochmal etwas völlig Dummes für ihren Ex-Mann macht, was ich einfach nicht verstehen konnte.
Die Romantik kam mir manchmal ein wenig zu kurz. Es gab zwar die einen oder anderen Dates und kleinere Küsse, aber der Funke war nie ganz übergesprungen. Und gerade mit dem Mann, mit dem sie am Ende zusammenkommt, hatte sie so gut wie keine intimen Momente, weswegen mir da die aufkommenden Gefühle irgendwie nicht verständlich waren. Da hätte es mehr Berührungspunkte, mehr Gespräche und Interaktionen geben müssen.
Alles in allem war das Buch zwar in Ordnung, die Idee war gut, aber die Umsetzung war nicht ganz meines. Zudem die vielen Fehler… Daher kann ich dem Buch nur gutgemeinte drei Sterne geben.

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