Cover-Bild Sei nicht traurig, Papa
12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LeiV
  • Genre: Kinder & Jugend / Bilderbücher
  • Seitenzahl: 36
  • Ersterscheinung: 01.2017
  • ISBN: 9783896034816
  • Empfohlenes Alter: ab 4 Jahren
Nari Hong

Sei nicht traurig, Papa

Nari Hong (Illustrator)

Ein Papa, der nicht laufen kann. Ein Papa, der sich manchmal große Sorgen darüber macht, mit seiner Tochter nicht herumtoben zu können. Eine Tochter, die sich darüber überhaupt gar keine Sorgen macht. Denn ihr Papa kann richtig viele tolle Dinge und am schönsten ist es, mit ihm jeden Tag zusammen zu sein. Ein Buch über die Kraft der kindlichen Selbstverständlichkeit.

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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei katze102 in einem Regal.
  • katze102 hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.08.2017

einfühlsame Geschichte über den kindlichen, selbstverständlichen Umgang mit einer Behinderung

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Der Klappentext bringt es genau auf den Punkt: Erzählt wird die Geschichte von dem Vater, der im Rollstuhl sitzt und darüber grübelt, was er alles nicht mit seiner Tochter gemeinsam machen kann. Für seine ...

Der Klappentext bringt es genau auf den Punkt: Erzählt wird die Geschichte von dem Vater, der im Rollstuhl sitzt und darüber grübelt, was er alles nicht mit seiner Tochter gemeinsam machen kann. Für seine Tochter ist das alles überhaupt kein Problem, denn sie geniesst es, jeden Tag mit ihrem Vater zusammenzusein und viele schöne Erlebnisse mit ihm zu teilen.

Nari Hong hat mit einfachen Worten eine große Geschichte erzählt, über die Selbstzweifel des Vaters und die Selbstverständlichkeit der Tochter, mit seinen Einschränkungen umzugehen und als alltäglich anzusehen. Nari Hong hat ihr Buch mit kindgerechten, bunten und lebensfrohen Bildern selber illustriert.

Kurze, leicht verständliche Texte und wiederkehrende Sätze sowie die aussagekräftigen, bunten Bilder lassen mich zu der Einschätzung kommen, dass das Buch schon ab 3 Jahren gut vor-/lesbar ist, wobei ich nach oben keine Grenze ziehen würde, denn die Geschichte berührt ebenfalls den Vorlesenden, für den dieser selbstverständliche und lockere Umgang mit einer Behinderung gar nicht unbedingt so selbstverständlich ist, wie für den kleinen Zuhörer.