Sie ist eine aufstrebende Journalismusstudentin, die hart für ihren großen Traum arbeitet. Er steht nach einem schweren Unfall im Schatten seines älteren Bruders und will zurück auf den Basketballplatz – eine Sports Romance um zwei ganz unterschiedliche Menschen…
Für Leighton geht es nach einer schwierigen Kindheit endlich bergauf: Sie studiert in Chicago Journalismus und hat noch dazu einen begehrten Aushilfsjob bei der Chicago Tribune ergattert. Welch Ironie des Schicksals, dass sie ausgerechnet in der Sportredaktion landet und das Nachwuchstalent der Windy City Bulls interviewen soll. Ob das gut geht? Schließlich hat Leighton keine Ahnung von Sport und schon gar nicht von Basketball.
»Catching Hope« ist der sechste Band der Sports-Romance Serie Read! Sport! Love! von Piper Gefühlvoll. Die Bände der Serie stammen von verschiedenen Autorinnen und hängen inhaltlich nicht zusammen, aber in jeder Geschichte stehen Sport und große Gefühle im Zentrum.
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Ich danke NetGalley und dem zuständigen Verlag für die kostenlose Bereitstellung des Rezensionsexemplars.
Meine Meinung:
Auch diese tolle Geschichte hat mich von Anfang an, durch den flüssig, locker-leichten ...
Ich danke NetGalley und dem zuständigen Verlag für die kostenlose Bereitstellung des Rezensionsexemplars.
Meine Meinung:
Auch diese tolle Geschichte hat mich von Anfang an, durch den flüssig, locker-leichten und modernen Schreibstil, begeistert. Der Einstieg in die Geschichte ist mir bereits nach den ersten Sätzen gelungen. Durch die mitreißende Erzählung, die zudem emotional, humorvoll, spannend, tiefgründig, abwechslungsreich, dramatisch und berührend ist, fliegt man regelrecht durch das Buch.
Die Protagonisten sind sympathisch und authentisch. Man kann hervorragend deren Gedanken, Gefühlen und Handlungen nachvollziehen bzw nachempfinden.
Durch ihre liebevolle Darstellung muss man sie einfach mögen.
Fazit:
Die Geschichte hat so ziemlich alles zu bieten, was man sich für eine gute, abwechslungsreiche Unterhaltung nur wünschen kann. Daher eine klare Leseempfehlung mit 4 Sternen.
Damit ihr wisst, worum es in der Geschichte geht, kommt hier noch schnell der KT:
Sie ist eine aufstrebende Journalismusstudentin, die hart für ihren großen Traum arbeitet. Er steht nach einem schweren Unfall im Schatten seines älteren Bruders und will zurück auf den Basketballplatz – eine Sports Romance um zwei ganz unterschiedliche Menschen…
Für Leighton geht es nach einer schwierigen Kindheit endlich bergauf: Sie studiert in Chicago Journalismus und hat noch dazu einen begehrten Aushilfsjob bei der Chicago Tribune ergattert. Welch Ironie des Schicksals, dass sie ausgerechnet in der Sportredaktion landet und das Nachwuchstalent der Windy City Bulls interviewen soll. Ob das gut geht? Schließlich hat Leighton keine Ahnung von Sport und schon gar nicht von Basketball.
Für Leighton geht ein Traum in Erfüllung: Neben ihrem Journalismus Studium darf sie bei der Chicago Tribune arbeiten. Doch schon am ersten Tag wird sie zu einem Artikel über die Windy City Bulls und ihrem ...
Für Leighton geht ein Traum in Erfüllung: Neben ihrem Journalismus Studium darf sie bei der Chicago Tribune arbeiten. Doch schon am ersten Tag wird sie zu einem Artikel über die Windy City Bulls und ihrem Starspieler verdonnert, obwohl sie von Sport gar keine Ahnung hat. Promt interviewt sie nicht den Starspieler Karter Young, sondern Kaleb, den jüngeren und zudem verletzten Bruder. Wird sie trotzdem in der Redaktion bestehen und wie geht es mit ihr und Kaleb weiter?
Leighton Baker studiert in Chicago Journalismus und arbeitet nebenbei im Sportresort der Chicago Tribune, obwohl sie von Sport absolut keine Ahnung hat. Trotzdem arbeitet sie ehrgeizig für ihre Karriere. Auf der einen Seite wirkt Leighton dabei sehr selbstbewusst, aber auf der anderen Seite merkt man ihr ihre Unsicherheit immer wieder an. Irgendwie hat sie eine teilweise ungewollt lustige, aber auch verletzliche Art an sich. Teilweise ist es mir schwer gefallen einige Handlungen von ihr nachzuvollziehen, aber das hat sich nach und nach immer mehr gelegt. Denn Leighton hatte keine einfach Kindheit und ihre Familiengeschichte lässt sie noch immer nicht ganz los.
Kaleb Young steht bei den Windy City Bulls unter Vetrag und ist aktuell zum Zuschauen verdonnert, denn nach einem Unfall muss er sich zurück auf den Court kämpfen. Trotz Schmerzen verliert er (fast nie) seinen Mut und kämpft ehrgeizig für sein Comeback. Außerdem unterstützt er seine Mannschaft, obwohl es ihm schwer fällt und man merkt einfach, wie viel ihm Basketball bedeutet. Kaleb mochte ich als Protagonist total gerne, denn er ist sehr charmant, mitfühlend und findet immer die richtigen Worte. Auch seinen Humor mochte ich total gerne.
Zwischen Leighton und Kaleb war meiner Meinung nach von Anfang an eine gewisse Chemie spürbar. Trotzdem lassen es die beiden langsam angehen und es war nicht nur schön die ganzen humorvollen Dialoge mitzuverfolgen, sondern auch zu sehen, wie die beiden sich immer gegenseitig unterstützen.
Zwischen uns war etwas gewachsen, das ich nicht benennen konnte. Es war wie ein Band aus Vertrauen und Zuversicht, das sich um unsere beider Handgelenke gewunden hatte, um uns miteinander zu verbinden. (Position 3252)
Nebencharaktere gibt es in diesem Buch eher weniger, aber das braucht es auch gar nicht. Zum einen lernt man Leightons beste Freundin Madelyn kennen. Irgendwie konnte ich zu ihr keinen Draht aufbauen, aber trotzdem hat es mir gefallen, wie sehr sie Leighton unterstützt. Außerdem gibt es da noch Karter, Kalebs älterer Bruder, der ebenfalls Basketball spielt. Ihn konnte ich von Beginn an nicht so richtig einschätzen und im Verlauf des Buches wurde er mir immer unsympathischer. Auch Leightons Familie (bis auf ihren Bruder) war mir nicht gerade sympathisch.
Der Schreibstil von Natalie Elin lässt sich sehr angenehm lesen, denn er ist locker leicht. Vor allem die vielen humorvollen Chatverläufe und Dialoge zwischen den Protagonisten haben mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht. Nebenbei gab es auch viele süße und auch emotionale Szenen und das Buch kommt fast ohne erotische Szenen aus, was ich sehr erfrischend fand. Allerdings gab es leider auch ein paar Sprünge innerhalb der Geschichte, die mich manchmal etwas aus dem Konzept gebracht haben. Nichtsdestotrotz wurde das Buch gegen Ende nochmals richtig spannend und ich habe richtig mit den beiden Charakteren mitgefiebert.
Besonders gut hat mir außerdem gefallen, dass die Geschichte abwechselnd aus Leightons und Kalebs Sicht erzählt wurde. So hatte man einen guten Einblick in deren Gedanken- und Gefühlswelt und konnte die ein oder andere Handlung doch nochmal besser nachvollziehen.
Meine Meinung nach hat Natalie Elin auch eine richtig schöne Message in die Geschichte eingebaut. Denn Leighton und Kaleb zeigen uns, dass man immer stolz auf sich selbst sein soll - egal, was andere sagen!
"Perfekt gibt es nicht, Leighton! Und danach muss man auch nicht streben." (Position 3369)
Das Cover ist leider nicht so ganz mein Fall. Trotzdem finde ich es toll, dass man direkt sieht, um welche Sportart es sich in diesem Teil der "Read! Sport! Love!"-Reihe handelt und das Cover auch zu den anderen Teilen passt.
Insgesamt ist Catching Hope ein richtig schönes Buch für zwischendurch, das sich sehr angenehm lesen lässt und durch eine tolle Message besticht. Auch die beiden Charaktere mochte ich recht gerne. Dafür gibt es von mir 4/5 Sterne.
Wahnsinn, das ist schon der 6.Teil der Reihe. Und ich habe bis jetzt jeden gelesen.
Es geht um jeden Teil immer um eine andere Sportart. Und ich muss sagen, mir gefällt diese Reihe echt super. Sport-Romane ...
Wahnsinn, das ist schon der 6.Teil der Reihe. Und ich habe bis jetzt jeden gelesen.
Es geht um jeden Teil immer um eine andere Sportart. Und ich muss sagen, mir gefällt diese Reihe echt super. Sport-Romane lese ich neben bei auch sehr gerne.
Das Cover gefällt mir hier auch wieder gut. Es ist im gleichen Stil wie die anderen. Um welches Sportart es hier geht, sehen wir auch. Was ich klasse finde. Ich hab noch nicht so viele Bücher über das Thema "Basketball" geschrieben.
Für mich war das erste Buch der Autorin und ich kannte sie vorher noch gar nicht. Nur den Verlag bzw der Reihe bin ich aus sie aufmerksam geworden. Aber ich gebe jeder Autorin eine Chance, egal ob groß der klein. Der Schreibstil der Autorin hat mir gefallen.
Ich hatte am Anfang leichte Schwierigkeiten irgendwie in das Buch bzw. die Story zu finden. Außerdem mich mit den Charakteren anfreunden. Und dann kam ich öfters mit Kaleb und Karter durcheinander. Wahrscheinlich lag es an den Namen, das diese fast gleich sind.
Die Handlung fand ich klasse. Leighton soll über Basketball berichten, obwohl sie sich gar nicht dafür interessiert. Aber sie gibt ihr bestens. Und trifft dabei auf Kaleb. Der auf der Bank sitzt. Eigentlich soll sie ja den "Star" interviewen. Aber sie verwechselt die beiden Brüder und kommt so eben mit Kaleb ins Gespräch.
Es sind zwei verschiedene Menschen, aber irgenwie finden beide zusammen. Auch wenn es zwischendurch zu kleinen Missverständnissen kommt.
Das Ende zwischen den beiden Brüder hatte mich ein wenig Sprachlos gemacht, aber ich hatte sowas schon geahnt. Aber was es genau ist, müsst ihr natürlich selber lesen.