Die letzte Reihe
Der Titel must Read sollte eigentlich schon ausreichen um zu sagen wie ich es finde.
Natürlich könnt ihr mich jetzt noch was fragen, aber es sind so viele Abschnitte und in diesen Abschnitten unten steckt ...
Der Titel must Read sollte eigentlich schon ausreichen um zu sagen wie ich es finde.
Natürlich könnt ihr mich jetzt noch was fragen, aber es sind so viele Abschnitte und in diesen Abschnitten unten steckt so viel drinne es ist unmöglich ist eine Rezension dazu zu verfassen.
Wenn man den Untertitel liest „über die Kunst, das Erzählen und wieso wir Geschichte brauchen“, dann weiß man eigentlich schon, was in diesem Buch stecken könnte und wenn man @neilhimself kennt erstrecht. Einzig was ich deswegen auch noch mal betonen möchte wäre, schon Bücher von ihm gelesen zu haben, sich mit ihm etwas als Autor beschäftigt zu haben bevor man so ein Buch nimmt, und es liest und die Person dahinter überhaupt gar nicht kennt. Das wäre etwas dumm, stumpf und unsinnig.
Was noch dazu kommt ist, dass man sehr viele Werke in der Literatur, Autoren, Kultur, Kunst usw kennen muss, um zu wissen wovon er redet, worauf er sich bezieht, wenn er über bestimmte Dinge in Essays,Reden usw schreibt. Dann nützt es einem nichts das dann noch “kurz” zu googlen.
Man kann es jetzt auch nicht als: ich mache mir jetzt eine schöne neue Leseliste benutzen.
Ich habe jetzt etwas mehr als einen Monat an diesem Buch gelesen, es ist nun mal kein Roman sondern man verinnerlicht wirklich diese Gedanken des Autors und diskutiert innerlich und dafür braucht man immer wieder Zeit dazwischen. Es ist definitiv nichts zum einfach runter lesen, nicht zwischen drinne, sondern wenn man sich wirklich mit Büchern auseinandersetzen möchte muss man sich hinsetzen.
Dieser Mann ist einfach zu „Kopfgewaltig“, das möchte ich hier noch mal betonen. absolut nicht zu jedem etwas sein und es kommt auch stark auf den Anspruch an den man überhaupt an sein eigenes Lesen und Kulturverständnis so stellt.
© printbookaholic Stephanie Jones