Cover-Bild Hätte, müsste, sollte
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Kösel
  • Themenbereich: Gesundheit, Beziehungen und Persönlichkeitsentwicklung - Ratgeber für Eltern
  • Genre: Ratgeber / Lebenshilfe
  • Ersterscheinung: 22.11.2021
  • ISBN: 9783641278014
Nina C. Grimm

Hätte, müsste, sollte

Bedürfnisorientierung im Familienalltag wirklich leben
Vom Wunsch zur Wirklichkeit

Kennst du das? Theoretisch weißt du, wie du mit deinem Kind umgehen möchtest: zugewandt, achtsam, bedürfnisorientiert. Du weißt, dass Schimpfen Quatsch ist, Ungeduld nicht weiterhilft und Schreien gar nicht geht. Und doch passiert es dir. Immer wieder, jeden Tag. Nina C. Grimm zeigt, woran unsere guten Ansprüche so oft scheitern und warum es sich lohnt, die Herausforderungen unseres Familienlebens als Einladung zu betrachten. Mit psychologischem Fachwissen und Methoden der Achtsamkeit hilft sie uns, alte Muster zu durchbrechen, Vertrauen in unsere Fähigkeiten als Eltern zurückzugewinnen und unseren Kindern die Hand zu reichen, die sie gerade brauchen. So gelingt Erziehung authentisch und ohne Druck.

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Lesejury-Facts

  • Dieses Buch befindet sich bei Jecke in einem Regal.
  • Jecke hat dieses Buch gelesen.

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.12.2023

✎ Nina C. Grimm - Hätte, müsste, sollte: Bedürfnisorientierung im Familienalltag wirklich leben

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Vielleicht habe ich mittlerweile zu viele dieser Ratgeber in diese Richtung gelesen, vielleicht waren meine Erwartungen (nach dem Vorwort von Nora Imlau) zu hoch - mich hat dieser Ratgeber im Endeffekt ...

Vielleicht habe ich mittlerweile zu viele dieser Ratgeber in diese Richtung gelesen, vielleicht waren meine Erwartungen (nach dem Vorwort von Nora Imlau) zu hoch - mich hat dieser Ratgeber im Endeffekt jedenfalls nicht weiter gebracht ...

Nina C. Grimms Worte sind klar und verständlich. Und wenn sich Eltern das erste Mal mit Bedürfnisorientierung beschäftigen, wird ihr Buch sicher auch hilfreich sein und man erlebt den ein oder anderen Aha-Moment.

Doch ich, die Jesper Juuls Publikationen nahezu alle gelesen und verinnerlicht hat, habe in den Worten der Autorin nichts Neues finden können.

Zudem fand ich es trotz seiner nur knapp 280 Seiten zu lang.
Ich habe das Werk mehrmals angefangen und auch mehrmals abgebrochen. Zum Schluss musste ich feststellen, dass ich 2 Jahre daran gelesen habe. Das ist mir bei anderen Veröffentlichungen dieser Thematik bisher noch nie passiert.
Ich hatte das Gefühl, dass ständig alles wiederholt wird.

Ich denke, "Hätte, müsste, sollte" ist richtig und wichtig - aber nichts, was es da draußen nicht bereits gibt.
Mein unangefochtener Held in diesen Fragen ist (und bleibt wahrscheinlich) Jesper Juul.

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