Cover-Bild Die Mondspielerin
12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 01.02.2017
  • ISBN: 9783426654095
Nina George

Die Mondspielerin

Roman

Der ebenso poetische wie lebenskluge internationale Erfolgs-Roman „Die Mondspielerin“ von Spiegel- und New-York-Times-Bestseller-Autorin Nina George jetzt einer liebevoll gestalteten Sonderausstattung im Geschenkformat mit hochwertiger Veredelung: „Für Bretagne-Fans, Frauen- und Menschenmöger sowie Lebensgenießer ein Muss." Welt am Sonntag

Schluss mit mir! Das ist Mariannes sehnlichster Wunsch, als sie sich in Paris in die Seine stürzt. Doch das Schicksal will es anders – sie wird gerettet. Die 60-jährige Deutsche, die kein Wort Französisch spricht, flüchtet vor ihrem lieblosen Mann bis in die Bretagne. Dort begegnet sie dem Maler Yann, und es gelingt ihr, mit neu erwachendem Mut und überraschender Zähigkeit ein neues Leben zu wagen. Ihr eigenes.

»Ein liebevolles, warmherziges und lebenskluges Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen mag.« Hamburger Abendblatt

›Die Mondspielerin‹ – »Eine Geschichte voller Hoffnung, Weisheit und bretonischem Zauber; eine Geschichte über das eigene Leben, für das es nie zu spät ist.« Pforzheimer Zeitung

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.07.2017

wundervoll geschrieben

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Der Buchtitel stimmt gut auf die Geschichte ein, auch das Coverbild in seinen harmonierenden Tönen spricht mich an. Die 60jährige Cellerin Marianne Messmann, eine des Lebens überdrüssige Frau, reist nach ...

Der Buchtitel stimmt gut auf die Geschichte ein, auch das Coverbild in seinen harmonierenden Tönen spricht mich an. Die 60jährige Cellerin Marianne Messmann, eine des Lebens überdrüssige Frau, reist nach einem gescheiterten Selbstmordversuch in Paris nach Kerdruc, einem kleinen bretonischen Ort, um sich dort das Leben zu nehmen. Irgendwann stellt sich heraus, dass es keine Reise in den Tod, sondern zu sich selbst ist. Das war mein erstes Buch von Nina George, die es nicht nur versteht, eine bezaubernde Geschichte anschaulich dem Leser nahe zu bringen, sondern auch auch sehr gut das Spiel mit den Worten und dabei vor allem das Spiel mit leiseren Tönen beherrscht. Ab einem gewissen Punkt ist das Ende irgendwie vorhersehbar, aber trotzdem war es sehr schön, diese Geschichte zu lesen, denn auch die vielen Nebenfiguren waren ebenso glaubwürdig wie interessant angelegt. Lediglich auf die relativ häufige Einschübe in bretonischer Sprache hätte ich durchaus verzichten können.