Die Idee finde ich gut, aber....
Wovon ich träumeIn den Sommerferien beschließt Hops' beste Freundin Moira, dass sie beide die kommenden Wochen nutzen sollten, um sich auf die neue Schule vorzubereiten. Für Moira bedeutet das, die richtigen Klamotten ...
In den Sommerferien beschließt Hops' beste Freundin Moira, dass sie beide die kommenden Wochen nutzen sollten, um sich auf die neue Schule vorzubereiten. Für Moira bedeutet das, die richtigen Klamotten zu finden, zu lernen, wie man sich schminkt, und zu entscheiden, welche Jungs am süßesten aussehen. Aber nichts davon interessiert Hops, sie hat keine Lust auf diesen vermeintlichen Mädchenkram. Außerdem gibt es etwas Wichtigeres, worüber sie sich Sorgen machen muss: Ein Geist spukt in Hops' verwunschenem alten Haus herum – und vielleicht spukt er sogar in Hops selbst? Als sie allmählich das Geheimnis um den Geist lüftet, kommt eine unerwartete Wahrheit ans Licht … (Klappentext)
Bei diesem Buch bin ich hin- und hergerissen. Es behandelt zwar wichtige Themen wie Trauerbewältigung und Transsexualität, aber so richtig überzeugen konnte es mich nicht. Es war für mich mehr ein Lesen, als ein hineinversetzen und miterleben. Ich bin mir auch nicht sicher, ob es für die Zielgruppe geeignet ist. Auf jeden Fall sollte die Möglichkeit zum Gespräch bestehen, wenn Jugendliche dieses Buch lesen. Die Botschaften kommen an und auch die Emotionen. Die Idee zu diesem Buch finde ich super, aber mit der Umsetzung hat es meiner Meinung nach nicht so gut geklappt.