Sehr gut weitergeführt
Die Legende des Phönix, Band 2: Schicksalsfeder (SPIEGEL-Bestseller)So viel Verlust, so viel Trauer: Noch immer versucht Eden, darüber hinwegzukommen, was beim Angriff der Rogues auf das Hauptquartier der Phönixkrieger passiert ist. Der Schmerz über Kanes Verrat sitzt ...
So viel Verlust, so viel Trauer: Noch immer versucht Eden, darüber hinwegzukommen, was beim Angriff der Rogues auf das Hauptquartier der Phönixkrieger passiert ist. Der Schmerz über Kanes Verrat sitzt tief – zu sehr hat sie ihm vertraut, zu viel von sich hat sie ihm gegeben. Deshalb stürzt Eden sich in die Suche nach der letzten Phönixfeder, die irgendwo im gewaltigen Death Valley versteckt ist. Sie will endlich den Kampf zwischen Licht und Dunkelheit beenden. Doch ihr Herz hat eigene Pläne ... (Klappentext)
Das Buch hat mich sehr schnell in den Bann gezogen. Schon nach wenigen Seiten war ich in der Handlung mitten dabei und konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ich wollte nur noch wissen, was noch alles passiert und vor allem wie es endet. Ich wurde nicht enttäuscht. Der Schreibstil ist sehr bildgewaltig, die Handlung ist gut aufgebaut und nachvollziehbar. Die verschiedenen Charaktere sind sehr gut und vor allem auch real vorstellbar. Alles zusammen ergibt ein wunderbares Kopfkino. Es entsteht zu dem eine faszinierende Leseatmosphäre. Die Emotionen kamen gut an und es waren spannende, aber auch schöne Lesestunden. Es war ein Eintauchen in eine andere Welt.