Die Legende des Phönix, Band 2: Schicksalsfeder (SPIEGEL-Bestseller)
In der Dunkelheit erwacht deine Phönixmagie.
So viel Verlust, so viel Trauer: Noch immer versucht Eden darüber hinwegzukommen, was beim Angriff der Rogues auf das Hauptquartier der Phönixkrieger passiert ist. Der Schmerz über Kanes Verrat sitzt tief – zu sehr hat sie ihm vertraut, zu viel von sich hat sie ihm gegeben. Deshalb stürzt Eden sich in die Suche nach der letzten Phönixfeder, die irgendwo im gewaltigen Death Valley versteckt ist. Sie will endlich den Kampf zwischen Licht und Dunkelheit beenden. Doch ihr Herz hat eigene Pläne ...
Der 2. Teil einer Reihe konnte mich ebenso wie Teil 1 überzeugen. Das Buch hat eine sehr hochwertige Aufmachung, die mich gleich fasziniert. hat. Der Inhalt steht dem in nichts nach. Die Geschichte ist ...
Der 2. Teil einer Reihe konnte mich ebenso wie Teil 1 überzeugen. Das Buch hat eine sehr hochwertige Aufmachung, die mich gleich fasziniert. hat. Der Inhalt steht dem in nichts nach. Die Geschichte ist originell, spannend und sehr fantasiereich. Die Figuren sind interessant angelegt und wachsen mit ihren Aufgaben. Es macht Spaß, sie auf ihrem Weg zu begleiten. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und empfehle das Buch deshalb gerne weiter.
Achtung, es handelt sich hierbei um den zweiten Teil! Spoiler zu Band 1 nicht ausgeschlossen!
Wie soll sie nur jemals über die Verluste hinweg kommen? Kanes Verrat, der Tod ihres Vater... Einzig und allein ...
Achtung, es handelt sich hierbei um den zweiten Teil! Spoiler zu Band 1 nicht ausgeschlossen!
Wie soll sie nur jemals über die Verluste hinweg kommen? Kanes Verrat, der Tod ihres Vater... Einzig und allein ihre Freunde, die sie bei der Suche der Feder unterstützen, geben ihr Halt.
Der Schreibstil ist sehr angenehm geschrieben und schafft es schnell, den Leser vollends in seinen Bann zu ziehen. Buch aus der Hand legen? Kaum möglich. Die Geschichte knüpft recht nahtlos (zumindest in meiner Erinnerung) an Band 1 an und ich hatte keinerlei Probleme wieder in die Geschichte zu finden.
Spannung ist garantiert. Dies kommt dadurch zustande, dass weiterhin unklar ist, wer für den Anschlag aus Band 1 mit vielen Verlusten verantwortlich ist. Die Freunde treten in dieser Beziehung ein wenig als Ermittlerduo auf, schließlich haben auch sie jemanden verloren und der Glaube, diese wieder zu retten, bleibt erhalten.
Insgesamt ist es eine spannende und fesselnde Fortsetzung. So bewerte ich mit 5 von 5 Sternen!
Inhalt: Nach dem Angriff auf das Hauptquartier der Phönixallianz und den damit verbundenen Verlusten ist Eden entschlossener den je, die letzte Phönixfeder zu finden und damit dem Krieg endgültig ein Ende ...
Inhalt: Nach dem Angriff auf das Hauptquartier der Phönixallianz und den damit verbundenen Verlusten ist Eden entschlossener den je, die letzte Phönixfeder zu finden und damit dem Krieg endgültig ein Ende zu bereiten und alle verwandelten zu retten. Doch nicht nur im Death Valley, in dem die Feder vermutet wird, lauern Gefahren. Und auch Kanes Verrat schmerzt tief.
Meinung: Hierbei handelt es sich um den zweiten und abschließenden Band einer Reihe und, um der Handlung folgen zu können, empfehle ich, zuerst den Vorgänger zu lesen, der mir ebenfalls unheimlich gut gefallen hatte.
Genau wie dieses Buch hier, das alles hat, was ich mir von einem guten Buch wünsche. Es gibt Freundschaft, Liebe, Verrat, Kämpfe, Magie und eine wundervolle spannende Geschichte.
Erzählt wird hauptsächlich aus Edens Sicht, aber auch Kane darf oft zu Wort kommen.
Eden ist entschlossen, hoffnungsvoll und empathisch. Sie wünscht sich nichts sehnlicher als die Feder zu finden und die Rouges zurück in Menschen zu verwandeln.
Kane, der sich nach seinem Verrat zurückgezogen hat, ist trotz seiner Arroganz voll Selbstzweifel und Trauer.
Ebenso wie die taffe Meg und der charmante Aaron, die beide ihre besten Freunde verloren haben.
Zum Glück lockert Kanes lebenslustige und herzliche Schwester Tori die Stimmung immer wieder auf.
Meine liebste Figur war ganz klar Meg. Während sie im ersten Band noch Stellung gegen Eden bezogen hatte, ist nun eine zarte Freundschaft zwischen den beiden entstanden. Und so kann nicht Eden, sondern auch der Leser, die manchmal barsche aber sonst mitfühlenden junge Frau besser kennenlernen.
Die Geschichte ist spannend und abwechslungsreich. Außerdem voller Rätsel und Geheimnisse, denen gerade Eden auf den Grund kommen muss. Zudem geht es hier viel um Verlust und Trauer. Und natürlich um Liebe.
Mir hat das Buch gut gefallen und ich kann es nur jeden empfehlen, der bereits den ersten wundervollen Teil dieser Reihe mochte.
Fazit: Ein gelungener Reihenabschluss, der mir ausgesprochen gut gefallen hat. Sehr zu empfehlen.
Inhalt: Der Verlust und das Entsetzen über den Angriff auf die Phönixkrieger und den Verrat von Kane, haben Eden tief getroffen. Deswegen will sie den Kampf endlich beenden und sucht nach der Phönixfeder ...
Inhalt: Der Verlust und das Entsetzen über den Angriff auf die Phönixkrieger und den Verrat von Kane, haben Eden tief getroffen. Deswegen will sie den Kampf endlich beenden und sucht nach der Phönixfeder die irgendwo im Death Valley versteckt sein soll.
Meine Meinung: Das Cover des zweiten Bandes ist wieder so toll gestaltet und passt perfekt zum ersten Teil. Der zweite Band setzt direkt an den Ereignissen des ersten Bandes an. Der Schreibstil hat es mir leicht gemacht schnell wieder in die Geschichte zu finden.
Nachdem Angriff auf die Phönixkrieger im ersten Band, sitz der Schock über den Verrat bei Eden und ihren Freunden tief. Auch die Trauer über ihren Verlust scheint nicht so leicht zu sein. Die neue Situation schafft aber Raum für neue Dynamiken unter den Freunden und hier finde ich es wirklich gut, wie die Nebencharaktere mehr tiefe bekommen. Eden bleibt weiter ein toller Charakter, der viel stärke beweist und gefühlt immer mehr zu sich selber findet.
Die Geschichte bleibt spannend, da im Verlauf des zweiten Bandes immer noch unklar ist, wer hinter dem Angriff steckt. Im letzten Drittel, konnte ich schon erahnen wo die Geschichte hinführen wird, aber das Ende hat mir gut gefallen.
Toll finde ich in der Reihe die Thematik um den Phönix umgesetzt, das war wirklich toll beschrieben und macht die Reihe interessant.
Fazit: Runder Abschluss der Reihe, spannender zweiter Band.
Nach dem Tod ihres Vaters und der Enttäuschung über Kanes Verhalten steckt Eden ihre ganze Energie in die Suche nach der Phönixfeder. Doch trotz ihrer lebendigen Träume vom Phönix scheint es zunächst so, ...
Nach dem Tod ihres Vaters und der Enttäuschung über Kanes Verhalten steckt Eden ihre ganze Energie in die Suche nach der Phönixfeder. Doch trotz ihrer lebendigen Träume vom Phönix scheint es zunächst so, als ob sie und ihre Freunde nur auf der Stelle treten, abgesehen von Kämpfen gegen vereinzelte Rogues passiert erst einmal gar nichts. Bis Kane plötzlich zurück ist und Edens verdrängte Gefühle gehörig durcheinander wirbelt, doch ist sie bereit, sich dieser emotionalen Auseinandersetzung zu stellen?
"Die Legende des Phönix, Schicksalsfeder" von Greta Milán ist der zweite Band einer fantasievoll geschriebenen Dilogie für Jugendliche - obwohl ich deutlich älter bin, als die angestrebte Zielgruppe, habe ich mich wunderbar unterhalten gefühlt. Der Roman beginnt ohne Vorgeplänkel genau dort, wo Teil eins endet, in meinen Augen ist es daher optimal, beide Bücher direkt hintereinander zu lesen. Die Protagonistin Eden war mir bereits im Vorgänger ans Herz gewachsen und ich habe mich gefreut, erneut in ihre Geschichte eintauchen zu können. Sie selbst und auch sämtliche Figuren im Umfeld fand ich wieder umfassend und lebensecht beschrieben, ich hatte von Allen ein klares Bild vor meinem geistigen Auge.
Den fesselnden Schreibstil habe ich ebenfalls schon im ersten Teil gemocht, selbst während der wochenlangen, ergebnislosen Suche von Eden und ihren Freunden, war ich tief in der Handlung versunken und mochte den E-Reader zwischenzeitlich kaum aus der Hand legen. Dass ich einige Wendungen vor dem Finale etwas vorhersehbar fand, hat das Lesevergnügen meiner Meinung nach nicht geschmälert, der Schluss hat mich dann rundum zufrieden zurück gelassen. Für diesen fantastischen Dilogieabschluss spreche ich daher gern eine Leseempfehlung aus.
Fazit: Der Abschlussband dieser fantasievoll geschriebenen Dilogie hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt und wunderbar unterhalten. Für mich waren einige Szenen recht vorhersehbar, dennoch kann ich von einem runden Leseerlebnis sprechen, das ich gern weiter empfehle.