Sie können es nicht lassen
Der Donnerstagsmordclub oder Ein Teufel stirbt immer zuletzt (Die Mordclub-Serie 4)Ein Jahr ohne Mord haben sich Elizabeth, Joyce, Ron und Ibrahim zu Weihnachten gewünscht, doch nur wenig später ist der fromme Wunsch dahin. Der Antiquitätenhändler Kuldesh Shamar wurde getötet. Wie es ...
Ein Jahr ohne Mord haben sich Elizabeth, Joyce, Ron und Ibrahim zu Weihnachten gewünscht, doch nur wenig später ist der fromme Wunsch dahin. Der Antiquitätenhändler Kuldesh Shamar wurde getötet. Wie es scheint, war er in ein Drogengeschäft verstrickt. Aber von dem wertvollen Paket, das er aufbewahren sollte, fehlt jede Spur. Was eine teuflische Brut von Dealern, Betrügern und anderen Ganoven aus ihren Höhlen lockt. Und mittendrin: der Donnerstagsmordclub, entschlossener denn je, den Mörder zu stellen. Woraus sich für die Verdächtigen die Frage ergibt, ob nicht die Hölle doch der angenehmere Ort ist … (Klappentext)
Von diesem Krimi habe ich mir doch etwas mehr erwartet. Manche Handlungen und Taten kamen wir schon ein wenig naiv und abwegig vor. Die verschiedenen Charaktere, teils schon aus den Vorgängerbänden bekannt, waren für mich doch ein wenig seicht beschrieben. Die Handlung ist zwar nachvollziehbar, aber auch vorhersehbar. Die Spannung ist vorhanden, aber bleibt auf einem gewissen Level stehen. So richtig warm werden konnte ich nicht. Trotzdem habe ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollen, weil ich wissen wollte, was noch alles geschieht und vor allem wie es endet. Ein leichter, aber auch amüsanter Krimi für entspannte Lesestunden.