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5sonnenblume

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Veröffentlicht am 29.11.2024

Neun Tage Wunder

Neun Tage Wunder
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Der Klappentext klingt super. Die Leseprobe war sehr schön, daher musste ich diese Buch lesen. Es ist das erste Buch dieser Autorin für mich. Kristina Moninger hat bereits einige Bücher geschrieben, doch ...

Der Klappentext klingt super. Die Leseprobe war sehr schön, daher musste ich diese Buch lesen. Es ist das erste Buch dieser Autorin für mich. Kristina Moninger hat bereits einige Bücher geschrieben, doch bisher ist sie mir nicht über den Weg gelaufen.
Als ich nun das Buch in Händen hielt, wurde ich leider nicht so richtig warm mit der Geschichte. Gefühlvolle Liebesromantik kam für mich nicht auf. Die Geschichte teilt sich auf in Annika Vergangenheit und Gegenwart und Ben Gegenwart. Beide Teile sind nett erzählt, haben mich aber nicht ans Buch fesseln können. Ich habe es zu Ende gelesen, weil ich nicht gern Bücher abbreche.

Vergangenheit:
Annika zieht aus ihrer Wohnung aus, doch noch in ihren letzten Tagen taucht der Nachmieter Lukas auf und sie verbringen 9 Tage zusammen und verlieben sich ineinander. Doch nach 9 Tagen bricht diese Liebesbeziehung ab. Warum wird im Buch immer wieder nur angestriffen, erfahren tut man es ganz am Ende des Buches.
Gegenwart:
Annika ist nach Hamburg gezogen und hat eine wunderbare Beziehung mit Ben und auch eine kleine Stieftochter bekommen. Sie ist glücklich, bis sie auf einer Toilette ein Plakat entdeckt, Lukas hat in ihrer Stadt eine Lesung. Ihr Lukas? Das wirft sie aus der Bahn.

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Veröffentlicht am 21.10.2024

Im Namen der Barmherzigkeit

Im Namen der Barmherzigkeit
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Das neue Buch von Hera Lind basiert wieder auf einer wahren Geschichte. Gleich aber vorab: Wer zart besaitet ist, sollte dieses Buch besser nicht lesen! Es enthält Schilderungen zu Übergriffen, psychischem ...

Das neue Buch von Hera Lind basiert wieder auf einer wahren Geschichte. Gleich aber vorab: Wer zart besaitet ist, sollte dieses Buch besser nicht lesen! Es enthält Schilderungen zu Übergriffen, psychischem Terror, Vergewaltigung und vieles mehr. Ich musste oft schwer schlucken und hab viele Tränen geweint.

Steffi wird gleich nach der Geburt ins Heim abgeschoben, dort verlebt sie ihre ersten drei Jahre. Dann kommt sie als Pflegekind auf den Hof der Familie Kellerknecht. Was sie dort erlebt, kann man sich nicht vorstellen. Im Nachhinein könnte man denken, wäre sie im Heim besser aufgeboben. Sie verlebt einen Alltag mit den anderen Pflegekindern der nur aus arbeiten, Schlägen und psychischer und physischer Erniedrigung besteht. Später in der Schule kommen noch Hänseleien dazu. Als sie der Familie im Teenageralter endlich entkommt und hofft, es geht bergauf, wird sie schwanger und das nächste Drama beginnt und scheint nicht enden zu wollen.

Ich habe diese Buch verschlungen. Frau Lind hat es hervorragend geschrieben. Auch wenn nicht alles exakt so stattgefunden hat, hat sie sich wohl sehr nah an der Geschichte gehalten. Auch musste vieles weggelassen werden, weil das Buch sonst einfach zu lang geworden wäre. Man kann sich gar nicht vorstellen, was noch alles passiert ist, was der armen Steffi noch alles zugestoßen ist. Ich kann dieses Buch sehr empfehlen und es war eines meiner Jahreshighlights, trotz des schwierigen Themas.

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Veröffentlicht am 19.09.2024

Die Frauen von Maine

Die Frauen von Maine
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Zunächst habe ich den Klappentext und eine Leseprobe dieses Buches gelesen und dachte, das wäre was für mich.
Das Buch spielt in einem kleine Ort an der Küste in Maine. Hauptfigur ist Jane Flanagan, die ...

Zunächst habe ich den Klappentext und eine Leseprobe dieses Buches gelesen und dachte, das wäre was für mich.
Das Buch spielt in einem kleine Ort an der Küste in Maine. Hauptfigur ist Jane Flanagan, die in diesem Ort aufgewachsen ist, zusammen mit ihrer alkoholabhängigen Mutter. Sie hat es aus dem Ort rausgeschafft und arbeitet in Harvard, ihre Schwester mittlerweile auch alkoholabhängig, Mutter gestorben. Sie kommt zurück um das Haus der Mutter zu entrümpeln.

Da dachte ich, nun kommt die Geschichte endlich in Fahrt, denn eigentlich soll sie doch die Vergangenheit des alten Hauses auf den Klippen recherchieren, doch nach über einem drittel des Buches geht es damit gerade mal sehr schleppend los.

Ich gestehe, ich habe etwas anderes von diesem Buch erwartet, wollte mehr über die Besitzer erfahren und nicht erst den langen Leidensweg von Jane mitmachen. Vielleicht kommt das ja noch, aber für mich nicht, denn ich habe dieses Buch abgebrochen. Es kommt nicht in Fahrt, es reißt mich nicht mit, ich habe mich gelangweilt und kann es daher nicht empfehlen, schon gar nicht für diesen überteuerten Preis für den es aktuell angeboten wird.

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Veröffentlicht am 29.07.2024

Finster

Finster
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Vom Autor Ivar Leon Menger habe ich bisher noch nie etwas gelesen. Allerdings habe ich sein Hörspiel ""Monster 1983"" gehört und war damals sehr begeistert. Daher freue ich mich, dass ich dieses Buch lesen ...

Vom Autor Ivar Leon Menger habe ich bisher noch nie etwas gelesen. Allerdings habe ich sein Hörspiel ""Monster 1983"" gehört und war damals sehr begeistert. Daher freue ich mich, dass ich dieses Buch lesen durfte.

Der Schreibstil ist gut, einfach und man kann dem Inhalt gut folgen. Die einzelnen Kapitel sind bestimmten Hauptpersonen zugeordnet und nicht sehr lang, was ich persönlich sehr gut finde. Ob ich das Buch jetzt dem Genre ""Thriller"" zuordnen würde...ich denke eher nicht. Es ist auf jeden Fall spannend geschrieben, so dass man am Ball bleibt und natürlich wissen möchte, was es nun mit den verschwundenen Kindern aufsich hat.

Katzenbrunn ein verschlafener Ort, wo es nur alte Menschen gibt 1986. In diesem einsamen Ort liegt der Greifer auf der Pirsch. Schon einige Male ist ein Kind verschwunden und nie wieder gekehrt. Doch der Greifer - wie er bezeichnet wird - wurde bisher nicht gefasst. Also macht sich der ehemalige Kriminalkommissar Hans J. Stahl auf den Weg in das kleine Kaff um endlich herauszufinden, wer der Greifer ist. Denn als er den Fall geleitet hat, vor seiner Pensionierung, hatte er einen Unfall und musste die Leitung abheben. Ob es ihm gelingen wird und wer der Greifer ist, lest selber, es lohnt sich.

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Veröffentlicht am 22.07.2024

Kleine Monster

Kleine Monster
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Dies ist nicht das erste Buch der Autorin, aber das erste Buch, welches ich von ihr lese. Leider gestehe ich gleich zum Anfang, es wird wohl das letzte sein.

Ich hatte zunächst den Klappentext gelesen ...

Dies ist nicht das erste Buch der Autorin, aber das erste Buch, welches ich von ihr lese. Leider gestehe ich gleich zum Anfang, es wird wohl das letzte sein.

Ich hatte zunächst den Klappentext gelesen und eine kleine Leseprobe. Ich fand den Plot interessant, zumal ich auch eine Tochter habe und dachte, mal sehen, was da bei so herumkommt.
Pia und Jakob werden in die Schule bestellt, ihr Sohn hat etwas gemacht, gegenüber einem Mädchen. Beide Eltern können es nicht glauben, doch dann beginnt Pia an zu zweifeln.
Was hat der Sohn denn gemacht, bis das so rauskommt und irgendwie für mich auch nicht richtig klar rauskommt, vergeht einige Zeit.
Das ganze Buch ist geprägt von Ausflügen in die Kindheit von Pia, ich hatte immer wieder Schwierigkeiten mich zurecht zu finden. In welcher Zeit sind wir gerade, weil es mitten in den Kapiteln immer mal wieder gewechselt hat. Ich fan das hin und her sehr anstrengend. Es gibt bessere Methoden diesen Wechsel besser und klarer hinzubekommen. Mir hat es nicht gefallen.

Ich bin mit den Personen nicht warm geworden. Ich konnte weder Pia noch Jakob nachvollziehen. Was sich nun wirklich abgespielt hat...wie Pia sich manchmal ihrem Sohn gegenüber verhalten hat. Ist mir alles sehr suspekt und unklar.
Für mich war es leider kein Buch.

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