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Veröffentlicht am 25.07.2017

Sehr unterhaltsam und witzig

Obsidian 1: Obsidian. Schattendunkel (mit Bonusgeschichten)
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„Obsidian – Schattendunkel“ von Jennifer L. Armentrout, ist der erste Teil der Lux-Reihe. Zwar liegt der Hype schon einige Zeit zurück, aber auf Grund einer Challenge kam ich nun doch noch in den Genuss. ...

„Obsidian – Schattendunkel“ von Jennifer L. Armentrout, ist der erste Teil der Lux-Reihe. Zwar liegt der Hype schon einige Zeit zurück, aber auf Grund einer Challenge kam ich nun doch noch in den Genuss. Das Buch ist ja der Besteller schlechthin, millionenfach verkauft, mehrere Fortsetzungen und eine riesige Imagekampagne. Nun stellt sich natürlich die Frage, ob es dem Hype gerecht wird? Das ist gar nicht so leicht zu beantworten. Im Großen und Ganzen muss ich zugeben, dass mir das Buch ganz gut gefallen hat. Es ist teilweise unglaublich witzig geschrieben und die Story wird auch unterhaltsam erzählt. Nervig waren für mich ab und zu die ständigen Gefühlsduseleien, aber so etwas darf bei einem Buch dieser Sparte wahrscheinlich nicht fehlen. Ich bin ja froh, dass ich mit einer Dreiecksbeziehung verschont wurde. Dann hätte das Buch die 4 Sterne nicht bekommen. Das Buch ist sehr anspruchslos und eine leichte Lektüre, die man auch mal für paar Tage weglegen kann. Wer hier ohne Erwartungen herangeht, wird sicherlich gut unterhalten. Ich hätte mir nur manchmal mehr Handlung und dafür weniger rote Wangen, nackte Oberkörper und gehauchte Worte gewünscht, aber nun gut, das ist dem Genre geschuldet, da muss man durch. Es war aber durchaus das ein oder andere Mal sehr witzig zu lesen wie die Protas sich gegenseitig dissen. Tja was sich neckt, das liebt sich. Ich werde die Serie weiter verfolgen, da ich denke, dass die Geschichte noch einiges an Potential hat. Und außerdem stehe ich auf so ein teeniekram. Ich hoffe nur das der Fokus in den folgenden Büchern mehr auf Handlung liegt.

Veröffentlicht am 25.07.2017

Sehr unterhaltsam und witzig

Obsidian 1: Obsidian. Schattendunkel (mit Bonusgeschichten)
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„Obsidian – Schattendunkel“ von Jennifer L. Armentrout, ist der erste Teil der Lux-Reihe. Zwar liegt der Hype schon einige Zeit zurück, aber auf Grund einer Challenge kam ich nun doch noch in den Genuss. ...

„Obsidian – Schattendunkel“ von Jennifer L. Armentrout, ist der erste Teil der Lux-Reihe. Zwar liegt der Hype schon einige Zeit zurück, aber auf Grund einer Challenge kam ich nun doch noch in den Genuss. Das Buch ist ja der Besteller schlechthin, millionenfach verkauft, mehrere Fortsetzungen und eine riesige Imagekampagne. Nun stellt sich natürlich die Frage, ob es dem Hype gerecht wird? Das ist gar nicht so leicht zu beantworten. Im Großen und Ganzen muss ich zugeben, dass mir das Buch ganz gut gefallen hat. Es ist teilweise unglaublich witzig geschrieben und die Story wird auch unterhaltsam erzählt. Nervig waren für mich ab und zu die ständigen Gefühlsduseleien, aber so etwas darf bei einem Buch dieser Sparte wahrscheinlich nicht fehlen. Ich bin ja froh, dass ich mit einer Dreiecksbeziehung verschont wurde. Dann hätte das Buch die 4 Sterne nicht bekommen. Das Buch ist sehr anspruchslos und eine leichte Lektüre, die man auch mal für paar Tage weglegen kann. Wer hier ohne Erwartungen herangeht, wird sicherlich gut unterhalten. Ich hätte mir nur manchmal mehr Handlung und dafür weniger rote Wangen, nackte Oberkörper und gehauchte Worte gewünscht, aber nun gut, das ist dem Genre geschuldet, da muss man durch. Es war aber durchaus das ein oder andere Mal sehr witzig zu lesen wie die Protas sich gegenseitig dissen. Tja was sich neckt, das liebt sich. Ich werde die Serie weiter verfolgen, da ich denke, dass die Geschichte noch einiges an Potential hat. Und außerdem stehe ich auf so ein teeniekram. Ich hoffe nur das der Fokus in den folgenden Büchern mehr auf Handlung liegt.

Veröffentlicht am 25.07.2017

Sehr unterhaltsam und witzig

Obsidian 1: Obsidian. Schattendunkel
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„Obsidian – Schattendunkel“ von Jennifer L. Armentrout, ist der erste Teil der Lux-Reihe. Zwar liegt der Hype schon einige Zeit zurück, aber auf Grund einer Challenge kam ich nun doch noch in den Genuss. ...

„Obsidian – Schattendunkel“ von Jennifer L. Armentrout, ist der erste Teil der Lux-Reihe. Zwar liegt der Hype schon einige Zeit zurück, aber auf Grund einer Challenge kam ich nun doch noch in den Genuss. Das Buch ist ja der Besteller schlechthin, millionenfach verkauft, mehrere Fortsetzungen und eine riesige Imagekampagne. Nun stellt sich natürlich die Frage, ob es dem Hype gerecht wird? Das ist gar nicht so leicht zu beantworten. Im Großen und Ganzen muss ich zugeben, dass mir das Buch ganz gut gefallen hat. Es ist teilweise unglaublich witzig geschrieben und die Story wird auch unterhaltsam erzählt. Nervig waren für mich ab und zu die ständigen Gefühlsduseleien, aber so etwas darf bei einem Buch dieser Sparte wahrscheinlich nicht fehlen. Ich bin ja froh, dass ich mit einer Dreiecksbeziehung verschont wurde. Dann hätte das Buch die 4 Sterne nicht bekommen. Das Buch ist sehr anspruchslos und eine leichte Lektüre, die man auch mal für paar Tage weglegen kann. Wer hier ohne Erwartungen herangeht, wird sicherlich gut unterhalten. Ich hätte mir nur manchmal mehr Handlung und dafür weniger rote Wangen, nackte Oberkörper und gehauchte Worte gewünscht, aber nun gut, das ist dem Genre geschuldet, da muss man durch. Es war aber durchaus das ein oder andere Mal sehr witzig zu lesen wie die Protas sich gegenseitig dissen. Tja was sich neckt, das liebt sich. Ich werde die Serie weiter verfolgen, da ich denke, dass die Geschichte noch einiges an Potential hat. Und außerdem stehe ich auf so ein teeniekram. Ich hoffe nur das der Fokus in den folgenden Büchern mehr auf Handlung liegt.

Veröffentlicht am 25.07.2017

Blut wird strömen

Der Dämon von Naruel
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„Der Dämon von Naruel – Blutregen“ von Janine Predriger, ist der Abschlussband der Naruel-Reihe. Die Reise von Pan und Thor neigt sich dem Ende zu. Der große Kampf gegen den „Oberdämon“ Cragorin steht ...

„Der Dämon von Naruel – Blutregen“ von Janine Predriger, ist der Abschlussband der Naruel-Reihe. Die Reise von Pan und Thor neigt sich dem Ende zu. Der große Kampf gegen den „Oberdämon“ Cragorin steht kurz bevor.

Das Buch ist ein Kontrast in sich, denn in der ersten Hälfte wirkt die Welt heil, trotz der nahenden Gefahr. Diese Bedrohung ist zwar allgegenwärtig, aber Pan und Thor versuchen noch einmal Kraft in dem zu schöpfen, was sie so ans Leben bindet. Ihre Freundschaft wird dabei nochmals auf ein völlig neues Level gehoben. Still geht es zu, wenn auch die eine oder andere Überraschung aufwartet. Es wird nicht langweilig, aber man fragt sich schon, wann es denn endlich zur Sache geht. Ganz logisch, man wartet auf das große Finale. Die zweite Hälfte ist da schon ein ganz anderes Kaliber. Dort wird nicht mit Gewalt und Gore gespart. Es fliegen die Körperteile, es spritzt das Blut in Unmengen. Es ist ein Getöse und Massaker, wie ich es nicht erwartet habe. Auch die Teile 1-3 waren gespickt mit Gewaltszenen und mit Gräueltaten, aber was sich Janine Prediger hier noch hat einfallen lassen, ist unglaublich. Der Ideenreichtum scheint unerschöpflich, ständig passieren neue, verrückte und auch ekelige Dinge. Das Buch hätte aus einer japanischen Anime-Schmiede kommen können. Ich weiß nicht ob es an den Unmengen Blut lag, die so übertriebe Fontänen spritzten, dass es surreal wurde. Oder ob es das Setting war. Keine Ahnung. Ich hatte ständig knallbunte Animes im Kopf. Das ging mir bei den ersten Teilen nicht so. Aber das ist kein Kritikpunkt, es zeigt lediglich die Wandlung die die Story durchgemacht hat. Wenn ich Schubladendenken hätte, wüsste ich nicht in welches Genre ich dieses Buch einordnen würde. Es ist auf jeden Fall Fantasy, aber das ist ja auch nur ein Überbegriff. Egal was es ist, es ist richtig gut geworden. Der einzige kleine Kritikpunkt ist, wie gesagt, die klare Spaltung des Buches in zwei Teilen. Der erste Teil sehr soft, der zweite Teil dann Hardcore. Hätte man das Tempo zu Beginn nicht ganz so zurückgefahren, wäre es in meinen Augen perfekt geworden. Aber das ist meckern auf hohem Niveau. Ich war vielleicht auch zu ungeduldig, denn ich wollte natürlich wissen, wie die Reihe nun ausgeht. Dass sich am Ende nicht alle bei der Hand nehmen und lachend und tanzend dem Sonnenuntergang entgegen hüpfen, war mir schon klar, dafür war die Buchreihe viel zu düster. Aber mit diesem Ende habe ich dann doch nicht ganz so gerechnet. Es würdigt die Reihe in allen Belangen. Ich war etwas traurig und es geisterte auch noch ein paar Tage durch meine Gedanken. Das schafft nicht jedes Buch und ist ganz klar ein Lob an die Autorin.

Wer diese Reihe verpasst hat, ist selber schuld. Ich finde es schade, dass sie nun beendet ist. Auf der anderen Seite bin ich froh, wie das Ende ausgefallen ist. Es trifft genau meinen Nerv. Ich empfehle die Reihe gern weiter. Habe mich in Naruel auf eine unangenehme-angenehme Art pudelwohl gefühlt. Unbeschreiblich. Lesen und selber empfinden!

Veröffentlicht am 03.05.2017

Ein starker 3. Teil

Talon - Drachennacht
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Mit „Talon – Drachenzeit“ von Julie Kagawa haben wir die dritte Runde dieser Fantasy-Saga eingeläutet. Der Geschichte geht die Luft nicht aus, denn die Verwicklungen des Heiligen Georgs-Orden und Talon ...

Mit „Talon – Drachenzeit“ von Julie Kagawa haben wir die dritte Runde dieser Fantasy-Saga eingeläutet. Der Geschichte geht die Luft nicht aus, denn die Verwicklungen des Heiligen Georgs-Orden und Talon spitzen sich immer weiter zu. Außerdem werden so einige Dinge enthüllt, die mich doch ziemlich sprachlos zurücklassen haben. Die Charakterentwicklung gefällt mir nach wie vor richtig gut. Man merkt, dass die Figuren ihre Ausweglosigkeit immer mehr realisieren und trotzdem weiterkämpfen, auch wenn Sie den Tod im Nacken haben. Dies ist wunderbar spannend dargestellt und die Gefahr ist allgegenwärtig. Das Einzige was mich wirklich wieder einmal stört, ist diese nervige Dreiecksbeziehung. Aber zum Glück wird sie hier nicht so auf die Spitze getrieben. Aber es gab einige Stellen im Buch wo ich Ember gern mal geschüttelt hätte, damit sie sich nun mal entscheidet. Dies hat sie nun getan und ich hoffe auch endgültig. Wobei … nach dem Ende weiß ich jetzt nicht wirklich wie es um Ihr Liebesleben steht. Aber ich verrate nicht zu viel, das solltet ihr schon selber lesen.

Die Geschichte wird auch zunehmend ernster. Der Humor ist nicht mehr so ausgeprägt, aber das macht nichts. Die dunkle, hoffnungslose Stimmung passt einfach perfekt. In Ausblick auf Band 4 merkt man schon, dass die Kavallerie anrückt und es langsam Richtung Showdown geht. Für mich heißt das, das die Stimmung weiter gedrückt wird und ich endlich erlebe, dass sich Dante und Ember wieder gegenüber stehen. Vielleicht dauert es auch noch länger, aber die Geschichte wird sehr dicht erzählt, von daher denke ich, dass das Ende der Buchreihe langsam in Sicht kommt. Bis jetzt sind 5 Bände angekündigt. Ich hoffe es bleibt dabei. Denn ich kann mir nicht vorstellen, dass das Niveau weiterhin so gehalten werden kann. Ein rundes und damit absehbares Ende würde mich deshalb mehr zufrieden stellen. Nicht umsonst heißt es: „Wenn es am Schönsten ist, dann soll man gehen“.

Wer einmal so weit gekommen ist mit der Buchreihe, wird auf jeden Fall weiterlesen. Gerade auch nach diesem Ende geht eigentlich kein Weg daran vorbei. Trotz kleiner Schwächen, gebe ich dem Buch 5 Sterne und freu mich schon darauf, wenn es endlich weitergeht.