Judith ist ziemlich schüchtern
Männer und andere KatastrophenDies ist meine persönliche Meinung. Ich wusste leider nicht, dass es dazu einen zweiten Band gibt, den hätte ich mir direkt geholt. Habe ich leider noch. Die Geschichte klingt vielversprechend und macht ...
Dies ist meine persönliche Meinung. Ich wusste leider nicht, dass es dazu einen zweiten Band gibt, den hätte ich mir direkt geholt. Habe ich leider noch. Die Geschichte klingt vielversprechend und macht neugierig auf mehr. Das Buchcover ist sehr schön gemacht, aber nicht mein Fall.
In dieser Geschichte geht es um Judith, die 26 Jahre alt, seit Jahren studiert und nebenbei arbeitet, um das alles zu finanzieren, und vergeben ist.
Doch irgend wie ist sie nicht glücklich.
Erst als man ihr einen festen Job angeboten hat, weil es anders nicht mehr geht, geht Judith auf die Suche nach einem neuen Job.
Die Geschichte wird aus der Ich – Perspektive geschrieben aus der Sicht von Judith. Zudem erfährt der Leser, an welchen Tagen die Geschichte spielt. Es beginnt an einem Samstag. Judith verbringt Zeit mit Susanna und Bruno und muss etwas braunes klumpiges essen. Sie ratet, was es für ein Tier sein kann, und es ist ein Kaninchen. Judith schmeckte es nicht, denn Bruno sagte zumindest, dass das Gesündeste „Das Gehirn eines Kaninchen/ Hasen“ ist.
Ab da fand ich den Bruno total unmöglich. Es wird auch erfahren, dass Judith und Susanna gemeinsam eine Wohnung geteilt haben und die beiden sich über ne Kleinanzeige kennen gelernt haben. Judith hat Susanna besucht, eine Freundin, die sie lange kennt. Doch nachdem Susanna sich mit Bruno zusammen getan hat, wurde sie zum Spießer und das konnte Judith nicht verstehen. Sie musste aber feststellen, dass sie die alte Freundschaft, die ihr sehr wichtig war, aufgab.
Denn Susanna wollte ein Leben mit Bruno führen. Ein Haus, Kinder und zu Hause den Haushalt kümmern. Was früher bevor sie Bruno kennen gelernt hat, nie wollte. Susann
Judith verlässt früh morgens das Haus von Bruno und Susanna und fährt zurück.
Was ich an der Geschichte total nervig fand, das Judith nicht mal ihren Mund aufmachte, wenn die Männer sich total daneben benahmen und sie mit Sex bedrängten oder irgendeinen Quatsch erzählten, in denen ich schon dachte „Come on, sag doch endlich mal die Meinung. Sag doch endlich mal, was du denkst“. Sie konnte ihre Meinung nicht sagen, auch wenn es ihr schwerfiel. Es klappte nicht. Es gibt zu diesem Buch noch eine Fortsetzung. Das Cover ist nett gestaltet. Hat mich aber nicht magisch angezogen.