Wo Schatten ist ist auch Licht
The Dagger and the FlameErst einmal danke an Lesejury das ich dieses >Buch lesen und rezensieren durfte. Diese Rezension ist weder mit KI geschrieben noch von irgend wem anderem. Das was ich schreibe, kommt aus meinem Mund.
Der ...
Erst einmal danke an Lesejury das ich dieses >Buch lesen und rezensieren durfte. Diese Rezension ist weder mit KI geschrieben noch von irgend wem anderem. Das was ich schreibe, kommt aus meinem Mund.
Der Klappentext klang richtig gut und hat mich sehr neugierig auf mehr gemacht. Das Buchcover ist wunderschön gestaltet. Ich mag die Farben, die Schrift und das ganze.
In der Geschichte geht es um Seraphine, die bei ohrer Mutter aufwächst. Eines Tages geht sie mit ihrem Hund Pippin spazieren und als sie z urück kommt ist ihr Haus und ihre Mutter vestorben. Sie sieht jemanden, der ihr hinter her jagt und sue fangen will oder sogar töten will. Sera landet in einem Haus von Madame Mercure. Dort lernt sie Bibi und Val und Theo kennen und sie freunden sich an. Zudem gibt es da noch die Monster. Wer hat sie „erstellt“ und was war der Zweck oder der Grund.
All das erfährt ihr in diesem Buch.
Ransom hat die Aufgabe von seinem Chef Dupont, Sera zu töten. Also versucht er sie zu töten. Doch es klappt nicht. Ransom ist jemand, der ein Auftrag bekommt undjmd umbringen nach 10 Sekunden. Dort hat er ein par Freunde wie Lark und Nadia.
Wir erfahren seine Geschichte und Serasa Geschichteund die Geschichte zwischen dem Dagger und die Cloak.
Catherine Doyle schreibt mit ihrem Fantasyroman „The Dagger and the Flame“ ein Meisterwerk. Die Geschichte ist sehr spannend geschrieben. Es hört nicht auf „spannend“ zu werden. Manche Dinge waren sehr vorhersehbar, obwohl ichnicht wusste das es so war. Tatsächlich hatte ich mir was gewünscht, was nicht vorgefallen war. Der Hund Pippin hatte nicht wirklich ein Auftrag in der Geschichte. Er war nur eine Nebenfigur von allem.
Lark und Nadia habenb sich anfangs sehr freundlich getarnt, doch später machen sie sich bei mir einfach einen unsympathischen Eindruck.
Der Dupont war regelrecht ein Arschloch. So kann man das sagen, nicht schöner oder besser. Ich m ochte ihn von anfang an nicht.
Und der Freund von Sera, den sie hatte bevor ihre Mutter starb, war auch teilweise herb. Er tauchte nur einmal auf und das wars dann.
Das Finale war überraschend. Ich hatte damit nicht gerechnet. Und nein ich werde nicht spoilern. Ich konnte gut verstehen, das es jetzt nen zweiten Band dazu geben würd.e Aber mir hätte es auch gereicht, wenn die Geschichte im ersten Band geendet hätte-
Die Geschichte ist aus zwei Perspektiven geschrieben. Aus der Sicht von Sera und aus der Sicht von Ransom. Irgend wann in der mitte der Geschichte hat mich da was ziemlich gestört. Ransom Stalking. Und es hat mich sehr überrascht, das er sie erwischte am Anfang und sie nicht umbringen konnte. Ich hatte gedacht dieses „Fang mich doch blablabla“ würde jetzt 300 Seiten so weiter gehen, aber nein.
Die Geschichte war gut, allerdfings hätten da noch einige Dinge anders sein können.