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Veröffentlicht am 23.06.2018

Commissaire Le Floch Band 1

Commissaire Le Floch und das Geheimnis der Weißmäntel
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Paris, 1761: Der erst 19-jährige Nicolas Le Floch wird von der Polizei mit einem scheinbar "leichten Fall" betraut: Er soll einen Polizeibeamten unauffällig überwachen, der der Korruption verdächtigt wird. ...

Paris, 1761: Der erst 19-jährige Nicolas Le Floch wird von der Polizei mit einem scheinbar "leichten Fall" betraut: Er soll einen Polizeibeamten unauffällig überwachen, der der Korruption verdächtigt wird. Schnell aber wird Nicolas klar, dass viel mehr hinter der Sache stecken muss. Als ein Leichenfund gemacht wird und der verdächtige Polizeibeamte spurlos verschwindet, führen Nicolas Nachforschungen ihn in ein Bordell, in Spielhöllen, Abdeckereien und die Verliese der Bastille.

Mein Leseeindruck:

Ich liebe Historische Romane und ich liebe Krimis. Was könnte also besser sein, als eine Kombination aus diesen beiden Genre!? Als ich "Commissaire Le Floch" im Buchladen entdeckte, hat mich das Buch sofort angesprochen; ich musste es einfach kaufen.

Es ist der erste Band einer neuen Reihe, die in Frankreich schon sehr beliebt sein soll. Ich werden die Reihe auch auf jeden Fall weiterverfolgen, denn dieser erste Band konnte mich überzeugen.

Zunächst hatte mich die Sprache bzw. der Schreibstil etwas irritiert, da er leicht altertümlich wirkt. Ich musste mich erst einmal einlesen, aber danach war ich gefangen in der Geschichte. Letztendlich passt dieser Schreibstil auch perfekt zur Handlung, die ja immerhin im 18. Jahrhundert spielt!

Die Geschichte hat mich daher sehr packen können, und ich habe mich in die Zeit zurückgesetzt gefühlt. Die Beschreibungen der alten Stadt Paris mit ihren Kutschen, den Bordellen, den kleinen dunklen Gassen und den Kirchen hat mich gefesselt.

Auch der Kriminalfall hat mich gepackt, auch wenn er manchmal für mich fast ein wenig in den Hintergrund rückte. Langweilig war das Buch aber nie! Dafür war die ganze Atmosphäre viel zu überwältigend.

Ich hatte viel Spaß und Freude mit dem ersten Buch und freue mich nun auf Band 2!

Veröffentlicht am 23.06.2018

Auf Schreckenstein gibt´s täglich Spaß

Auf Schreckenstein gibt's täglich Spaß
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Eine Schule in einer echten Raubritterburg - das ist das Internat "Burg Schreckenstein". Auf diese Schule soll Andi von nun an gehen. Er muss sich dort erst als echter "Ritter" erweisen und hofft, dieses ...

Eine Schule in einer echten Raubritterburg - das ist das Internat "Burg Schreckenstein". Auf diese Schule soll Andi von nun an gehen. Er muss sich dort erst als echter "Ritter" erweisen und hofft, dieses mit einem großartigen Streich erreichen zu können.

Mein Leseeindruck:

Ich kenne die "Burg Schreckenstein" noch aus meiner Kindheit, wobei ich damals diese Reihe nicht gelesen habe, da sie sich eher an Jungen richtete.

Als ich nun aber einen Band der Reihe bekam, war ich doch neugierig und wollte mal hineinlesen. Es hat mir auch viel Spaß gemacht, dieses Buch (es ist Band 3 der Reihe) zu lesen, wobei vor allem die alte Sprache seinen ganz eigenen Charme hat! Das Buch ist erstmals 1966 erschienen, und das merkt man der Geschichte natürlich auch an. Ein Fernseher war etwas ganz Besonderes, man telegrafierte noch und von Handys kann noch keine Rede sein. Es war schön, einmal wieder literarisch zurückzureisen in diese Zeit!

Veröffentlicht am 23.06.2018

Die Frau im Orient-Express

Die Frau im Orient-Express
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Agatha Christie, die gefeierte Autorin von Kriminalromanen, benötigt eine Auszeit. Die Scheidung von ihrem Mann macht ihr schwer zu schaffen. So steigt sie unter falschem Namen in den Orient-Express mit ...

Agatha Christie, die gefeierte Autorin von Kriminalromanen, benötigt eine Auszeit. Die Scheidung von ihrem Mann macht ihr schwer zu schaffen. So steigt sie unter falschem Namen in den Orient-Express mit Ziel Bagdad. Auf der Reise lernt sie die Archäologin Katharina sowie die junge Nancy kennen. Die drei ganz unterschiedlichen Frauen freunden sich nach und nach miteinander an. Schließlich besuchen Nancy und Agatha Katharina in Mesopotamien bei deren Ausgrabungsarbeiten.

Mein Leseeindruck:

Neugierig geworden auf dieses Buch bin ich zunächst durch das Cover und den Titel, der mich sofort an Agatha Christies "Mord im Orient-Express" hat denken lassen. Da ich ein großer Fan der Kriminalromane von Agatha Christie bin, musste ich mir daher dieses Buch auf jeden Fall näher anschauen. Als ich gelesen habe, dass es tatsächlich ein biografischer Roman ist, musste ich das Buch natürlich kaufen und lesen!

Ich habe durch diesen Roman, der biografische und auch fiktive Begebenheiten miteinander vereint, vieles über Agatha Christie erfahren, das ich vorher nicht wusste. Es war daher für mich sehr spannend und interessant, diese Geschichte zu lesen, die auf keiner Seite langweilig wurde.

Im Nachwort wird erklärt, welche Begebenheiten tatsächlich biografisch sind und was fiktiv noch hinzugefügt wurde.

Für mich ist dieses Buch eine Bereicherung meiner Sammlung von Agatha Christie - Krimis. Ich habe es sehr gerne gelesen und kann es allen Fans der Autorin auf jeden Fall empfehlen, wobei ich aber denke, dass die Geschichte so interessant ist, dass auch alle anderen Leser, die Agatha Christie nicht unbedingt mögen, Freude an "Die Frau im Orient-Express" haben werden!

Veröffentlicht am 16.06.2018

Der Totengräbersohn 2

Der Totengräbersohn: Buch 2
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Farin hat sich auf der Burg von Ritter Emicho mittlerweile recht gut eingelebt und lernt immer mehr, ein Knappe zu sein. Begleitet wird er dabei immer noch von Ekel, mit dem er sich mittlerweile auch auf ...

Farin hat sich auf der Burg von Ritter Emicho mittlerweile recht gut eingelebt und lernt immer mehr, ein Knappe zu sein. Begleitet wird er dabei immer noch von Ekel, mit dem er sich mittlerweile auch auf eine Art arrangiert hat.

Das Waisenmädchen Aross hingegen ist weiterhin auf der Flucht; die Kopfprämie für sie wächst von Woche zu Woche. Doch in dem Künstler Ki findet Aross einen wahren Freund, der sie künftig begleitet.

Mein Leseeindruck:

Der erste Band hat mich schon sehr begeistern können, und auch dieser zweite Band hat mich nicht enttäuscht. Mit dem gewohnten Wortwitz geht es weiter. Es hat sehr viel Spaß gemacht, Farin und Ekel sowie Aross und Ki zu begleiten!

Ich glaube, der Wortwitz ist das Beste an dieser Geschichte. Ich habe so oft lachen müssen. Aber natürlich ist die Handlung auch unglaublich spannend und fesselnd. Ich mochte das Buch gar nicht aus der Hand legen, musste immer wissen, wie es weitergeht. Nun freue ich mich auf den dritten Band und bin dabei auch ein bisschen traurig, dass es schon der Abschlussband der Trilogie sein wird.

Veröffentlicht am 16.06.2018

Liebe, Sünde, Tod

Liebe, Sünde, Tod
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In Zürich wird eine junge Marokkanerin ermordet aufgefunden. Die Spuren führen die Polizei zu einer Speditionsfirma. Der Ermittler Cem wird dort Undercover eingeschleust, um so weitere mögliche Hinweise ...

In Zürich wird eine junge Marokkanerin ermordet aufgefunden. Die Spuren führen die Polizei zu einer Speditionsfirma. Der Ermittler Cem wird dort Undercover eingeschleust, um so weitere mögliche Hinweise herauszufinden. Schnell gerät die junge Lkw-Fahrerin Lana unter Verdacht, doch Cem ist hingerissen von der eigenwilligen jungen Frau und glaubt nicht an ihre Schuld.

Mein Leseeindruck:

Dieses ist der erste Band einer Krimi-Reihe. Mir hat das Buch sehr gut gefallen; es hat mich gut unterhalten können.

Der Schreibstil ist einfach und unkompliziert, so dass sich das Buch recht flüssig lesen lässt. Die Handlung ist spannend, jedoch auf eine ruhige Art.

Es gab einige Punkte, die mich beim Lesen etwas irritiert haben - einige Szenen kamen mir recht unglaubwürdig bzw. unwahrscheinlich vor.

Trotzdem hat mich das Buch aber sehr gut unterhalten können, und ich werde sicherlich auch Band 2 der Reihe lesen.