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Adelina

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.06.2017

Eine Liebe in der Bourgogne

Eine Liebe in der Bourgogne
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Johanna verliert ihren Job und nimmt übergangsweise eine Stelle in einer Weinhandlung an. Ihre Chefin schickt sie in die Bourgogne, wo Johanna sich in den Weinbauer Luc verliebt. Die beiden kommen aus ...

Johanna verliert ihren Job und nimmt übergangsweise eine Stelle in einer Weinhandlung an. Ihre Chefin schickt sie in die Bourgogne, wo Johanna sich in den Weinbauer Luc verliebt. Die beiden kommen aus ganz verschiedenen Welten; hat ihre Liebe da überhaupt eine Chance?

Mein Leseeindruck:

"Eine Liebe in der Bourgogne" hat mich gut unterhalten, aber dennoch hat mir etwas gefehlt. Es ist ein Liebesroman, und die Geschichte an sich ist auch wirklich sehr schön. Die Gefühle kamen nur leider nicht wirklich bei mir an. Ich mochte die Geschichte und ich mochte auch die Protagonisten, aber mir persönlich blieb alles etwas zu oberflächlich. Die Liebe von Johanna und Luc ging mir auch etwas zu schnell; die Gefühle der beiden zueinander konnte ich nicht spüren bzw. nachempfinden.

Ich habe das Buch dennoch gerne gelesen. Der Schreibstil ist sehr angenehm, die Handlung unterhaltsam, aber das gewisse Etwas hat mir leider gefehlt.

Veröffentlicht am 10.06.2017

Versehentlich verliebt

Versehentlich verliebt
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Pippa (29) ist auf dem Weg von Freiburg nach Berlin. Es ist Weihnachten, und sie möchte zu ihrer Familie. Doch dann hängt sie auf dem Stuttgarter Flughafen fest. Alle Flüge müssen aufgrund der Wetterlage ...

Pippa (29) ist auf dem Weg von Freiburg nach Berlin. Es ist Weihnachten, und sie möchte zu ihrer Familie. Doch dann hängt sie auf dem Stuttgarter Flughafen fest. Alle Flüge müssen aufgrund der Wetterlage gestrichen werden. Auf dem Flughafen lernt Pippa Lukas kennen und verliebt sich in ihn. Er ist auf dem Weg nach Hamburg. Wird sie ihn je wiedersehen?

Mein Leseeindruck:

Die Geschichte von Pippa und Lukas ist locker-leicht geschrieben, humorvoll und romantisch. Es hat mir Spaß gemacht, das Kennenlernen der beiden zu begleiten.

Die Geschichte ist nicht sehr tiefgreifend, aber sie ist schön und macht Freude.

In Pippa konnte ich mich zwar nicht immer hineinfühlen, aber dennoch war sie mir sympathisch. Auch Lukas ist eine sehr sympathische Figur.

Ich werde sicher noch weitere Bücher von Adriana Popescu lesen!

Veröffentlicht am 10.06.2017

Verliebt in der Nachspielzeit

Verliebt in der Nachspielzeit
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Die 29-jährige Hanna reist von England nach New York. Sie hofft hier auf ein Stipendium an der Uni. Durch einen leichten Verkehrsunfall trifft sie auf den ehemaligen Footballspieler John (34). Die beiden ...

Die 29-jährige Hanna reist von England nach New York. Sie hofft hier auf ein Stipendium an der Uni. Durch einen leichten Verkehrsunfall trifft sie auf den ehemaligen Footballspieler John (34). Die beiden verlieben sich ineinander, doch ihr Zusammensein wird auf eine harte Probe gestellt durch die Journalisten und Fans, denn Hanna passt scheinbar so gar nicht ins Bild einer "Spielerfrau". Hat ihre Liebe dennoch eine Chance?

Mein Leseeindruck:

"Verliebt in der Nachspielzeit" ist Band 1 der Reihe "Titans of love". Die Geschichte von Hanna und John lässt sich sehr leicht und flüssig lesen dank des einfachen und unkomplizierten Schreibstils der Autorin.

Es hat mir auch Spaß gemacht, die Liebesgeschichte der beiden Protogonisten zu lesen, allerdings hat für mich der Kick gefehlt. Es gibt viele Klischees, die hier bedient werden, was mich aber eigentlich gar nicht so sehr stört. Trotzdem habe ich immer auf das gewisse Etwas gewartet, das diese Geschichte anders macht. Das hat mir gefehlt.

Trotzdem hatte ich aber ein paar schöne Lesestunden mit dem Buch. Es ist eine nette und locker-leichte Unterhaltung.

Veröffentlicht am 10.06.2017

Tod nach Schulschluss

Tod nach Schulschluss
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Der 17-jährige Max Wenke, Schüler des Elite-Internats Schloss Lemburg, wird tot im Keller des Internats aufgefunden. Sein Tod muss besonders grausam gewesen sein, denn man findet seine Leiche in einem ...

Der 17-jährige Max Wenke, Schüler des Elite-Internats Schloss Lemburg, wird tot im Keller des Internats aufgefunden. Sein Tod muss besonders grausam gewesen sein, denn man findet seine Leiche in einem mittelalterlichen Folterinstrument, der Eisernen Jungfrau. Die Kommissare Charlotte Schneidmann und Peter Käfer nehmen die Ermittlungen auf, was sich aber als gar nicht so einfach erweist. Der Direktor des Internats, die Lehrer, Erzieher und nicht zuletzt Max Mitschüler erweisen sich als nicht wirklich kooperativ. Was ist es, was verborgen bleiben soll? Warum musste Max sterben? War es ein Mord, ein Selbstmord oder ein tragischer Unfall?

Mein Leseeindruck:

Ich habe vorher noch kein Buch von Christine Drews gelesen, aber nach diesem Krimi habe ich vor, auf jeden Fall noch weitere Bücher der Autorin zu lesen!

"Tod nach Schulschluss" ist bereits der dritte Band um die Kommissare Charlotte Schneidmann und Peter Käfer, aber man kann das Buch auch problemlos als Einzelband lesen.

Die Autorin hat einen sehr guten, angenehmen und spannenden Erzählstil. Ich war direkt in der Geschichte drin und total gefesselt von der Handlung. Langeweile kam nicht auf; das Gegenteil war der Fall. Der Tod von Max weist viele Rätsel auf, und als Leser war ich einfach nur neugierig, wie sich alles zusammenfügen wird am Ende.

Die Figuren haben mich auch überzeugen können. Sie wirken authentisch und lebendig. Gut finde ich auch, dass auch die Kommissare ein Privatleben haben und man auch von ihnen ein bisschen mehr erfährt.

Zusammenfassend kann ich auf jeden Fall sagen, dass ich dieses Buch sehr gerne gelesen habe und es auch weiterempfehlen werde. Die weiteren Bände der Reihe werde ich ebenfalls noch lesen!

Veröffentlicht am 10.06.2017

Das Pfirsichhaus

Das Pfirsichhaus
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Lizzie ist 26 Jahre alt und Profi-Fußballspielerin. Nach einer Knieverletzung steckt sie in einer Lebenskrise. Da ist es eigentlich gerade passend, dass das alte Haus ihrer Großmutter abgerissen werden ...

Lizzie ist 26 Jahre alt und Profi-Fußballspielerin. Nach einer Knieverletzung steckt sie in einer Lebenskrise. Da ist es eigentlich gerade passend, dass das alte Haus ihrer Großmutter abgerissen werden soll, denn Lizzie hat nun genug Zeit, sich um das Haus zu kümmern. Sie möchte den Abriss verhindern und beginnt stattdessen, das alte Haus zu sanieren und wieder bewohnbar zu machen. Hilfe und Unterstützung bekommt sie dabei von ihren Cousinen Elyse und Isobel. Bei den Renovierungsarbeiten stößt Lizzie auf allerhand Krimskrams, den ihre Großmutter in ihrem Leben zusammengesammelt hat...

Mein Leseeindruck:

Leider muss ich sagen, dass mich dieses Buch enttäuscht hat. Ich war so gespannt auf die Geschichte, denn sie klang so vielversprechend, zumal ich alte Familiengeheimnisse sehr spannend finde. Spannung habe ich aber in diesem Buch vergeblich gesucht.

Die drei Hauptprotagonistinnen sind die Cousinen Lizzie, Elyse und Isobel, die alle im gleichen Alter sind. Jede der drei jungen Frauen hat eine ganz eigene Lebensgeschichte. Das Buch ist unterteilt in drei große Abschnitte; jeder Abschnitt handelt vorwiegend von der Geschichte einer der Cousinen.

Dieser Aufbau hat mir durchaus gefallen, und auch die Geschichte an sich ist gar nicht schlecht. Aber große Probleme hatte ich mit dem Erzählstil der Autorin. Der Erzählstil wirkte auf mich farblos; ich konnte mich weder in die Figuren hineinfühlen, noch mich in die Geschichte wirklich vertiefen. Mir fehlte der rote Faden, und die Geschichte kam mir leider oft einfach langatmig vor. Ich hatte keine Freude beim Lesen und wollte nur schnell mit dem Buch fertig werden.

Ich denke, es wird sicherlich viele Leser geben, die diesen - für mich - speziellen Schreibstil sehr mögen werden. Ich konnte mich leider nicht damit anfreunden. Schade!