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Veröffentlicht am 05.07.2020

Spannend bis zum Ende

Der Fahrer
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Ein Täter spielt ein Katz-und-Maus Spiel mit der Polizei. Immer wieder verschwinden junge Frauen, deren Bilder dann mit #findemich auf Social Media auftauchen. Doch leider kommen die Ermittler bei den ...

Ein Täter spielt ein Katz-und-Maus Spiel mit der Polizei. Immer wieder verschwinden junge Frauen, deren Bilder dann mit #findemich auf Social Media auftauchen. Doch leider kommen die Ermittler bei den ersten Frauen zu spät, ihre Leichen werden mit Leuchtfarbe angemalt in einem Park gefunden.
Kann die Polizei den Täter stoppen?

Dies war nicht mein erster Thriller von Andreas Winkelmann und wird definitiv nicht der Letzte sein. An den Covern sieht man immer recht schnell, dass sie zu einer Serie gehören, da sie sich von der Art her sehr ähneln. Auch dieses hier gefällt mir wieder sehr gut und es ist auch sehr passend für einen Thriller.
Der Klappentext verspricht spannende Lesestunden ohne zu viel zu verraten.

Der Schreibstil von Winkelmann ist einfach und somit schnell zu lesen. Man fliegt nur so durch die Seiten. Die Kapitel sind noch einmal untereinander in kurze Abschnitte aufgeteilt, was ich sehr angenehm finde. Der Autor baut sehr gut Spannung auf, indem er diese Abschnitte mit Cliffhangern enden lässt. So ist der Leser schon fast gezwungen, weiter zu lesen, da man unbedingt wissen will, wie es weiter geht.

Ich mochte die Hauptcharaktere sehr. Man erfährt genug von ihnen um eine Bindung aufzubauen aber auch nicht zu viel, sodass es nicht langweilig wird.

Ich bin von diesem Buch sehr begeistert und kann nur eine Leseempfehlung aussprechen.

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Veröffentlicht am 30.06.2020

süße Geschichte

Repeat This Love
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Clementine hat bei einem Überall ihr Gedächtnis verloren. Sie versucht alles um sich wieder zu erinnern und geht in ein Tattoostudio um herauszufinden, wer ihr ihr Tattoo gestochen hat. Es stellt sich ...

Clementine hat bei einem Überall ihr Gedächtnis verloren. Sie versucht alles um sich wieder zu erinnern und geht in ein Tattoostudio um herauszufinden, wer ihr ihr Tattoo gestochen hat. Es stellt sich heraus, dass der dort ansässige Tattoowierer nicht nur ihre Haut verschönert hat, sondern auch noch ihr Exfreund ist. Was ist nur in ihrem vorherigen Leben passiert? Das versucht sie herauszufinden.


Repeat this love von Kylie Scott hat ein wunderschönes Cover. So oder so ähnlich kann man sich den Exfreund der Protagonistin vorstellen. Der Klappentext verspricht spannende Lesestunden ohne zu viel zu verraten.
Der Schreibstil war einfach und somit konnte man nur so durch die Seiten fliegen und die Lektüre verschlingen.

Die Protagonistin Clementine oder auch Clem genannt, fand ich sehr sympathisch. Sie hat sich wohl nach dem Überfall mit dem Verlust ihres Gedächtnisses sehr verändert, und so spricht sie frei heraus, was sie gerade denkt, was ich sehr erfrischend finde.
Diese Geschichte lebt mal nicht von einem unangesprochenen Missverständnis. Von Vorgängen in der Vergangenheit mal abgesehen.

Auch Ed ist mir sehr sympathisch. Viele Tattoowierer werden als Bad Boys hingestellt. Aber nicht Ed. Er ist sehr aufopfernd was Clem angeht und scheint ein sehr guter Fang zu sein.

Was mir nicht ganz so gut gefallen hat, ist dass Clem obwohl sie ihr Gedächtnis verloren hat, sofort Ed vertraut und dann auch wieder bei ihm einzieht. Das ging mir dann doch etwas zu schnell auch wenn alles sehr gut erklärt wurde.

Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen und kann das Buch dahingehend nur empfehlen.

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Veröffentlicht am 18.06.2020

spannender Pageturner

Im grausamen Licht der Sonne
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Nach Jahren kehrt Anahera zurück in die Stadt, in der sie aufgewachsen ist. Nichts scheint sich verändert zu haben. Doch dann wird eine junge Frau vermisst und der Fall erinnert Ana an Wanderinnen, die ...

Nach Jahren kehrt Anahera zurück in die Stadt, in der sie aufgewachsen ist. Nichts scheint sich verändert zu haben. Doch dann wird eine junge Frau vermisst und der Fall erinnert Ana an Wanderinnen, die verschwunden sind, als sie noch klein war. Haben die Fälle etwas miteinander zu tun? Der Polizist Will und Ana versuchen zusammen den Fall zu lösen und stoßen auf Jahrelang gehütete Geheimnisse.



Allen vorran hat mich das Cover sehr angesprochen. Es ist für einen Thriller sehr untypisch. Wenn man es sieht, dankt man eher an einen Liebesroman mit viel Sonne und Strand. Genau das finde ich dabei so interessant. Der Klappentext verspricht auch spannende Lesestunden, die ich definitiv hatte. Der Schreibstil ist einfach und locker flockig lesbar. Manchmal gab es Wörter, die für meinen Geschmack zu oft benutzt wurden, aber ich kann auch verstehen, dass sie genutzt wurden. Es wurde also bewusst so gewählt. Mir hat es auch sehr gefallen, dass die Geschichte nicht nur aus einer Sicht geschrieben wurde, sondern, dass auch Will seinen Part bekommen hat.



Ich war sofort in der Story drin. Der Charakter von Anahera nervte mich hin und wieder ganz schön, weil sie einfach eine komische Art hatte. Vor allem dem Polizisten gegenüber war sie meist ganz schön schnippisch und zickig. Manchmal hat sie auch ganz komisch reagiert, sodass ich einiges nicht nachvollziehen konnte.

Will ist auf jeden Fall ein sehr interessanter Charakter. Er ist voll in seinem Job als Polizist drin und ist zu jedem Nett und es scheint ihn auch jeder zu mögen.

Die ganze Geschichte war schön aufgebaut und auch alle Geschichtsstränge wurden schlüssig zu einem Ende gebracht. Auch wenn es eher ein seichter Thriller ist, so kann er sich definitiv so nennen. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und kann das Buch nur weiter empfehlen.

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Veröffentlicht am 16.06.2020

langweilig

Crazy in Love (Weston-High-Reihe 1)
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Sasha wagt einen Neuanfang weit entfernt von ihrer Heimat. Die neue Schule ist eher für die gut betuchte Elite aber sie hat ein Ziel vor Augen und möchte auf eine renommierte Uni. Schon am ersten Tag sieht ...

Sasha wagt einen Neuanfang weit entfernt von ihrer Heimat. Die neue Schule ist eher für die gut betuchte Elite aber sie hat ein Ziel vor Augen und möchte auf eine renommierte Uni. Schon am ersten Tag sieht sie Ben und ist von ihm begeistert. Als sie dann noch anfängt in einem Café zu arbeiten, in dem er ständig ein und aus geht, ist es um sie geschehen.

Hier bei diesem Buch, hat mich das Cover sehr angesprochen. Ich mochte dieses verspielte in rosa gehaltene, wobei ich das Buch nur als eBook habe und das richtige Buch noch nicht in der Hand gehalten habe. Ich könnte mir vorstellen, dass es in real noch schöner ist.
Der Klappentext verrät nicht zu viel und nimmt auch nichts vornweg. Der ist auf jeden Fall gut gelungen.
Der Schreibstil ist einfach, sodass ich das Buch recht schnell weglesen konnte. Ich mochte es auch sehr, dass auch Ben seine Kapitel bekommen hat. Da sollte man meinen, dass man mehr Einblick in die Gefühlslage der Charaktere bekommt.

Aber dem ist leider nicht so. Prinzipiell habe ich in dieser Liebesgeschichte nichts Neues und Aufregendes gefunden. Viel mehr war es sehr langweilig und die Probleme kamen mir sehr inszeniert vor.
Auch die Charaktere an sich habe sich nicht wie Teenager im Alter von 17-18 verhalten. Für mich war Sasha manchmal wie ein kleines Kind und auch Ben hat sich definitiv nicht seines Alters entsprechend verhalten.
Außerdem hat mich gleich in der ersten Szene genervt, dass sie ja diese ach so schönen grünen Augen auf eine Entfernung gesehen haben will.
Mich hat das Buch an sich auch recht gelangweilt, so dass ich es immer wieder weglegen musste.
Alles in allem kann man das Buch bestimmt so nebenbei dümpelnd lesen, aber die Offenbarung ist es definitiv nicht.

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Veröffentlicht am 15.06.2020

Nichts Neues

It was always you
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Als Ivy von ihrem Stiefvater nach Hause zitiert wird, fliegt sie mit einem Grummeln im Bauch. Schon auf dem Flug begegnet sie ihrem Stiefbruder Asher wieder, der dieses Grummeln nur noch verstärkt. Zu ...

Als Ivy von ihrem Stiefvater nach Hause zitiert wird, fliegt sie mit einem Grummeln im Bauch. Schon auf dem Flug begegnet sie ihrem Stiefbruder Asher wieder, der dieses Grummeln nur noch verstärkt. Zu Hause angekommen, geht es weiter. Sie fühlt sich nicht willkommen, obwohl die Haushälterin und ihr Sohn sie mit offenen Armen empfangen. Ihrem Stiefvater scheint es nicht gut zu gehen und auch ihr Bruder Noah scheint zu rebellieren.


Mich hat hier das Cover sehr angesprochen. Ich fand auch die Idee mit den Handletterings sehr schön. Wobei ich mir da etwas mehr versprochen habe. Sie waren schön klar, aber irgendwie nicht das besondere, was ich mir versprochen habe. Dafür, dass es auf dem Cover groß angekündigt war.
Der Schreibstil war locker flockig und ich konnte das Buch schnell durchlesen. Geschrieben war es aus der Sicht von Ivy. Wobei mir das eine oder andere Kapitel aus Ashers Sicht sicherlich auch gut gefallen hätte.

In den ersten Seiten hat mir Ivy eigentlich ganz gut gefallen. Bis sie Asher im Flugzeug sieht, da ist es dann vorbei und sie wird zum weinerlichen 'keiner hat mich lieb'- Mädchen. Natürlich geht das dann auch weiter, wenn sie auf der 'Insel' ist.
Prinzipiell war die Geschichte ja recht gut durchdacht und auch mit der ganzen Vergangenheit in sich schlüssig. Aber es war an sich irgendwie nichts Neues. Außerdem nervte mich Ivy dann doch sehr. Asher und Noah konnten das ganze auch nicht wirklich herausreißen. Denn wie Erwachsene haben auch sie sich nicht wirklich verhalten.
Man kann das Buch lesen, muss man aber nicht.

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