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Veröffentlicht am 14.01.2024

Ganz okay

Star Bringer
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Zuerst einmal: wie wunderschön ist dieses Cover denn bitte? Ich liebe alles daran und hätte das Buch im Buchladen auf jeden Fall in die Hand genommen und bestimmt auch gekauft. Auch was sich unter dem ...

Zuerst einmal: wie wunderschön ist dieses Cover denn bitte? Ich liebe alles daran und hätte das Buch im Buchladen auf jeden Fall in die Hand genommen und bestimmt auch gekauft. Auch was sich unter dem Schutzumschlag verbirgt ist einfach wunderschön. Also da bekommt das Buch schon mal alle Sterne von mir.
Der Schreibstil war auch voll in meinem Lesefluss. Manchmal habe ich ganz schön Angst vor so dicken Büchern aber hier ist es mir gar nicht aufgefallen, dass ich über 700 Seiten gelesen habe, und das in einer Woche. Die Länge der Kapitel fand ich sehr angenehm und auch, dass sie aus unterschiedlichen Sichten geschrieben wurden, hat mir sehr gefallen.
Die Charaktere waren für meinen Geschmack aber nicht ausführlich genug. Karli und Rain waren mir zu ähnlich und der Rest zu Bad Boy. Mit gefiel es zwar sehr, dass auch eine queere Liebesgeschichte dabei war, aber die Gefühle kamen nicht so richtig rüber. Das war mir alles viel zu konstruiert.
So dick wie das Buch aus ist, so wird wenig Zeit damit verbracht die Welt zu erklären. Es wird mit Namen von irgendwelchen ich denke mal Tieren um sich geworfen aber nie geklärt worum es sich dabei handelt und wie ich mir das vorzustellen habe. Somit hatte ich nicht nur einmal das Gefühl, dass ich den ersten Band nicht gelesen hätte, in dem alles erklärt wurde.
Ich mochte die Idee von sci-fi im Weltall sehr, aber die Umsetzung war leider nicht so richtig das, was ich mir vorgestellt hatte.
Also man kann es lesen, hat aber auch nichts verpasst, wenn man es nicht tut

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Veröffentlicht am 11.01.2024

Durchwachsen

Two Lives to Rise (Breaking Waves 2)
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Da ich den ersten Band nur so verschlungen habe, musste ich natürlich den zweiten gleich noch nachschieben. Der Schreibstil war auch wie beim ersten Band locker flockig und schnell zu lesen. Ich mag das ...

Da ich den ersten Band nur so verschlungen habe, musste ich natürlich den zweiten gleich noch nachschieben. Der Schreibstil war auch wie beim ersten Band locker flockig und schnell zu lesen. Ich mag das Cover sehr gern. Das bringt mich richtig in Sommer und Sonne Feeling, was ich gerade auch sehr gut gebrauchen kann. Auch der Farbschnitt der ersten Auflage ist wie auch beim Vorgänger super. Zusammen machen sie sich auch einfach toll im Regal. Ich mag es sehr, dass es so gut zusammenpasst. Man sieht auch sofort, dass es sich um eine Reihe handelt. Das rosa/lila Farbspektrum finde ich auch sehr schön
Die Story um Isabella fand ich leider nicht so spannend. Klar, die kleinen Streitereien mit Preston waren recht amüsant. Aber so richtig ist der Funke bei den Beiden und mir nicht übergesprungen. Auch hat sich Isa Preston gegenüber manchmal nicht gerade erwachsen benommen. Zeitweise war sie mir also so was von unsympathisch und ich hab das Buch auch immer mal liegen gelassen. Eben dadurch war es nicht ganz so der Pageturner wie Band eins.
Ich mochte die Rückblenden, die ja nun aus Isabellas Sicht erzählt wurden, ganz gerne. Wobei mir auch da irgendwas gefehlt hat. So richtig in die Tiefe ist es nicht gegangen und ich hab mich auch gefragt, ob da wirklich Freundschaft zwischen den Mädels existiert.
Auch bei Josie gab es nicht wirklich etwas Neues. Klar, hier und da gab es ein paar kleine spannende Einschübe wo man als Leser ein bisschen nachgrübelt, aber eine Erklärung gab es noch nicht. Gibt ja aber auch noch zwei Bände der Reihe. Ich möchte auf jeden Fall wissen, was mit Josie passiert ist und werde auch die folgenden Bücher noch lesen.
Alles in allem ein 'Kann man aber muss man nicht unbedingt lesen'

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Veröffentlicht am 15.09.2023

cosy Liebesgeschichte

Skogen Dynasty (Crumbling Hearts, Band 1)
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Das ganze Setting der Geschichte hat mich sofort angesprochen. Ich liebe solche Stories, in denen jemand auf Reisen geht. Wenn es dann noch in einem nordischen Land ist, ist es vollkommen um mich geschehen ...

Das ganze Setting der Geschichte hat mich sofort angesprochen. Ich liebe solche Stories, in denen jemand auf Reisen geht. Wenn es dann noch in einem nordischen Land ist, ist es vollkommen um mich geschehen und somit musste ich dieses Buch lesen. Das Cover finde ich toll. Ich mag den Farbton und auch die Art und Weise des Covers. Bei der Geschichte hätte ich mir zwar eher was mit Natur gewünscht, aber da die restlichen Bände damit nichts zu tun haben aber einheitlich aussehen sollen, konnte ich schon verstehen, warum das alles so gewählt wurde. Der Farbschnitt hätte meiner Meinung nach nicht sein müssen. Einfach nur einfarbig finde ich einfach nicht ansprechend. Da kann man es eben auch einfach sein lassen. Es muss nicht jedes Buch einen Farbschnitt haben.

Den Schreibstil fand ich locker flockig und somit konnte ich nur so durch die Seiten fliegen. Lange habe ich für die Lektüre der Geschichte auch nicht gebraucht, weil es einfach so wundervoll ist. Mit den Charakteren kam ich (anfangs) auch super zurecht. Ich mochte es sehr, wie sie umeinander herumgeschlichen sind und sich alles langsam aufgebaut hat. Zum Schluss hätte ich das Buch aber gerne gegen die Wand geklatscht. Ich verstehe ja, dass man Spannung aufbauen will, aber muss es unbedingt dadurch sein, dass die Charaktere nicht miteinander sprechen? Alle Probleme hätte man mit einem Gespräch aus der Welt schaffen können. Meiner Meinung nach hat sich Norah da nicht gerade sehr erwachsen verhalten.

Alles in allem finde ich aber, dass es ein Wohlfühlbuch ist und spreche trotz des Endes eine Leseempfehlung aus.

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Veröffentlicht am 30.08.2023

anfangs spannend, nimmt dann aber leider ab

Der Trip – Du hast dich frei gefühlt. Bis er dich fand.
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Ich liebe die Thriller von Arno Strobel, weshalb er auch zu einem meiner Lieblingsautoren geworden ist, doch dieser Thriller hat mich ein bisschen 'unbefriedigt' zurück gelassen.
Zuerst einmal: Das Cover ...

Ich liebe die Thriller von Arno Strobel, weshalb er auch zu einem meiner Lieblingsautoren geworden ist, doch dieser Thriller hat mich ein bisschen 'unbefriedigt' zurück gelassen.
Zuerst einmal: Das Cover finde ich toll. Es passt perfekt zur Story und ist auch in dem Stil, in dem Cover des Autors meistens gehalten sind.
Der Schreibstil ist locker flockig und die Kapitel schön kurz. Keine Ahnung wie der Autor das macht, aber ich lese seine Thriller meist an einem Tag und in einem Rutsch durch weil ich sie so spannend finde.
Bei diesem war es genauso, nur fand ich die Story leider nicht ganz so rund. Ich mochte es, dass es auch Kapitel aus der Sicht des Täters gab. Da hat man da etwas mehr Tiefe bekommen. Auch, dass nur wenige Charaktere in der Handlung verwoben waren, hat mir sehr gut gefallen. Der Anfang war einfach der Burner. Super spannend und ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen. Aber mit der Zeit entwickelten die Charaktere sich in eine komische und vor allem nicht nachvollziehbare Richtung. Es wurde zwar versucht alles schlüssig zu erklären aber dennoch hat mich das nicht sonderlich vom Hocker gehauen und es wirkte insziniert. Zum Schluss haben zwar alle roten Fäden ihren Abschluss gefunden, aber ich saß dann da mit einem 'Oh und das wars jetzt?' Gefühl da. Vielleicht ein bisschen enttäuscht, da ich so lange auf das Buch gefiebert habe.
Es ist kein kompletter Reinfall, weshalb ich es auch weiter empfehlen würde. Was spannendes und plätscherndes für Nebenbei.

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Veröffentlicht am 27.08.2023

spannend mit kleinen Abzügen

Die Unbekannte
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Guillaume Musso gehört zu meinen Lieblingsautoren. Also konnte ich auch an diesem Buch nicht vorbei gehen.
Schon das Cover ist sehr mysteriös und verspricht eine spannende Geschichte. Auch der Klappentext ...

Guillaume Musso gehört zu meinen Lieblingsautoren. Also konnte ich auch an diesem Buch nicht vorbei gehen.
Schon das Cover ist sehr mysteriös und verspricht eine spannende Geschichte. Auch der Klappentext verspricht spannende Lesestunden. Und was soll ich sagen? Ich habe das Buch nur so verschlungen.
Es geht um eine Frau, die nackt in der Seine gefunden wird. Da sie an einer Amnesie leidet, kann sie zu den Umständen nichts sagen. Bei einer DNA Analyse kommt heraus, dass es sich um eine verstorbene berühmte Pianistin handelt. Um dieser Sache auf den Grund zu gehen, übernimmt die Polizistin Roxane die Ermittlungen.

Der Schreibstil ist schön einfach und ich mochte auch die Länge der Kapitel sehr gerne. Die Geschichte hatte für mich sehr spannende Wendungen. Einzig und allein die Sache mit der Mythologie und des Theaters hätte für mich nicht unbedingt sein müssen. Das kam ganz schön verquer rüber und kurzzeitig wollte ich eigentlich nur quer lesen. Zum Schluss hat es auf jeden Fall gute Erklärungen für alles gegeben.
Ich habe schon bessere Bücher das Autors gelesen, weshalb ich nur drei Sterne vergebe. Aber als kurzweilligen spannenden Roman zwischendurch ist das Buch auf jeden Fall geeignet.

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