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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.01.2019

toller Auftakt einer neuen Reihe

Broken Darkness: So verführerisch
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Ich habe das Buch nur so verschlungen. Ich hatte ja aus der Leseprobe schon gemerkt, dass es flüssig und schnell zu lesen ist. Es befand sich noch nicht mal 24 Stunden in meinem Besitz, da war ich schon ...

Ich habe das Buch nur so verschlungen. Ich hatte ja aus der Leseprobe schon gemerkt, dass es flüssig und schnell zu lesen ist. Es befand sich noch nicht mal 24 Stunden in meinem Besitz, da war ich schon durch. Ich konnte mich super mit den Charakteren identifizieren. Annie war so sympathisch und man konnte ihre Taten auch gut nachvollziehen. Man bekam immer mal wieder kleine Brocken ihrer Vergangenheit vorgesetzt aber genau das hat die Geschichte so spannend gemacht. Es wurde nie zu viel verraten aber auch nicht zu wenig, sodass man an keinem Punkt der Story das Gefühl hatte, man hat irgendetwas verpasst. Das Cover ist ein totaler Hingucker. Auf dem Bild fand ich es gar nicht so schön. Eigentlich ganz nullachtfünfzehn wie andere Romane dieser art auch, aber als ich es dann in der Hand hielt fand ich die Sache mit dem Glitter einfach wunderschön.
Ein paar kleine Sachen fand ich unlogisch, aber es hat mich nicht so sehr gestört, dass ich dem Buch einen Stern abziehen würde. Ich war voll und ganz in der Story drin auch wenn sich alles genau so abgespielt hat, wie ich mir das beim lesen immer gedacht habe. Ich habe mich einfach Hals über Kopf in Annie und Dylan verliebt und freue mich bald mehr über sie und ein paar andere Charakter zu erfahren

Veröffentlicht am 13.11.2018

spannender Thriller

Echo Killer
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Nach kurzer Eingewöhnungszeit, die ich aber bei den meisten Büchern brauche, konnte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Die Story hat mich gefesselt und war unglaublich spannend. Vor allem ...

Nach kurzer Eingewöhnungszeit, die ich aber bei den meisten Büchern brauche, konnte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Die Story hat mich gefesselt und war unglaublich spannend. Vor allem war es mal schön jemanden ermitteln zu sehen, der nicht direkt bei der Polizei ist. Aber natürlich hat es ihr sehr geholfen Freunde bei der Polizei zu haben und dort ein und aus gehen zu können. Ich fand die Charaktere sehr realistisch und ich konnte mich auch gut in die Protagonistin hineinversetzen. Auch hat man genug über ihre Vergangenheit erfahren, ohne, dass es langweilig gewesen wäre. Gerade als man dachte, man wüsste wer der Täter war, kam wieder ein neues Indiz und am Ende wurde man sogar ein kleines bisschen überrascht. Ich finde, dass der Thriller sehr gelungen ist und auch ohne viel unnatürliche hervorgerufene Dinge leben kann. Auf jeden Fall lesen.

Veröffentlicht am 04.11.2018

Nimmt erst nach der Hälfte so richtig an Fahrt auf

Die Elemente des Todes
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Ich bin ein Mensch, der Thriller nur so verschlingt. Dieser hat mich vor allem, da es sich um eine wahre Geschichte handelt, sehr interessiert. Jedoch muss ich sagen, dass es mir recht schwer viel in die ...

Ich bin ein Mensch, der Thriller nur so verschlingt. Dieser hat mich vor allem, da es sich um eine wahre Geschichte handelt, sehr interessiert. Jedoch muss ich sagen, dass es mir recht schwer viel in die Geschichte hineinzufinden. Mich haben die ständigen Zeitsprünge ziemlich genervt. Das hätte man bestimmt ein kleines bisschen besser machen können, indem man die Zeiten etwas mehr staffeln würde. Dadurch ging für mich nämlich einiges an Spannung flöten ,da ich auch immer mal wieder zurückblättern musste um mich nochmal zu vergewissern, in welchem Zeitstrang ich gerade genau stecke. Als es dann nicht mehr so extrem mit den Sprüngen war, konnte ich mich auch besser auf die Story einlassen und es kam etwas wie Spannung auf. Da konnte ich dann auch Seite um Seite viel besser weglesen und hab das Buch nicht wieder weggelegt.
Alles in allem ist es ein guter Solider Thriller, der einem die Nackenhaare aufrichten lässt, wenn man sich noch einmal ins Gedächtnis ruft, dass es sich um eine Wahre Begebenheit handelt.

Veröffentlicht am 17.10.2018

Klappentext weit von der Story entfernt

The House - Du warst nie wirklich sicher
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Als ich den Klappentext gelesen habe, war ich sehr begeistert. Ich dachte, dass das genau ein Thriller nach meinem Geschmack sein könnte. Aber leider wurde ich sehr enttäuscht. Der Schreibstil war einfach ...

Als ich den Klappentext gelesen habe, war ich sehr begeistert. Ich dachte, dass das genau ein Thriller nach meinem Geschmack sein könnte. Aber leider wurde ich sehr enttäuscht. Der Schreibstil war einfach und so kam ich schnell vorran. Jedoch war die Story sehr langweilig, weswegen ich das Buch immer mal wieder weggelegt habe. Es wurde auch nicht sonderlich besser. Ab der Hälfte kam ein kleines bisschen Spannung auf, aber die war dann auch schnell wieder weg. Aufs Ende hin habe ich dann nur noch Quergelesen und die letzten Seiten ganz weggelassen.
Das Buch war definitiv ein kompletter Flopp für mich. Es war eher ein Familiendrama als ein Thriller. Sehr schade, da hätte man weitaus mehr daraus machen können.

Veröffentlicht am 11.10.2018

Story für Zwischendurch

Bis wir eins sind
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Das Cover hat mich sehr angesprochen. Es ist schlicht aber zieht dennoch den Blick auf sich. Vielleicht liegt das auch an der Farbe, die mir einfach sehr gut gefällt.
Der Schreibstil ist voll in meinem ...

Das Cover hat mich sehr angesprochen. Es ist schlicht aber zieht dennoch den Blick auf sich. Vielleicht liegt das auch an der Farbe, die mir einfach sehr gut gefällt.
Der Schreibstil ist voll in meinem Leseflow. Ich konnte das Buch schnell und einfack Kapitel für Kapitel lesen. Nur den Schluss habe ich etwas Quergelesen, aber das lag dann wohl eher am Inhalt, der eigentlich mehr eine Wiederholung der vorherigen Story war als wirklich etwas neues.
Wo wir auch allgemein bei der Geschichte wären. Es war nicht wirklich etwas neues. Frau verliebt sich in verheirateten Mann und dann ist da auch noch die Ehefrau dazu. Also mächtig Drama. Möchte man meinen. Aber eigentlich kam das Drama erst zum Schluss. Der Mittelteil ist eher langatmig und etwas langweilig. So richtig Fahrt nimmt es dann erst auf dem Ende an aber da auch etwas zu viel des Guten. Da passiert alles Drama, das vorher irgendwie gefehlt hat. Alles was man sich bei den ersten Kapiteln so gedacht hat, passiert.
Aber alles in allem ist es eine solide Story für Zwischendurch, wenn man nichts besonderes erwartet.