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Veröffentlicht am 29.08.2024

Ein Wiederfinden im Krieg?

Ruthless Vows
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„Ruthless Vows“ ist der zweite und abschließende Teil der Letters Of Enchantment Dilogie und fürht die Geschichte nach dem Abschluss des ersten Teils nahtlos weiter. Wir erleben wieder Iris, die nach ihrem ...

„Ruthless Vows“ ist der zweite und abschließende Teil der Letters Of Enchantment Dilogie und fürht die Geschichte nach dem Abschluss des ersten Teils nahtlos weiter. Wir erleben wieder Iris, die nach ihrem letzten Kampf an der Front nach Hause gekehrt ist und nun auf der Suche nach Roman ist.

Der Plotttwist des ersten Bandes dient als ein wunderbarer und spannender Einstieg in dieses Buch. Man hat keine Ahnung wie es jetzt weitergeht und was einen erwartet.

Iris hat mich abermals sehr berührt. Ihre Geschichten und Taten haben so viel tiefe, dass ich immer wieder gerne in ihre Geschichte eingesunken bin. Besonders ihre Überzeugungen und mit welcher Kraft sie diese immer versucht umzusetzen, lässt mich jedes Mal wieder staunen. Ihre Stärke und Entschlossenheit wurden wieder sehr deutlich und machten einfach nur Spaß zu verfolgen.

Romans Entwicklung in diesem Teil war sehr mitreißend. Die Tatsache, dass er seine Erinnerungen an Iris vergessen hat, bringt einen neuen interessanten Aspekt in die Geschichte mit ein. Besonders wichtig fand ich, dass man durch seine Sicht auch viel von Dacre mitbekommen hat, was die ganze Geschichte sehr spannend und abwechselnd gemacht hat.

Mit Forest brauchte ich einige Seiten, um einigermaßen warm mit ihm zu werden. Seine kühle und ablehnende Art machte es mir sehr schwer ihn wirklich gern zu mögen. Doch im Laufe des Buches wurde es besser und seine wichtige Rolle kam stark zum Vorschein.

Am Ende fehlten mir persönlich noch ein paar weitere Informationen über die Götter. Ich bin ein sehr großer Fan der Nebengeschichte von Enva und Dacre, aber zum Ende hin wurde mir das etwas zu schnell abgearbeitet. Ich hätte mir da noch etwas mehr Tiefe gewünscht, um die Geschichte der beiden auch ihnen gerecht zu Ende zu erzählen.

Zusammenfassend kann aber gesagt werden, dass „Ruthless Vows“ mich komplett überzeugt hat. Die Stories rund um Romans Erinnerungen, dem Krieg und dem Wiederfinden wurden sehr gut miteinander verknüpft und boten viel Abwechslung. Iris sowie auch Roman haben mich tief berührt und mitgerissen. Nach dem Erfolg des ersten Bandes, kann sich auch dieser Teil definitiv sehen lassen. Für alle Fans von Divine Rivals, sowie auch für alle Fantasy Fans, ist dieses Buch einfach nur empfehlenswert.

Insgesamt: 4,5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.06.2024

Vom Schicksal und dem Tod

Foxglove – Das Begehren des Todes (Belladonna 2)
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„Foxglove“ ist der zweite Band der Belladonna Trilogie und erzählt Signas Geschichte weiter. Nachdem sie nun vom Tod getrennt wurde, hat sie kaum Zeit lange drüber nachzudenken und zu handeln. Der Bruder ...

„Foxglove“ ist der zweite Band der Belladonna Trilogie und erzählt Signas Geschichte weiter. Nachdem sie nun vom Tod getrennt wurde, hat sie kaum Zeit lange drüber nachzudenken und zu handeln. Der Bruder vom Tod, nämlich das Schicksal, ist aufgetaucht und hat nur das eine Ziel: Signa dem Tod wegzunehmen und sie für sich zu gewinnen. Nachdem aber Signas Onkel für Mord angeklagt wird, begeben sich Signa und ihre Cousine Blythe auf Suche nach dem richtigen Mörder und treffen auf überraschende Erkenntnisse.

Foxglove knüpft nahtlos an die Geschichte vom ersten Teil „Belladonna“ an, was es einem sehr leicht macht wieder in die Geschichte einzutauchen. Wie auch schon beim ersten Band empfand ich den Schreibstil etwas gewöhnungsbedürftig, fand aber deutlich besser hinein als letztes Mal.

Neben dem Tod lernen wir eine weitere interessante Persönlichkeit kennen. Das Schicksal eröffnet weitere Möglichkeiten, die neben dem Tod als Handelnder sehr interessant und ungewöhnlich wirken. Neben Signas Fähigkeiten bieten die beiden eine wunderbare Grundlage für vielschichtige Handlungen, die auch sehr gut umgesetzt worden sind.

Signa hat mich sehr überzeugt. Ich bin großer Fan von ihrem Charakter. Sie steht für sich, ihre Ansichten und Gefühle ein, genauso wie für ihre Liebsten, was mir sehr gefällt. Auch ihre kleinen Detektivarbeiten haben sehr viel Spaß gemacht zu lesen. Signas Entwicklungen und Einsichten waren sehr interessant zu verfolgen, besonders als es zu Situationen kam in denen sie schwierige Entscheidungen treffen musste, wurde gut aufgezeigt wie stark sie geworden ist. An manchen Stellen hätte ich mir ein paar mehr Erklärungen gewünscht. Ich habe noch einige Fragezeichen im Kopf, die dann hoffentlich im letzten Band geklärt werden. Besonders faszinierend empfand ich die Einbindung der Fantasy. Der Umgang mit den Schatten und ihren Fähigkeiten bekommt man ein sehr gutes Bild vermittelt, was für die eigenen Vorstellungen gut geholfen hat.

Wir erfahren in diesem Teil auch viel mehr von Blythe, da auch ihre Perspektive uns vermehrt vermittelt wird. Am Anfang war ich etwas irritiert, da es von Beginn an nicht unbedingt hundertprozentig wichtig war ihre Ansicht auch zu sehen. Aber mit der Zeit war es zum einen sehr spannend, wie ihre Meinungen und Handlungen sind, aber war es auch eine angenehme Abwechslung, welche auch viele wichtige Aspekte in die Hauptgeschichte mit einbrachte.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass mir der zweite Band etwas besser gefallen hat als der Erste. Zum einen lag es daran, dass ich dieses Mal viel besser in die Geschichte reingefunden habe als davor, aber war die ganze Handlung auch klarer und durch das Einbringen von verschiedensten Orten und Charakteren auch sehr abwechslungsreich. Ein paar wenige Schritte waren und blieben mir unklar und ich hoffe sehr, dass im abschließenden Band alles aufgeklärt wird. Für alle Fans des ersten Bandes ist „Foxglove“ aber definitiv ein Muss.

Insgesamt: 4,5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.06.2024

Eine einzigartige Verbindung zum Tod

Belladonna – Die Berührung des Todes (Belladonna 1)
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„Belladonna“ ist der erste Band der Trilogie und erzählt die Geschichte von Signa, die verflucht zu seinen scheint. Ihre Eltern sind sehr früh gestorben und viele ihrer Verwandten, die sie aufgenommen ...

„Belladonna“ ist der erste Band der Trilogie und erzählt die Geschichte von Signa, die verflucht zu seinen scheint. Ihre Eltern sind sehr früh gestorben und viele ihrer Verwandten, die sie aufgenommen haben, sterben ebenfalls. Als sie von ihrem Onkel in ein reiches Herrenhaus aufgenommen wird, lernt sie erstmals das Leben der Reichen kennen. Doch im Hintergrund braut sich was zusammen, den Signas Cousine Blythe scheint gar nicht krank, sondern vergiftet worden zu sein. Signa macht sich auf, um den Täter zu finden und wird überraschender Weise vom Tod höchstpersönlich unterstützt.

Die Thematik rund um das Thema Tod faszinierte mich von Beginn an. Etwas schwer tat ich mich aber mit dem Schreibstil. Das alles aus einer dritten Perspektive geschrieben wird, ist eher unüblich und war für mich doch sehr gewöhnungsbedürftig. Man gewöhnt sich aber doch sehr rasch dran, was für das Leseerlebnis sehr positiv ist.

Signa hat mir sehr gefallen. Zum einen ist ihre Situation sehr einzigartig, was sie als Charakter sehr spannend wirken lässt. Zum anderen gefallen mir aber ihre Einstellung zur Familie auch sehr gut. Ihre Handlungen fand ich zu jedem Zeitpunkt nachvollziehbar, was sie sehr glaubhaft wirken lässt. Alleine der Umgang mit dem Tod war an wenigen Stellen etwas verwirrend. Auch die Art wie sie ihn wahrnimmt hat sehr schnell umgeschlagen, sodass ich kurzzeitig etwas verwirrt war. Ihre Entwicklung war sehr schön anzusehen. Besonders durch die sehr detailreiche Darbietung war es möglich, jeden Schritt genaustens zu verfolgen.

Der Tod als Charakter war sehr interessant zu erleben. Ihn als eine wahre Persönlichkeit agieren zu sehen ist gleichermaßen faszinierend wie auch verstörend. Er wird sehr vermenschlicht, auch durch seine Handlungen und Einstellungen gegenüber Signa, was mich doch teilweise etwas irritiert hat. Insgesamt hat er mir aber sehr gefallen und hat dem Buch sein gewisses Extra gegeben.

Außerdem gab es doch den einen oder anderen Plot-Twist, den ich so nicht habe kommen sehen und welche sehr viel Spannung in die Geschichte gebracht haben. Die Handlung hat mir sehr gut gefallen. Die einzelnen Schritte waren immer klar und somit sehr einfach nachzuvollziehen. Es war abwechslungsreich, dadurch dass die Handlung in einem guten Verhältnis zu zwischenmenschlichen Beziehungen gehalten wurde.

Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass „Belladonna – Die Berührung des Todes“ mich doch sehr überzeugt hat. Am Anfang war der Schreibstil etwas schwer, aber die Handlung und die interessante Thematik haben das schnell wettgemacht. Die einzelnen Charaktere haben mir im Ganzen sehr gefallen und haben mich sehr fasziniert. Für alle Fans von einer etwas anderen Enemies-To-Lovers-Geschichte ist mit diesem Buch ein guter Fang gelungen.

Insgesamt: 4,5 Sterne

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.06.2024

Eine katastrophale Nacht

Never Too Late
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„Never Too Late“ von Morgane Moncomble ist der zweite und abschließende Band der Never Too-Reihe und erzählt die Geschichte aus Zoés Perspektive. Nach einem One-Night-Stand, der schlimmer nicht hätte laufen ...

„Never Too Late“ von Morgane Moncomble ist der zweite und abschließende Band der Never Too-Reihe und erzählt die Geschichte aus Zoés Perspektive. Nach einem One-Night-Stand, der schlimmer nicht hätte laufen können, möchte sie am liebsten alles vergessen. Doch auf einmal steht stellt sich heraus, dass ihr One-Night-Stand der beste Freund ihres Mitbewohners ist. Und obwohl ihr die Situation gar nicht angenehm ist und sie Jason eigentlich nur hassen und ignorieren möchte, schleichen sich ein paar Gefühle ein, die sie dann doch nicht ignorieren kann.

Die Geschichte dieses Bandes unterscheidet sich nicht extrem viel von der des ersten Teils, da es bis auf die Vorgeschichte des Anfangs die Haupt-Story von „Never Too Late“ einfach nur aus Zoes Sicht wiedergibt. Dementsprechend war es aber sehr einfach sich in das schon bekannte Setting einzufinden und dieses anzunehmen.

Die einzelnen Handlungsabläufe haben mir deutlich besser gefallen als im ersten Buch. Vielleicht lag es daran, dass man schon ungefähr wusste, was passieren wird, aber sie waren dieses Mal definitiv klarer und nachvollziehbarer. Dieses Mal gab es auch eine geeignetere Nebenhandlung, die eine gewisse Story erzählte und Abwechslungen mit hineinbracht und nicht nur aufs zwischenmenschliche konzentriert war.

Zoé hat mir sehr gut gefallen. Mit ihrer Vorgeschichte erfährt man viel über sie und macht ihr späteres Handeln definitiv nachvollziehbarer. Ihr Umgang mit Jason empfand ich als sehr angenehm und unterhaltsam. Diese kleinen Kabbeleien haben definitiv ihrem Charme in die Geschichte gebracht, wirkten aber zu keinem Zeitpunkt fehl am Platz bzw. überspitzt. Das Einzige, was nicht komplett passte, waren ihre wichtigen Entscheidungen bezogen auf die Familie. Besonders die Beziehung zu ihrem Bruder war für mich eher schwieriger zu verstehen. Dementsprechend waren für mich auch einzelne Handlungen von ihr eher schwieriger nachzuvollziehen und wirkten sehr unbedacht, was zu Zoés sonstiger Art gar nicht passte.

Jason hat mich als Charakter ebenfalls sehr überzeugt. Seine Art und sein Umgang waren ebenfalls eine sehr gelungene Abwechslung. Wir lernen von ihm zwei Arten seiner Person kennen, die aber gut zueinander passen und sehr viel Sinn ergeben. Sein Umgang mit Zoé fand ich sehr beeindrucken und hat eine gewisse Wärme in die ganze Geschichte miteinfließen lassen.

Weiterhin war es interessant zu sehen wie die ursprüngliche Geschichte um Loan und Violette aus einer anderen Perspektive abgelaufen ist. Die vielen Kleinigkeiten, die im ersten Band eine Rolle gespielt haben, wurden nun noch einmal aufgegriffen, was die ganze Story sehr unterstützt hat.

Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass „Never Too Late“ besser war als der erste Teil. Zum einen waren viele grundlegende Einheiten schon bekannt, weshalb es sehr leicht fiel der Geschichte zu folgen. Außerdem empfand ich Zoé und Jason als sehr vielseitigere Charaktere, die mit einer besseren Haupthandlung deutlich besser funktioniert haben als davor. Allein einige von Zoés Entscheidungen wirkten fragwürdig und unklar. Außerdem muss beachtet werden, dass zur ursprünglichen Handlung auch nicht viel neues mehr dazu kam, da es die gleiche Geschichte aus anderen Perspektiven erzählt ist. Trotzdem ist der Band für alle, die eine einfache Romanze mögen, sehr zu empfehlen.

Insgesamt: 4 Sterne

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Veröffentlicht am 12.06.2024

Die dunkle Seite der Träume

Vengeance (Academy of Dream Analysis 1)
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„Vengeance“ ist der Auftaktband der Academy of Dream Analysis-Reihe. Nemesis von Winther wurde an der Acadamy of Dream Analysis angenommen. Doch im Gegensatz zu ihren Mitstudierenden liegt ihr Fokus nicht ...

„Vengeance“ ist der Auftaktband der Academy of Dream Analysis-Reihe. Nemesis von Winther wurde an der Acadamy of Dream Analysis angenommen. Doch im Gegensatz zu ihren Mitstudierenden liegt ihr Fokus nicht nur auf dem Studium, sie ist auf Rache aus. Während der Zeit lernt sie den Neffen der Leitung kennen. Und trotz der Tatsache, dass sie eigentlich nur Hass empfinden sollte, kommen die beiden sich näher.

Der Schreibstil war am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig. Auch wurde durch das Thema nicht die einfachste Sprache verwendet, an welche man sich ebenfalls gewöhnen musste. Nach einer Weile hat es aber sehr Spaß gemacht und es hat auch sehr zur gesamten Stimmung des Buches gepasst.

Das Setting rund um die Academy gefällt mir sehr gut. Es kommt ein sehr typischer High-School-Vibe auf, der aber durch das fantastische Thema des luziden Träumens aber auch sehr ernst gehalten wird.

Das Thema rund um das Träumen und der Luziden und Schlafwandler ist super interessant. Man erfährt viel über das Träumen und auch der Aspekt der Fantasy wertet das ganze Thema noch einmal auf.

Nemesis tritt als eine überzeugende Persönlichkeit auf. Das uns ihre Stärken ebenso wie ihre Schwächen aufgezeigt werden, lässt sie sehr nahbar wirken und ermöglicht es eine emotionale Bindung zu ihr aufzubauen. Auch wenn das Thema des Buches sehr düster gehalten ist, gab es doch ein paar schaurige Überraschungen über Nemesis, die sie aber nur stärker erscheinen haben lassen. Zwischenzeitlich hatte ich das Gefühl, dass Nemesis‘ eigentliche Pläne sehr in den Hintergrund verschwunden sind. Auch sind noch nicht alle Rätsel um sie herum gelöst, was alles hoffentlich im zweiten Band noch einmal aufgegriffen wird.

Mit Mercy erging es mir sehr ähnlich. Auch seine Stärken und Schwachstellen haben es gut ermöglicht, sich in ihn hinein zu versetzen und sehr mit ihm mitzufühlen. Auch seine Geschichte ist noch nicht ganz auserzählt und hinterließ mich öfters mit einigen Fragezeichen im Kopf. Trotz dessen hat es sehr Spaß gemacht seine Entwicklung zu verfolgen.

Ein großer, wenn nicht sogar der größte Kritikpunkt an diesem Buch sind die fehlenden Trigger-Warnungen. In diesem Buch werden verschiedenste schwere Themen angesprochen und sogar sehr explizit beschrieben. Ohne Vorwarnung wird man in gewisse Szenen reingeschmissen, was ohne eine Warnung vorher für manche Lesenden schrecklich sein kann. Eine Sache, die für die nächsten Auflagen bzw. auch die nächsten Teile, definitiv angepasst werden muss!

Zusammenfassend kann aber festgehalten werden, dass mir "Vengeance" sehr gefallen hat. Das Thema der Träume hat mich sehr gefesselt und ich bin sehr gespannt, wo das noch in den nächsten Teilen hin geht. Teilweise fand ich es dann doch etwas wirr, viele angefangene handlungsstränge, die hoffentlich im zweiten Teil ihren Abschluss finden werden. Die Protagonist*Innen haben mir ebenso gut gefallen, beide haben ihre Stärken und Schwächen und ich bin sehr gespannt wie sich ihre Beziehung weiterentwickeln wird. Hier und da muss ich Abstriche machen und besonders der Punkt mit den fehlenden Trigger-Warnungen trifft doch sehr.

Insgesamt: 4 Punkte

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