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Veröffentlicht am 22.04.2019

Tom Winter ermittelt wieder

Die Spur des Geldes
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Das Cover ist nicht so aussagekräftig, aber dennoch hat es mich neugierig gemacht auf den nächsten Band mit Tom Winter. Der Klappentext hat mich dann davon überzeugt, dass ich auch diesen Band lesen möchte, ...

Das Cover ist nicht so aussagekräftig, aber dennoch hat es mich neugierig gemacht auf den nächsten Band mit Tom Winter. Der Klappentext hat mich dann davon überzeugt, dass ich auch diesen Band lesen möchte, vor allem, da ich Tom Winter schon aus den bisherigen Büchern kenne und gespannt war, was er in seinem neuesten Fall erlebt.

Klappentext:
In einem Schacht beim Tegeler See wird ein grausam gefolterter Mitarbeiter der Berliner Wasserwerke gefunden. Schnell zeigt sich: Er war in dubiose Bankgeschäfte verwickelt. Tom Winter, wortkarger Sicherheitschef einer Schweizer Privatbank, folgt der Spur des Geldes und hört sich in den Wasserwerken von London, München und Zürich um. Der Fall führt ihn bis ins russische Krasnodar und ein gnadenloser Wettlauf gegen die Zeit beginnt.


Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen und die Spannung direkt von Anfang an hoch. Der Spannungsbogen hält auch über das gesamte Buch und es wurde nie langweilig beim Lesen. Die handelnden Personen und auch die Handlungsorte konnte ich mir dank der detaillierten Beschreibungen gut vorstellen und hatte beim Lesen ein klares Bild vor Augen. Sicherlich lag es auch ein bisschen daran, dass ich Tom Winter, die Hauptperson, schon aus den vorherigen Büchern kenne, aber dennoch kann man das Buch auch ohne die Vorkenntnisse lesen, da die Geschichte in sich abgeschlossen ist. Es gab einige überraschende Wendungen und auch das hat es noch spannender gemacht. Tom Winter ist mir sehr sympathisch, weil er auch Ecken und Kanten hat und einige recht unkonventionelle Ermittlungsmethoden, mit denen er sich auch selbst öfter in Gefahr bring. Aber auch das erhöht den Spannungsbogen und ist sehr passend für einen Thriller.

Mich konnte auch dieser Band mit Tom Winter vom Autor Peter Beck sehr gut unterhalten und von mir gibt es für diesen Thriller eine klare Leseempfehlung und volle 5 Sterne.

Veröffentlicht am 22.04.2019

Extrem spannender Thriller

Sündenkammer: Thriller
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Das Cover ist passend gestaltet und passt sehr gut zu den bisherigen Büchern der Autorin Catherine Shepherd. Auch der Klappentext hat mich neugierig gemacht und direkt eine Spannung erzeugt.

Klappentext:
Das ...

Das Cover ist passend gestaltet und passt sehr gut zu den bisherigen Büchern der Autorin Catherine Shepherd. Auch der Klappentext hat mich neugierig gemacht und direkt eine Spannung erzeugt.

Klappentext:
Das Böse lauert direkt vor deiner Haustür. Gib acht, wem du die Tür öffnest.
Gegenwart: Kommissar Oliver Bergmann wird am frühen Morgen zu einem Tatort mitten im Wald gerufen. Noch bevor er das Opfer sieht, kann er riechen, was passiert ist. Trotzdem erstarrt er beim Anblick des völlig verkohlten Körpers auf einem Scheiterhaufen. Die junge Frau wurde bei lebendigem Leib verbrannt. Die Presse spricht bald von einem Hexenfall, denn die Spurensicherung stößt auf ein rotes Haar. Doch dann erhält Oliver ein Paket mit einer geheimnisvollen Nachricht vom Täter und ahnt, dass viel mehr dahintersteckt. Er hat es mit einem Serienkiller zu tun, der die Welt von der Sünde reinwaschen will.
Zons 1500: Der Novize Balthasar liest nachts heimlich in einem verbotenen Buch aus der Klosterbibliothek. Währenddessen scheint sich der Geist des verstorbenen Totengräbers aus seinem Grab zu erheben und auf dem Kirchhof umherzuirren. Als am nächsten Morgen ein toter Knabe vor den Toren der Stadt liegt, weiß Stadtsoldat Bastian Mühlenberg nicht mehr, wo ihm der Kopf steht. Er verfolgt die Spuren des Mörders bis ins Franziskanerkloster, aber die Mönche schweigen sich aus. Dann wird ein weiterer Knabe ermordet, und Bastian entdeckt eine geheime Kammer sowie ein Buch, das ihn zum Täter führt. Doch er hat keine Idee, wie er das Böse aufhalten soll.


Der Schreibstil ist, wie in allen Büchern der Autorin die ich bisher gelesen habe, flüssig und die Spannung direkt von Anfang an hoch. Die beiden Zeitebenen in denen das Buch spielt machen die Handlung zudem noch spannender. Es war bei diesem Buch erneut so, dass ich es, nachdem ich einmal angefangen hatte, nicht mehr aus der Hand legen konnte, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es ausgeht. Die handelnden Personen und auch die Handlungsorte konnte ich mir dank der detaillierten Beschreibungen gut vorstellen und hatte beim Lesen ein klares Bild vor Augen.

Für mich wieder ein gelungener Thriller der Autorin und eine tolle Fortsetzung der Zons-Reihe und eine klare Leseempfehlung für alle Thriller-Fans.

Veröffentlicht am 22.04.2019

Spannender Krimi

Blutritual
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Das Cover ist genau nach meinem Geschmack und schön gestaltet. Es verursacht direkt beim ersten Blick eine gewisse Spannung und hat mich neugierig gemacht auf den Klappentext. Dieser konnte mich dann auch ...

Das Cover ist genau nach meinem Geschmack und schön gestaltet. Es verursacht direkt beim ersten Blick eine gewisse Spannung und hat mich neugierig gemacht auf den Klappentext. Dieser konnte mich dann auch überzeugen und ich war gespannt auf dieses Buch von Arne Petersen.

Klappentext:
Ein vermisstes Mädchen. Ein Dorf mit einem dunklen Geheimnis. Und ein nie aufgeklärtes, schreckliches Verbrechen.

Mitten im Winter verschwindet in dem norddeutschen Dorf Greiderheide ein junges Mädchen spurlos in den Wäldern. Die junge Kommissarin Anika Bartelsen übernimmt den Fall. Kurz darauf taucht auch noch Kommissar Gustaf Ohlsen aus Berlin in dem Dorf auf. Er sucht nach seiner Tochter, einer Journalistin, die ebenfalls vermisst wird und hier zuletzt für eine Story recherchiert hat - Zufall? Nach anfänglichem Widerstand bezieht Anika Bartelsen Ohlsen in ihre Ermittlungen ein. Gemeinsam stoßen sie schließlich auf ein schreckliches, nie aufgeklärtes Verbrechen. Hat der alte Fall etwas mit dem aktuellen zu tun? Immer mehr verfangen sich die Kommissare in einem Netz aus Schein, Lügen und Aberglauben, bis sie selbst in großer Gefahr schweben ...


Der Schreibstil ist angenehm und das Buch lässt sich flüssig lesen. Die Spannung baut sich nach und nach auf und hält auch fast über das gesamte Buch. Es gab einige Passagen, die nicht ganz so spannend waren, aber diese waren kurz. Die handelnden Personen und auch die Handlungsorte konnte ich mir dank der detaillierten Beschreibungen gut vorstellen und hatte beim Lesen ein klares Bild vor Augen. Zu den Ermittlern bekommt man einen guten Bezug und kann die Art der Ermittlungen gut nachvollziehen.

Mich hat das Buch gut unterhalten und ich hatte ein paar spannende Lesestunden mit diesem Krimi von Arne Petersen. Ich vergebe 4 Sterne und werde weitere Bücher des Autors sicherlich auch wieder lesen.

Veröffentlicht am 22.04.2019

Geschichten eines Strafverteidigers

Mörder
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Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, war ich total gespannt auf das Buch. Das Cover passt sehr gut zum Buch und zu den Geschichten, die sich dahinter verbergen.

Klappentext:
Wer in gut 40 Tötungsfällen ...

Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, war ich total gespannt auf das Buch. Das Cover passt sehr gut zum Buch und zu den Geschichten, die sich dahinter verbergen.

Klappentext:
Wer in gut 40 Tötungsfällen vor Gericht verteidigt hat, weiß, was Männer dazu bringt, einem anderen Menschen das Leben zu nehmen. In seinem zweiten Buch »Mörder« zeigt Strafverteidiger Veikko Bartel die männliche Seite des Tötens und schildert die sechs spektakulärsten Fälle. Er erzählt mitreißend von den Hintergründen, den seelischen Untiefen und den biographischen Tragödien, die sich hinter den Taten verbergen. Einmal mehr stellt der Autor die Frage nach Gerechtigkeit und beweist mit jeder Geschichte: Kein Krimi ist so spannend wie die Realität.


Schon direkt mit der ersten Geschichte hat mich der Autor überzeugt. Der Schreibstil ist verständlich und die einzelnen Geschichten lassen sich gut und flüssig lesen. Das Buch hat sechs unterschiedliche Fälle über die berichtet wird. Ich fand es sehr faszinierende, hinter die Fassade der einzelnen Personen und ihrem Schicksal zu schauen. Über die eine oder andere Geschichte habe ich noch lange nachgedacht und versucht die Beweggründe der Täter nachzuvollziehen. Auf jeden Fall ein Buch, über das man nachdenken muss und sehr informativ mit einem Blick in den Alltag eines Strafverteidigers und seines Umfelds. Mich hat nicht jede Geschichte gleichermaßen bewegt und überzeugt, aber dennoch im gesamten ein sehr lesenswertes Buch.
Das Buch „Mörderinnen“ des Autors habe ich bislang noch nicht gelesen, aber ich werde dies sicherlich nachholen, da mich auch diese Geschichten interessieren und ich auch hier die Schicksale kennen lernen möchte.
Von mir eine Leseempfehlung mit 4 Sternen für diese Buch von Veikko Bartel und den interessanten Einblick in das Leben eines Strafverteidigers.

Veröffentlicht am 22.04.2019

Guter Psychothriller

Weck mich nie
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Das Cover hat mir direkt beim ersten Blick gefallen und auch der Klappentext hat mich sofort neugierig gemacht auf dieses Buch von Martin Krüger.

Klappentext:
Ein atemberaubender Psychothriller vor norwegischer ...

Das Cover hat mir direkt beim ersten Blick gefallen und auch der Klappentext hat mich sofort neugierig gemacht auf dieses Buch von Martin Krüger.

Klappentext:
Ein atemberaubender Psychothriller vor norwegischer Kulisse von Bestsellerautor Martin Krüger.
Zusammen mit ihrem fünfjährigen Sohn Paul reist die Osloer Ärztin Jasmin Hansen auf die norwegische Insel Minsøy. Sie hofft, dass in der Abgeschiedenheit endlich die Erinnerungen an ihre schreckliche Unfallnacht zurückkehren. Denn obwohl ihr Mann Jørgen ihr versichert, dass sie nur einen Hirsch überfahren hat, quälen sie Albträume, in denen beim Aufprall ein Obdachloser tödlich verletzt wird.
Aber auch auf Minsøy kommt sie nicht zur Ruhe. Stattdessen gibt ihr die düstere Insel neue Rätsel auf. Als ein Toter am Strand angespült wird, ist Jasmin entsetzt, weil er dem Fremden in ihren Träumen ähnelt. Nur wenig später erhält sie einen mysteriösen Drohbrief mit den Worten: »Ich weiß, was du bist.« Doch wer auf der Insel kennt ihre Vergangenheit? Jemand will um jeden Preis verhindern, dass sie sich erinnert …


Der Schreibstil ist flüssig und die Spannung schon nach wenigen Seiten hoch. Der Spannungsbogen zieht sich auch durch das gesamte Buch, so dass es an keiner Stelle langweilig oder langatmig wird. Die handelnden Personen und auch die Handlungsorte konnte ich mir dank der detaillierten Beschreibungen gut vorstellen und hatte beim Lesen ein klares Bild vor Augen. Der hohe Spannungsbogen endet in einem überraschenden Schluss, mit dem ich so nicht gerechnet habe, und das Buch hat mich bis zur letzten Seite gut unterhalten. Ich habe vom Autor schon einige Bücher gelesen und auch mit diesem konnte er mich überzeugen.
Gerne empfehle ich diesen Psychothriller von Martin Krüger weiter und vergebe 5 Sterne dafür. Ich freue mich schon auf weitere Bücher des Autors.