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Alex1309

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.07.2017

Thriller der etwas anderen Art

Die Narben der Hölle
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Der Einstieg in die Geschichte fiel mir durch die verschiedenen Erzählweisen etwas schwer, aber als das „überwunden“ war, fand ich das Buch richtig gut. Der Schreibstil ist flüssig, spannend und sehr bildhaft. ...

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir durch die verschiedenen Erzählweisen etwas schwer, aber als das „überwunden“ war, fand ich das Buch richtig gut. Der Schreibstil ist flüssig, spannend und sehr bildhaft. Ich konnte mir, dank der bildhaften Sprache, die handelnden Personen und die Handlungsorte sehr gut vorstellen und hatte im gesamten Buch ein klares Bild vor Augen.
Es ist ein recht ungewöhnliches Thema, das nicht viele Autoren aufgreifen, aber insgesamt sehr spannend erzählt und mit einem stimmigen Ende.

Veröffentlicht am 02.07.2017

Spannender Psychothriller

Was du nicht siehst
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Das Cover ist toll gestaltet und macht neugierig auf das Buch, auch der Klappentext verspricht große Spannung und all das hält das Buch. Der Schreibstil ist wie gewohnt locker, flüssig und die Spannung ...

Das Cover ist toll gestaltet und macht neugierig auf das Buch, auch der Klappentext verspricht große Spannung und all das hält das Buch. Der Schreibstil ist wie gewohnt locker, flüssig und die Spannung baut sich von Anfang an auf und hält bis zum Schluss. Ich konnte das Buch bereits nach wenigen Seiten kaum noch aus der Hand legen, weil ich immer wissen wollte wie es weitergeht und was dahintersteckt. Toll auch, dass in diesem Psychothriller kein Ermittler die Hauptrolle spielt sondern Liz, das Opfer (oder doch nicht? – diese Frage stellt man sich unweigerlich nach ein paar Seiten). Toll beschriebene Charaktere, die ich mir gut vorstellen konnte.
Für mich ein wirklich toller Thriller und eine spannende Unterhaltung, die ich gerne mit 5 Sternen belohne.

Veröffentlicht am 02.07.2017

Toller Auftakt um August Emmerich

Der zweite Reiter
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Schon das Cover hat meine Neugier geweckt und passt sehr gut zum Buch und zur damaligen Zeit in der der Krimi spielt. Der Klappentext gibt einen kurzen Abriss über den Inhalt, ohne zu viel zu verraten. ...

Schon das Cover hat meine Neugier geweckt und passt sehr gut zum Buch und zur damaligen Zeit in der der Krimi spielt. Der Klappentext gibt einen kurzen Abriss über den Inhalt, ohne zu viel zu verraten. Der Schreibstil von Alex Beer ist flüssig, locker und der Spannungsbogen baut sich kontinuierlich auf bis zum überraschenden Schluss des Buches. Nie hätte ich mit dieser Auflösung gerechnet.
Das Ermittlerteam Emmerich und Winter sind zu Beginn doch sehr unterschiedlich, aber sie müssen zusammenarbeiten und das gelingt auch immer besser. Beide sind sehr sympathisch und es gibt auch ausreichend Einblicke in das Privatleben der beiden, so dass ich mir beide sehr gut vorstellen konnte. Auch die Beschreibung und die Lebensumstände der damaligen Zeit sind der Autorin sehr gelungen und ich konnte mir alles gut vorstellen.
Es ist ein toller Auftakt um einen Ermittler von dem wir hoffentlich noch viel lesen werden. Auf jeden Fall eine klare Leseempfehlung von mir und verdiente 5 Sterne für diesen spannenden Krimi.

Veröffentlicht am 18.06.2017

Der neue Dühnfort-Krimi

Sieh nichts Böses (Ein Kommissar-Dühnfort-Krimi 8)
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Eben erst sind Konstantin und Gina von ihrer Hochzeitsreise zurückgekehrt und freuen sich auf das erste Kind. Aber ein Leichenfund bringt Kommissar Konstantin Dühnfort schnell wieder in seine Ermittlertätigkeit ...

Eben erst sind Konstantin und Gina von ihrer Hochzeitsreise zurückgekehrt und freuen sich auf das erste Kind. Aber ein Leichenfund bringt Kommissar Konstantin Dühnfort schnell wieder in seine Ermittlertätigkeit zurück. Es wird die halb verweste Leiche einer Frau gefunden, neben ihr eine Messingskulptur – ein Affe mit der Bedeutung: Tu nichts Böses. Es ist der Auftakt der Ermittlungen und schon bald gibt es einen weiteren ungeklärten Mord und eine verschwundene Frau.

Bereits der Klappentext hat mich neugierig gemacht auf den neuen Krimi von Inge Löhnig und es steht seinen Vorgängern in nichts nach. Ich konnte das Buch bereits nach ein paar Seiten kaum aus der Hand legen und wollte an jeder Stelle des Buches wissen wie es weitergeht. Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und locker und die Spannung, die von Beginn an gegeben ist, hält sich bis zum Schluss.

Für mich eine absolut gelungene Fortsetzung der Dühnfort-Reihe und hoffentlich noch lange nicht das Ende der Ermittlungen von Kommissar Konstantin Dühnfort.

Veröffentlicht am 18.06.2017

Der neue Fall für Tommy Bergmann

Teufelskälte
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Tommy Bergmann dachte, dass sein erster Fall gelöst ist, doch sein schlimmster Albtraum kehrt zurück und das Morden geht wieder los. Die Morde passieren in der gleichen Weise wir damals. Schnell stellt ...

Tommy Bergmann dachte, dass sein erster Fall gelöst ist, doch sein schlimmster Albtraum kehrt zurück und das Morden geht wieder los. Die Morde passieren in der gleichen Weise wir damals. Schnell stellt er sich die Frage, ob er damals den Falschen eingesperrt hat und der Mörder womöglich seit Jahren auf freiem Fuß ist. Dann hätte er als Kommissar auf ganzer Linie versagt.

Der erste Band „Der letzte Pilger“ konnte mich schon überzeugen, aber nach dem Lesen dieser Fortsetzung hat mich Gard Sveen noch mehr begeistert. Ich war von Anfang an gefangen in dem Buch und konnte es kaum aus der Hand legen. Vor allem nachdem ich den ersten Band kenne, habe auch ich mich immer wieder gefragt, ob die damalige Auflösung des Falles wirklich falsch war. Der Schreibstil ist flüssig und die Spannung lässt keine Wünsche offen. Lediglich das offene Ende mit der Hoffnung auf Band 3 hat mich etwas geärgert. Ich hätte mir doch gewünscht, dass es ein abgeschlossenes Buch ist und den Leser nicht mit diesem offenen Ende zurücklässt.
Aber so bleibt die Hoffnung auf Band 3 und das dieser schnell erscheint.