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Veröffentlicht am 06.10.2016

Hunter und Garcia Teil 7

I Am Death. Der Totmacher (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 7)
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Eine brutal zugerichtete Leiche wird vor dem Los Angeles International Airport gefunden. Sie wurde wie ein Hexagramm in Menschenform hin drapiert. In ihrem Hals steckt ein Zettel mit einer Botschaft: Ich ...

Eine brutal zugerichtete Leiche wird vor dem Los Angeles International Airport gefunden. Sie wurde wie ein Hexagramm in Menschenform hin drapiert. In ihrem Hals steckt ein Zettel mit einer Botschaft: Ich bin der Tod. Detective Robert Hunter ist sich sicher, den Mörder zu kennen. Doch langsam kommt ihm der Verdacht, dass er den Falschen jagt. Und der wahre Täter ein Geheimnis verbirgt, so entsetzlich, dass kein Mord seinen Hunger nach fremdem Leid jemals stillen kann.

Auch im siebten Teil der Hunter und Garcia Reihe schafft es Chris Carter mich von Anfang an zu fesseln. Das Buch hat einen steigenden Spannungsbogen, überraschende Wendungen und ein fulminantes und so nicht zu erwartendes Ende. Der Schreibstil ist flüssig und packend und es ist mir kaum gelungen das Buch aus der Hand zu legen. Die Beschreibungen der Leichen oder der Tötungsart sind zum Teil sehr brutal, aber das macht für mich einen guten Thriller aus, da kann ich mich zwischendurch auch gerne mal etwas gruseln oder ekeln.

Jedes Buch um die Ermittler Hunter und Garcia können unabhängig voneinander gelesen werden und man kann trotzdem allem gut folgen, auch wenn man die zwei Ermittler noch nicht kennt. Die Hauptakteure sind gut beschrieben und ich konnte mir diese und auch die Handlungsorte sehr gut vorstellen.

Für mich wieder ein sehr gelungener Thriller um die beiden Ermittler und ich freue mich schon sehr auf Teil 8 der beiden.

Veröffentlicht am 06.10.2016

Toller Lokalkrimi mit Theaterbezug

Wintersommer
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Das Cover zeigt schöne Fachwerkhäuser und im Titel werden die zwei Orte der Handlung, Winter- und Sommerhausen, zusammengefasst.

Der Klappentext des Krimis hat mich angesprochen und ich war gespannt auf ...

Das Cover zeigt schöne Fachwerkhäuser und im Titel werden die zwei Orte der Handlung, Winter- und Sommerhausen, zusammengefasst.

Der Klappentext des Krimis hat mich angesprochen und ich war gespannt auf die Handlung und die Geschichte. Der Schreibstil ist flüssig und locker und ich konnte mir sowohl die handelnden Akteure als auch die Handlungsorte sehr bildlich vorstellen.

Der Spannungsbogen hat sich langsam aufgebaut und bis zum Schluss gehalten. An manchen Stellen des Buches war es mir etwas zu langatmig, aber insgesamt konnte mich der Lokalkrimi von Michael Vogtmann überzeugen.

Veröffentlicht am 06.10.2016

Zweiter Teil der Blumenzauber-Reihe

Veilchenzauber
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Linda ist eigentlich eine lebenslustige Frau, leidet jedoch unter der abweisenden Art ihres Mannes Dennis. Seit der Geburt der gemeinsamen Tochter verändert sich dieser immer mehr. In dieser schweren Zeit ...

Linda ist eigentlich eine lebenslustige Frau, leidet jedoch unter der abweisenden Art ihres Mannes Dennis. Seit der Geburt der gemeinsamen Tochter verändert sich dieser immer mehr. In dieser schweren Zeit findet Linda Trost bei einem Nachbarn und für sie beginnt eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Sie steht vor der Entscheidung für ihre Ehe oder das Abenteuer mit ihrem Nachbarn. Ihre beiden Freundinnen Nadine und Ella stehen ihr in dieser Zeit bei und nach und nach stellt sich Linda ihrer Vergangenheit.

Das Cover ist sehr schön und romantisch gestaltet und hat mich gleich neugierig auf das Buch gemacht. Der Klappentext hat mich dann zudem überzeugt dieses Buch zu lesen. Der Schreibstil von Isabella Muhr ist flüssig und locker und es macht Spaß, das Buch zu lesen.
Ich habe Band 1 der Reihe bislang noch nicht gelesen, aber ich bin trotzdem gut in die Geschichte hinein gekommen und fand es nicht störend, Teil 1 nicht zu kennen. Die Hauptakteure des Buches sind sehr gut beschrieben und ich konnte mir von jedem ein gutes Bild machen. Auch die Handlungsorte sah ich bildlich vor mir.

Das Buch hat lustige Passagen, aber auch traurige und gefühlvolle Stellen aber auf jeden Fall ist er sehr unterhaltsam geschrieben und durch den lockeren Schreibstil lässt sich das Buch schnell lesen und ich werde auf jeden Fall auch noch den ersten Band der Reihe lesen um noch mehr über die handelnden Personen zu erfahren.

Ich habe mich mit diesem Buch gut unterhalten gefühlt.

Veröffentlicht am 06.10.2016

Vier verschiedene Kurzgeschichten

Der falsche Held
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Die vier Kurzgeschichten spielen alle in Wien und ich konnte mir bei allen die Handlungsorte sehr gut vorstellen. Bei der bildlichen Vorstellung der Hauptcharaktere habe ich mich zuweilen etwas schwergetan, ...

Die vier Kurzgeschichten spielen alle in Wien und ich konnte mir bei allen die Handlungsorte sehr gut vorstellen. Bei der bildlichen Vorstellung der Hauptcharaktere habe ich mich zuweilen etwas schwergetan, da diese nicht immer so detailliert beschrieben waren.
Der Schreibstil ist locker und flüssig so dass ich mich in jeder Geschichte gut eingefunden habe. Zwar spielen alle vier Geschichten in Wien, aber sie sind alle sehr unterschiedlich und gerade das hat das Buch für mich so interessant gemacht.
Ich habe nicht alle der vier Geschichten gleich gut gefunden, aber insgesamt ist es ein lesenswertes Buch.

Veröffentlicht am 06.10.2016

Umgang mit Amnesie

Das Mädchen vom Bethmannpark
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Das Cover des Buches ist sehr schön schlicht gehalten und hat mich gleich angesprochen. Ich war sehr neugierig, wie der Autor mit dem Thema Amnesie umgeht und das Buch hat mich überzeugt.

Der Schreibstil ...

Das Cover des Buches ist sehr schön schlicht gehalten und hat mich gleich angesprochen. Ich war sehr neugierig, wie der Autor mit dem Thema Amnesie umgeht und das Buch hat mich überzeugt.

Der Schreibstil ist flüssig und locker und es war nach jedem Kapitel so interessant und spannend geschrieben, dass ich unbedingt wissen musste, wie die Geschichte weitergeht. Man merkt beim Lesen der Geschichte auch, dass der Autor sehr viel Wissen rund um den Bereich Amnesie hat und er hat dieses Wissen in eine beeindruckende Geschichte gepackt.

Ich konnte mir die Hauptcharaktere des Buches, vor allem Penelope, sehr gut vorstellen und konnte mich während des Lesens auch gut in sie hineinversetzen.

Schade fand ich nur, dass am Schluss doch noch etliche Fragen offen bleiben. Hier hätte ich mir ein anderes Ende gewünscht. Aber ansonsten ein sehr gelungenes Buch.