Cover-Bild I Am Death. Der Totmacher (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 7)
Band 7 der Reihe "Ein Hunter-und-Garcia-Thriller"
(76)
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13,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Polizeiarbeit
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 384
  • Ersterscheinung: 17.06.2016
  • ISBN: 9783548287133
Chris Carter

I Am Death. Der Totmacher (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 7)

Thriller | Hart. Härter. Carter ̶ Die Psychothriller-Reihe mit Nervenkitzel pur
Sybille Uplegger (Übersetzer)

Denn ich bin der Tod ...

Vor dem Los Angeles International Airport wird eine brutal zugerichtete Leiche gefunden. In ihrem Hals steckt ein Zettel mit einer Botschaft: Ich bin der Tod. Profiler Robert Hunter ist der Einzige, der den Täter finden kann. Bald hat er einen Verdacht. Doch da taucht eine weitere Leiche auf. Ein grausames Spiel beginnt …


Blutige Psycho-Spannung vom Feinsten.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.12.2024

Der Totmacher treibt ein fieses Spiel mit den Detectives

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Dies ist ein Thriller von Chris Carter aus der Reihe um die Detectives Hunter und Garcia vom Los Angeles Police Department.

Was mit einer Entführung beginnt, entwickelt sich nach kurzer Zeit zu einem ...

Dies ist ein Thriller von Chris Carter aus der Reihe um die Detectives Hunter und Garcia vom Los Angeles Police Department.

Was mit einer Entführung beginnt, entwickelt sich nach kurzer Zeit zu einem Tötungsdelikt. Vor dem Los Angeles International Airport wird eine brutal zugerichtete Leiche gefunden. Sie ist auf einem freien Feld auf besondere Weise drapiert. Der anonyme Anrufer, der die Leiche meldet, kann nicht in der Nacht nicht mal einfach so gesehen oder gefunden haben. Doch die Gerichtsmedizinerin macht einen ganz besonderen und unzweifelhaften Fund. Im Hals der Leiche steckt ein Zettel mit einer Botschaft: Ich bin der Tod.

Nur Profiler Robert Hunter und sein Partner Carlos Garcia sind in der Lage, den Täter aufzuspüren. Rasch entwickeln sie einen anfänglichen Verdacht. Doch plötzlich taucht eine weitere Leiche auf und erneut findet sich die Botschaft an der Leiche: Ich bin der Tod. Somit beginnt ein grausames Spiel …

Abgesehen von der Spannung, die den Leser an diesem Thriller nicht zuletzt auch wegen der extrem kurzen Kapitel kleben lässt, ist es immer wieder erschreckend, mit welcher Offenheit Chris Carter die Brutalität beschreibt. Leser sollten sich darauf einstellen, detaillierte und blutige Details über die Opfer und die Methoden des Killers zu lesen.

Auf ganz besondere Weise hat der Autor die parallelen Stränge miteinander verbunden. Damit ergibt sich eine extravagante Spannung, denn schließlich geht man als Leser davon aus, dass die Stränge früher oder später zusammengeführt werden. Aber mehr sei an dieser Stelle nicht verraten.

Neben den sympathischen Hauptfiguren, die ich jetzt nicht zum ersten Mal in Aktion erleben durfte, gefallen mir besonders die Schauplätze in Los Angeles, die die Leser bereits aus den Krimis und Thrillern anderer Autoren wie Michael Connelly kennen. Sich in Downtown LA oder im PAB, dem Police Administration Buildung, oder in den Hollywood Hills oder der Santa Monica Pier wenn auch nur virtuell herumzutreiben, macht einfach Spaß.

Und mindestens genau soviel Spaß macht der gesamte Thriller, den ich sehr gerne empfehle.

© Detlef Knut, Düsseldorf 2024

Veröffentlicht am 19.07.2024

Spannung von Anfang bis Ende

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Nach meinem Lieblingsband der Reihe, "Die stille Bestie", waren meine Erwartungen an den Folgeband extrem hoch. Auch hier liefert Chris Carter erneut einen wahren Pageturner. Wie gewohnt ist das Buch in ...

Nach meinem Lieblingsband der Reihe, "Die stille Bestie", waren meine Erwartungen an den Folgeband extrem hoch. Auch hier liefert Chris Carter erneut einen wahren Pageturner. Wie gewohnt ist das Buch in knackig kurze Kapitel gegliedert und wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Besonders raffiniert fand ich, wie der Autor die zwei Handlungsstränge am Ende miteinander verbunden hat und der Fall somit aufgelöst wurde. Damit hätte ich nie und nimmer gerechnet.

Die Brutalität ist auch in diesem 7. Band durch die detailreichen Beschreibungen des Autors extrem greifbar und definitiv nichts für schwache Nerven. Den zweiten Handlungsstrang, in dem ein Junge von seinem Entführer erniedrigt und misshandelt wird, empfand ich als besonders grausam und war teils kaum zu ertragen - physische und psychische Gewalt gegenüber Kindern finde ich einfach nur schlimm! Carter weiß hier wirklich zu schocken.

Der Plot selbst ist gewohnt spannend und temporeich, sodass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte. Eben ein typischer Chris Carter Thriller! Nachdem Robert Hunter in Band 6 auf seinen Partner Carlos Garcia verzichten musste, ist das Ermittler-Duo nunmehr wiedervereint. Wobei ich gestehen muss, Garcia nicht wirklich vermisst zu haben. Zwar finde ich ihn sehr sympathisch, aber nach wie vor etwas blass neben Hunter, der auch diesen Fall quasi im Alleingang löst - so wie immer. Dies ist aber wirklich die einzig kleine Kritik, die ich habe. Ansonsten konnte mich auch dieser 7. Band von Anfang bis Ende fesseln.

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Veröffentlicht am 10.05.2024

Ein Hammer Buch

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Habe ich euch eigentlich erzählt, wie sehr ich die Reihe von Chris Carter, "Robert Hunter und Carlos Garcia" liebe? Ich habe die Bücher bereits viermal gelesen und dreimal gehört, und dennoch verspüre ...


Habe ich euch eigentlich erzählt, wie sehr ich die Reihe von Chris Carter, "Robert Hunter und Carlos Garcia" liebe? Ich habe die Bücher bereits viermal gelesen und dreimal gehört, und dennoch verspüre ich den Drang, sie immer wieder zu genießen. Chris Carter ist ein Meister seines Fachs und seine Werke sind für mich einfach unschlagbar.
Heute darf ich euch den siebten Teil dieser Reihe vorstellen.
Die Story beginnt mit dem grausigen Fund einer Leiche vor dem Los Angeles International Airport. Die Leiche wurde in einer verstörenden Art und Weise drapiert, die an ein Hexagramm erinnert. Ein Zettel steckt in ihrem Hals, darauf geschrieben steht: „Ich bin der Tod“. Ein neuer, verstörender Fall für Hunter und Garcia. Doch dieser Fall stellt sie vor eine ganz neue Herausforderung, denn der Täter agiert wie ein Chamäleon, stets darauf bedacht, nicht erkannt zu werden. Können Hunter und Garcia ihn aufhalten? Die Antwort darauf findet ihr nur, wenn ihr das Buch selbst lest.
Der Schreibstil ist packend, fesselnd und sehr flüssig. Die kurzen und knackigen Kapitel lassen einen förmlich durch die Seiten fliegen. Genauso liebe ich die wechselnde Erzählperspektive. Die Charaktere sind extrem gut ausgearbeitet, die Ermittlungen sind spannend, die Morde werden auf detaillierte Weise erzählt, die Wendungen sind nicht vorhersehbar und das Ende eine echte Überraschung. Die Bücher von Chris Carter sind unglaublich spannend, die Morde extrem brutal und wirklich nichts für schwache Nerven

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Veröffentlicht am 29.01.2021

I am Death - der Totschläger ~ ein echt spannender Thriller

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Ich habe das Buch vor einigen Jahren geschenkt bekommen und immer wieder vor mir hergeschoben. Jetzt, nachdem ich es gelesen habe, wünschte ich, ich hätte es schon eher gelesen.



Der Thriller ist so ...

Ich habe das Buch vor einigen Jahren geschenkt bekommen und immer wieder vor mir hergeschoben. Jetzt, nachdem ich es gelesen habe, wünschte ich, ich hätte es schon eher gelesen.



Der Thriller ist so genial geschrieben, dass ich gar nicht mehr aufhören konnte, zu lesen. Die Spannung hielt von der ersten bis zur letzten Seite an und der Schreibstil Carters ist unglaublich fesselnd.



Das Buch ist zugegebener Maßen nicht für jedermann, da es sehr detailliert beschreibt, wie die Leichen des Serienkillers ermordet und drapiert werden. Gerade das fand ich allerdings besonders an diesem Buch, da es das Gefühl beim Lesen nur noch verstärkt hat. Ich habe mich geekelt, habe Gänsehaut bekommen, mitgerätselt, wer der Killer ist und mich in die Irre führen lassen. Alles Dinge, die einen guten Thriller ausmachen.



Sehr interessant ist außerdem, dass die Erzählperspektive ständig wechselt und nicht nur über die Kommissare, sondern auch über die Opfer und den Killer selbst berichtet wird.



Die Charakterzüge sind sehr gut gezeichnet und vor allem die des Killers sind sehr geschickt gewählt. Besonders die Mordmotive sind sehr überzeugend, vermutlich, weil der Autor selbst Erfahrungen in der Kriminalpsychologie gesammelt hat.



Mich hat das Buch voll überzeugt und das nächste Buch des Autors liegt bereits auf meinem SUB!

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Veröffentlicht am 04.01.2021

Ich bin der Tod

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Eine brutal zugerichtete Leiche wird vor dem Los Angeles International Airport gefunden. Sie wurde wie ein Hexagramm in Menschenform hindrapiert. In ihrem Hals steckt ein Zettel mit einer Botschaft: Ich ...

Eine brutal zugerichtete Leiche wird vor dem Los Angeles International Airport gefunden. Sie wurde wie ein Hexagramm in Menschenform hindrapiert. In ihrem Hals steckt ein Zettel mit einer Botschaft: Ich bin der Tod. Detective Robert Hunter ist sich sicher, den Mörder zu kennen. Doch langsam kommt ihm der Verdacht, dass er den Falschen jagt. Und der wahre Täter ein Geheimnis verbirgt, so entsetzlich, dass kein Mord seinen Hunger nach fremdem Leid jemals stillen kann.

Wie gewohnt wirft Carter seinen Leser direkt ins Geschehen. Bereits auf den ersten Seiten gefriert einem das Blut in den Adern, wie immer ein gelungener Start.

Setzte der vorherige Band eher auf Psychologie, so ist dieser Teil wieder schonungslos brutal.
Ebenso anders ist, dass nicht Robert & Carlos, sondern der Täter im Vordergrund stehen. Eine interessante Sichtweise, die einem tiefe Einblicke in dessen Beweggründe gibt.

Der gewohnte Turningpoint hat mich auch diesmal nicht enttäuscht & mich noch eine Weile nachdenklich gestimmt.

Ein Extrapunkt: Die Neben-Geschichte um den Jungen mit den Angstzuständen - toll!

Gänsehaut, Ekel, Brutalität. Ein typischer Carter, der wie immer lesenswert ist.

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