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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.09.2016

Ratgeber für den Umgang mit schwierigen Chefs

111 Gründe, seinen Chef zu hassen
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Ich war zunächst überrascht, über den Umfang des Buches. Hätte am Anfang nicht gedacht, dass man so viel zu Gründen schreiben kann, warum man seinen Chef hasst. Aber ich fand es dann sehr amüsant beim ...

Ich war zunächst überrascht, über den Umfang des Buches. Hätte am Anfang nicht gedacht, dass man so viel zu Gründen schreiben kann, warum man seinen Chef hasst. Aber ich fand es dann sehr amüsant beim Lesen. Zum Glück trifft bei mir nur wenig davon zu, aber alles in Allem finde ich es wirklich sehr unterhaltsam das Buch zu lesen. Je weniger bei einem selbst zutrifft, umso froher sollte man wahrscheinlich sein, dass man es mit dem Chef vielleicht doch nicht so schlimm getroffen hat, wie man selbst manchmal meint.

Sehr unterhaltsam geschrieben und bestimmt sehr hilfreich, wenn man mal (wieder) genervt ist von seinem Chef. Dann nehme ich mir in Zukunft dieses Buch zur Hand und werde sicherlich noch einmal über den einen oder anderen Punkt schmunzeln und nachdenken.

Veröffentlicht am 30.09.2016

Eva Sturms 2. Fall

Justitias Schwäche
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Moa Graven hat mich mit ihrer Ermittlerin Eva Sturm komplett in ihren Bann gezogen. Ich habe mich sofort wieder gedanklich nach Langeoog begeben und mit Eva und Jürgen im 2. Fall mitgefiebert, ob es den ...

Moa Graven hat mich mit ihrer Ermittlerin Eva Sturm komplett in ihren Bann gezogen. Ich habe mich sofort wieder gedanklich nach Langeoog begeben und mit Eva und Jürgen im 2. Fall mitgefiebert, ob es den beiden wieder gelingt, das Verbrechen aufzuklären. Die beiden Hauptakteure Eva und Jürgen habe ich mittlerweile richtig in mein Herz geschlossen und es macht viel Spaß den Ermittlungen der beiden zu folgen.
Ich wollte, wie bereits im ersten Teil, unbedingt wissen wie es ausgeht und auch hier gab es wieder genügend Überraschungen und einen Schluss, der nicht alle Fragen klärt. Aber die offene Frage wird bestimmt in Eva Sturms 3. Fall geklärt und darauf freue ich mich schon sehr.
Ein wieder rundum gelungener Krimi um die Ermittlerin Eva Sturm.

Veröffentlicht am 30.09.2016

Keine durchgehende Familienidylle

Die verborgene Schwester
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Am Anfang habe ich mich etwas schwer getan mit der Handlung, da es keine Einleitung gab und man gleich mitten drin ist in der Handlung. Aber nach den ersten paar Kapiteln hatte ich die Handlung verstanden ...

Am Anfang habe ich mich etwas schwer getan mit der Handlung, da es keine Einleitung gab und man gleich mitten drin ist in der Handlung. Aber nach den ersten paar Kapiteln hatte ich die Handlung verstanden und konnte mich gut hinein versetzen. Die Personen sind gut beschrieben und ich konnte mir ein gutes Bild von allen machen.
Der Schreibstil ist flüssig und das Buch lässt sich gut lesen. An manchen Stellen ist mir das Buch etwas zu weit von der Wirklichkeit entfernt und das Ende kam für mich zu schnell, aber im Ganzen ein durchaus lesenswertes Buch. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt von diesem Roman.

Veröffentlicht am 30.09.2016

Schräg, aber sehr gelungenes Buch

Der Tote, der nicht sterben konnte
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Das Cover wirkt zum einen recht düster und bei genauerem Hinsehen auch makaber, denn die Person des Covers sitzt auf einem Sarg. Schon das Cover hat mich sehr neugierig gemacht auf das Buch.
Ich habe sofort ...

Das Cover wirkt zum einen recht düster und bei genauerem Hinsehen auch makaber, denn die Person des Covers sitzt auf einem Sarg. Schon das Cover hat mich sehr neugierig gemacht auf das Buch.
Ich habe sofort nach Beginn des Lesens gut in die Geschichte hineingefunden und der Schreibstil war flüssig und das Buch liest sich richtig gut. Die Hauptperson, Martin Heinz, ist sehr gut beschrieben und ich konnte ihn mir gut vorstellen.
Die Geschichte hat mir, bis auf den Schluss, super gut gefallen. Der Schluss ist für mich etwas zu abwegig und aus diesem Grund ziehe ich einen Punkt bei der Bewertung ab. Aber alles in allem ein durchweg gelungenes Buch.

Veröffentlicht am 30.09.2016

Krimi ganz nach meinem Geschmack

Mörderische Wahrheiten
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Ein Serienmörder hat in Wien mehrere Teenager ermordet. Alle haben eines gemeinsam: Sie tragen ein gelbes T-Shirt und haben die Fingernägel rosa lackiert. Eine Besonderheit bei den Opfern, die an eine ...

Ein Serienmörder hat in Wien mehrere Teenager ermordet. Alle haben eines gemeinsam: Sie tragen ein gelbes T-Shirt und haben die Fingernägel rosa lackiert. Eine Besonderheit bei den Opfern, die an eine Mordserie vor zwanzig Jahren erinnert. Der damals verurteilte Verbrecher ist mittlerweile gestorben, doch es stellt sich die Frage, ob er unschuldig war.
Die Kaufhausdetektivin Carlotta Fiore wird von der Polizei um Mithilfe bei der Aufklärung dieser schrecklichen Verbrechen gebeten.

Toll gestaltetes Cover, das mich sofort neugierig auf den Inhalt des Buches gemacht hat. Die Schreibweise ist flüssig und ich bin gut in die Geschichte rein gekommen. Der Spannungsbogen ist immer vorhanden, so dass ich an jeder Stelle des Buches unbedingt wissen wollte wie es weitergeht. Die handelnden Personen und Orte wurden sehr gut beschrieben und ich hatte immer ein klares Bild davon vor Augen.

Ich habe das erste Buch von Theresa Prammer um die Kaufhausdetektivin Carlotta Fiore noch nicht gelesen, werde das aber umgehend nachholen, da mir das Buch „Mörderische Wahrheiten“ sehr gut gefallen hat und ich es uneingeschränkt empfehlen kann.