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Veröffentlicht am 08.11.2018

ein süßer Roman perfekt für zwischendurch

Morgentau. Die Auserwählte der Jahreszeiten (Buch 1)
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Inhalt
Gaia, die Göttin der Jahreszeiten, sucht alle 100 Jahre eine Frau für einen ihrer Söhne (Frühling, Sommer, Herbst und Winter). Die Auserwählte hat dann jeweils 1 Woche mit jedem der Söhne und muss ...

Inhalt
Gaia, die Göttin der Jahreszeiten, sucht alle 100 Jahre eine Frau für einen ihrer Söhne (Frühling, Sommer, Herbst und Winter). Die Auserwählte hat dann jeweils 1 Woche mit jedem der Söhne und muss sich dann für einen der vier entscheiden, mit dem sie die nächsten 100 Jahre verbringen wird. Unter den zur Auswahl stehenden Frauen ist auch Maya, die sich auch ihre Gedanken macht, für wen sie sich entscheiden würde…

Meine Meinung
Das Buch ist einfach genau das richtige für zwischendurch, wenn man einfach mal abschalten und auf andere Gedanken kommen möchte.
Es nimmt einen mit auf eine ganz besondere Reise und lässt einen in eine Geschichte eintauchen, die einfach einen Wohlfühlfaktor hat, einen warm ums Herz werden lässt und so einfach berührt.

Die Handlung ist sehr einfach gehalten und punktet mit einer wirklich süßen Idee. Es gibt hier keine atemraubende Spannung, die einen so doll ans Buch fesselt, dass man gar nicht mehr aufhören kann zu lesen. Stattdessen werden hier wirklich ruhigere Töne angeschlagen, die aber trotzdem eine Handlung kreieren, bei der man einfach wissen möchte, wie es weitergeht und deswegen auch weiter liest.
In diesem Buch steht einfach die Romantik und die Liebe im Vordergrund, sodass das Buch und die Handlung ein Stück weit auch schnulzig und kitschig wurde, aber genau das war der Reiz des Buches. Gut hat mir außerdem gefallen, dass die Handlung sich in eine Richtung bewegt hatte, mit der ich so nicht gerechnet hatte und die Geschichte deshalb auch ein stückweit tragisch wurde. Das hat mir richtig gut gefallen.
Es gibt viele Geheimnisse und Fragen, die man gelüftet bzw beantwortet haben möchte, sodass man es auch gerne weiter gelesen hat.

Das Buch ist jetzt zwar nichts, wo ich sagen würde, dass ich es in jeder Situation lesen würde, aber es ist einfach ganz nett für zwischendurch, da man es auch mal gut aus der Hand legen kann, oder, wenn man mal eine Portion kitschige Romantik braucht. Da es auch nicht so viele Seiten hat, liest es sich auch schnell weg.

Maya war mir wirklich sympathisch. Man hatte direkt den Eindruck, dass sie etwas Besonderes zu sein scheint und jemand ist, der eben nicht dem Klischee dieser Welt entspricht. Ich mochte, dass sie zwar einerseits sehr stark auf ihre Gefühle hört und nach ihnen handelt, aber andererseits trotzdem auch rational denkt und auf ihren Verstand hört. Sie hatte da einen tollen Mittelweg, der mir sehr gut gefallen hat und die Geschichte des Buches dadurch sehr interessant gemacht hat.

Der Schreibstil punktet durch seine liebevolle und gefühlvolle Darstellung der Geschehnisse. Er bringt die aufkommenden Gefühle sehr gut rüber, sodass man sich gut in die Figuren einfühlen und mit ihnen mitfiebern konnte. Das Buch ist einfach sehr schön und flüssig geschrieben, sodass man auch gut vorangekommen ist.

Insgesamt also ein wirklich schönes Buch für zwischendurch, das einen berührt und auch einen gewissen Wohlfühlfaktor hatte, aber es ist jetzt nichts hochtrabendes oder unfassbar spannendes, was einen länger beschäftigt oder wofür man sich Zeit nehmen sollte. Es war einfach ganz nett und süß.

Veröffentlicht am 29.10.2018

Leider sehr schwach im Vergleich zu Band 1-3

Selection - Die Krone
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Inhalt
Die Stunde der Wahrheit rückt näher und Eadlyn muss sich zwischen den letzten Casting-Bewerbern nun für ihren zukünftigen Ehemann entscheiden. Wen wird sie wählen? Schafft es einer ihr Herz zu erobern? ...

Inhalt
Die Stunde der Wahrheit rückt näher und Eadlyn muss sich zwischen den letzten Casting-Bewerbern nun für ihren zukünftigen Ehemann entscheiden. Wen wird sie wählen? Schafft es einer ihr Herz zu erobern? Doch nicht nur diese Entscheidung bringt ihr Kopfschmerzen: ihre Mutter ist schwer krank und sie muss das Volk davon überzeugen, dass sie eine gute Königin wird.

Meine Meinung
Da ich von „Die Kronprinzessin“ total enttäuscht gewesen bin, hatte ich gehofft, dass dieser Band das Ruder noch einmal rumreißen konnte, zumal das offene Ende von „Die Kronprinzessin“ wirklich vielversprechend war. Doch leider wurden auch diesmal meine Erwartungen nicht erfüllt.

Die Handlung hatte leider für mich nichts Spannendens an sich. Zuerst passierte fast gar nichts und dann konnte man auch schon mit ziemlicher Sicherheit vorhersagen, für wen sie sich letztlich entscheiden wird. Es hat mich leider überhaupt nicht fesseln können, da außerdem jeder Handlungsstrang, der am Ende des Vorgängerbandes einen hoffen ließ, dass es noch einmal spannend wird, direkt aufgelöst wurde und damit das Problem gelöst war. Klar, es kommen im Laufe der Handlung noch neue Probleme und Herausforderungen auf Eadlyn zu, aber auch diese sind sehr schnell abgehakt, bevor man es überhaupt als Problem/Herausforderung realisieren konnte oder sich eine Spannung darum aufbauen konnte. Noch schlimmer fand ich fast, dass manche dieser Probleme zuvor gar keine waren und ganz plötzlich wurde dann etwas dazu aufgebauscht (fast schon, um künstlich etwas herbeizuführen, was nicht da war), was aber genauso schnell wieder verschwunden/gelöst, wie es aufgetaucht war. Das fand ich wirklich schade, da an sich die Geschichte viel Potenzial hat.

Eadlyn mochte ich leider immer noch nicht. Ich weiß auch gar nicht so genau, woran das lag, aber ihre Art war mir einfach unsympathisch. Vielleicht lag es daran, dass ich nicht mochte, wie sie sich manchmal aufgespielt hat oder, wie sie sich anderen gegenüber verhält. Ich konnte da wirklich ihr Volk verstehen, warum es skeptisch ihr gegenüber war. Ich verstehe schon, dass sie als zukünftige Königin eine gewisse Verantwortung hat und auch nach außen hin souverän wirken muss, aber bei Maxon war das in den ersten drei Bänden auch der Fall und er hat nie so unsympathisch auf mich gewirkt wie sie.
Fast noch schlimmer fand ich aber hier die Darstellung von Maxon und America. Ich habe die beiden in den ersten drei Bänden geliebt. Ihre Art und auch wie sie miteinander umgegangen sind, fand ich einfach toll. Doch in diesem Buch wurde mir das ein bisschen kaputt gemacht. Nicht das sie mir unsympathisch waren oder so, sondern mir fehlte halt einfach dieses gewisse etwas, was die ersten Bände hatte. Die Liebe zwischen ihnen war nicht so greifbar und auch ihre Herzlichkeit hatte mir gefehlt.

Der Schreibstil war flüssig und einfach gehalten, weswegen man trotz der etwas langatmigen Geschichte schnell vorangekommen ist. Leider mangelte es mir an einer gefühlvollen und atmosphärischen Darstellung. Besonders die romantischen oder tragischen Momente, die wirklich Potenzial für große Emotionen hatten, waren zu schnell wieder vorbei, als das wirklich etwas bei mir ankommen konnte.

Insgesamt war ich also schon enttäuscht von dem Buch, vor allem, da mir die ersten drei Bänder der Selection-Reihe so unfassbar gut gefallen hatten.

Veröffentlicht am 26.10.2018

Ich bin absolut begeistert!

Der Insasse
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Inhalt
Vor einem Jahr ist Till Berkhoffs Sohn Max verschwunden. Der Täter, der schon weitere Kinder entführt, gequält und getötet hat, wurde nun in eine Psychiatrie eingeliefert und sitzt dort in einem ...

Inhalt
Vor einem Jahr ist Till Berkhoffs Sohn Max verschwunden. Der Täter, der schon weitere Kinder entführt, gequält und getötet hat, wurde nun in eine Psychiatrie eingeliefert und sitzt dort in einem Hochsicherheitstrakt. Till möchte Gewissheit und wissen, was mit seinem Sohn geschehen ist, insbesondere, wo seine Leiche versteckt ist. Doch darüber schweigt der Täter bislang. Daher lässt sich Till selbst einweisen, um an den Entführer heranzukommen…

Meine Meinung
Was soll ich sagen? Ich bin einfach nur total begeistert von Fitzeks neuem Psychothriller! Man weiß einfach, was man bekommt wenn Sebastian Fitzeks Name vorne drauf steht und ich wurde bislang auch nie enttäuscht. Auch dieser Thriller konnte meinen Erwartungen wieder vollstens gerecht werden.

Die Handlung ist durchweg spannend und hat ein perfektes Tempo. Daher hatte mich das Buch schon von Anfang an gefesselt, sodass ich es einfach in einem Rutsch lesen musste. Es gibt – wie man es von seinen Büchern so kennt – fiese Cliffhanger (dadurch konnte ich auch nicht am Ende eines Kapitels aufhören zu lesen), zahlreiche unerwartete Wendungen und Überraschungen sowie natürlich auch einen hohen Gruselfaktor, sodass eine Nebenwirkung des Buches ein unaufhörliches Herzrasen ist. Das alles zusammen sorgte für eine atemraubende Spannung, die bis zu der letzten Seite aufrecht gehalten wurde.

Die Perspektiven in dem Buch wechseln stetig zwischen den verschiedenen Figuren. Das hat mir sehr gut gefallen, da man so einen perfekten Rundumblick von den Ereignissen bekommt und noch besser in die Geschichte eintauchen konnte. Außerdem lernt man die verschiedenen Figuren und ihre Absichten besser kennen, was natürlich unweigerlich der Spannung in dem Buch zugutekommt.

Doch die eigentliche Hauptfigur in dem Buch ist Till, der Vater von Max. Ein Vater, der sich nichts sehnlicher wünscht, als zu wissen, was mit seinem Sohn passiert ist und sich dafür als Insasse in eine Nervenheilanstalt zu dem Täter einweisen lässt. Dadurch hatte er mich schon von Anfang an auf seine Seite gezogen und ich konnte gut mit ihm mit fiebern, da auch seine Gefühle und Absichten aufgrund Fitzeks fantastischer Darstellung für mich als Leser greifbar wurden.

Auch der Schreibstil trägt dazu bei, dass man das Buch einfach nicht aus der Hand legen kann. Er ist flüssig und einfach gehalten. Außerdem punktet er durch kurze und knappe Sätze und vergleichbar kurzen Kapiteln. Es liest sich einfach so von der Hand, sodass man – wenn man irgendwann zur Besinnung kommt – gar nicht merkt, wie viel man von dem Buch schon verschlungen hat.
Fitzek schafft es einfach immer wieder eine einzigartige, spannende und gruselige Atmosphäre zu kreieren, sodass man quasi in das Buch eingesogen und erst am Ende wieder freigelassen wird. Noch dazu werden auch die Gefühle und Emotionen der Figuren realistisch und nachvollziehbar dargestellt, sodass man ihnen auch gut folgen kann.

Ihr merkt, ich bin einfach total begeistert von diesem Buch und diesem Autor und komme gar nicht mehr aus dem Schwärmen raus.

Insgesamt also einfach wieder ein fantastischer Thriller von Sebastian Fitzek, dessen Bücher einfach eine Suchtgefahr darstellen.
Kleiner Tipp: Danksagung lesen!

Veröffentlicht am 24.10.2018

Hat mich leider nicht gepackt

Der Papiermagier
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Inhalt
Nachdem Ceony ihren Abschluss an der Magierschule gemacht hat, möchte sie nichts lieber als Schmelzerin werden. Doch sie muss sich der Papiermagie verschreiben, Falterin werden und bei dem eigenartigen ...

Inhalt
Nachdem Ceony ihren Abschluss an der Magierschule gemacht hat, möchte sie nichts lieber als Schmelzerin werden. Doch sie muss sich der Papiermagie verschreiben, Falterin werden und bei dem eigenartigen Mag. Thane wohnen. Doch schnell stellt sie fest, dass die Papiermagie doch nicht so ist, wie sie zuvor dachte…

Meine Meinung
Leider muss ich sagen, dass mich das Buch nicht für sich gewinnen konnte.

Die Handlung begann für mich zunächst recht interessant und spannend. Doch es passierte zunächst erst einmal nicht wirklich etwas und die Handlung plätscherte so vor sich hin.
Als ich dann das Gefühl hatte, dass es nun richtig los geht und das Buch versprach spannend zu werden, brach die Handlung trotzdem wieder ein und plätscherte weiter vor sich hin.
Es war zwar ganz nett und interessant, was passiert ist, doch mich hat es einfach nicht gepackt. Mir fehlte es an Spannung, weswegen mich das Buch nicht fesseln konnte. Außerdem passierte auch nichts, was mich vom Hocker gehauen hätte oder mich total überrascht hätte. Klar, es gab eine Stelle die überraschend und plötzlich kam, als ich auch dachte, es geht jetzt richtig los, aber das war es dann auch schon.
Die Grundgeschichte an sich und die Idee mit der Papiermagie fand ich ganz schön, aber in ihrer Umsetzung von der Handlung her, konnte es mich nicht überzeugen.

Ceony war mir sympathisch, doch blieb als Figur im Buch eher oberflächlich. Man erfährt nicht viel von ihr, sondern eher nur bruchstückhafte Details. Das fand ich auch schade, da sie glaube ich eine interessante Vergangenheit hat.
Auch ihre Gefühle werden nicht weiter thematisiert. Man erfährt zwar das eine oder andere, aber eben auch eher oberflächlich und nicht so emotional. Also es wird alles eher rational dargestellt, was ich auch eher schade fand, gerade bei dem, was passiert.

Der Schreibstil ist einfach und flüssig gehalten, sodass man auch gut im Buch vorangekommen ist. Das Buch ist aus Ceonys Perspektive in der dritten Person geschrieben. Leider mangelte es mir aber zum einen daran, dass ihre Gefühle und Emotionen bei mir ankamen und zum anderen an der Stimmung.

Insgesamt zwar eine schöne Idee und eine nette Geschichte, deren Handlungen und Darstellung mich aber leider nicht überzeugen konnten.

Veröffentlicht am 23.10.2018

konnte mich leider nicht überzeugen

Falling - Ich kann dich nicht vergessen
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Inhalt
Kenzie hatte seit der schicksalshaften Nacht vor einem Jahr nichts mehr mit Jaden zu tun gehabt. Doch dann kreuzen sich ihre Wege wieder und alte Gefühle kommen auf. Können sie ihre Vergangenheit ...

Inhalt
Kenzie hatte seit der schicksalshaften Nacht vor einem Jahr nichts mehr mit Jaden zu tun gehabt. Doch dann kreuzen sich ihre Wege wieder und alte Gefühle kommen auf. Können sie ihre Vergangenheit überwinden und neu anfangen?

Meine Meinung
Die „Dark Love“-Trilogie hatte mir wirklich gut gefallen, weshalb ich natürlich mit hohen Erwartungen auch an dieses Buch heran getreten bin. Leider konnten diese Erwartungen nicht ganz erfüllt werden.

Die Handlung fand ich leider ein Stück weit vorhersehbar, was natürlich dann der Spannung so ein bisschen einen Abbruch getan hat. Man erfährt meiner Meinung nach direkt am Anfang schon sehr viel aus ihrer Vergangenheit und das, was man nicht erfährt, kann man sich dann zusammen reimen.
Es gab trotzdem ein paar Momente (vor allem zum Ende hin), die mich dann doch noch überrascht haben und die letzten Seiten noch spannend gemacht haben, sodass mich das Buch noch gepackt hatte und ich es noch in einem Rutsch zu Ende gelesen habe.
Außerdem fand ich die Geschichte zwischen Kenzie und Jaden sehr schön. Die beiden sind echt süß zusammen und ich habe die ganze Zeit auf ein Happy End für die Beiden gehofft. Deren miteinander und wie sie versuchen mit ihrer Situation klar zu kommen, war einfach schön zu lesen und hat mir richtig warm ums Herz werden lassen.

Kenzie muss ich sagen, hat mir am Anfang nicht so gut gefallen. Ich konnte ihre Entscheidungen nicht so ganz nachvollziehen und habe auch nicht immer verstanden, warum sie sich so verhält, wie sie es getan hat. Das Buch ist zwar aus ihrer Perspektive geschrieben und man erfährt viel über ihre Gefühle und Absichten, aber so ganz verstehen konnte ich sie trotzdem nicht. Nach und nach konnte mich Kenzie aber noch von sich überzeugen – warum, das wäre an der Stelle zu viel verraten – und ich konnte dann auch gut mit ihr mitfiebern und bangen.

Jaden erlebt man eigentlich nur durch Kenzie. Ich habe ihn trotzdem sofort ins Herz geschlossen, denn er scheint ein wirklich herzensguter Mensch zu sein und das obwohl er so etwas Schreckliches miterleben musste. Er hat mir wirklich gut gefallen im Umgang mit Kenzie, seiner Schwester und generell mit den anderen Figuren des Buches.

Der Schreibstil ist einfach und flüssig gehalten und bringt auch die Emotionen und Gefühle gut rüber. Auch die Stimmung des Buches wurde gut eingefangen. Dennoch konnte mich das Buch gerade zu Anfang nicht fesseln, da es mir an der nötigen Spannung gefehlt hatte.

Insgesamt eine schöne Geschichte mit sehr schönen Momenten, aber leider ein bisschen vorhersehbar.