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Amarylie

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.08.2018

Ihr Schicksal ist mit den Geheimnissen des Ozeans verbunden

Meeresflüstern
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Meinung

Meeresflüstern hatte ich vom Coppenrath Verlag als Überraschungsbuch erhalten und war darüber sehr verwundert, zumal ich nichts davon wusste bzw. geahnt hatte (daher Überraschung ;)). Und darüber ...

Meinung

Meeresflüstern hatte ich vom Coppenrath Verlag als Überraschungsbuch erhalten und war darüber sehr verwundert, zumal ich nichts davon wusste bzw. geahnt hatte (daher Überraschung ;)). Und darüber gefreut habe ich mich natürlich auch sehr.

Die Aufmachung ist wirklich ein Eyecatcher, was außer Frage steht. Denn das Cover ist einzigartig mit den kleinen, verhergehobenden, dargestelltenden Salz im Gesicht. Mit der Muschel und dem Blau, denkt man in erster Linie an Meerjungfrauen, Strand und Wasser, was gut gewählt wurde. Denn auch diese Sachen kommen in der Geschichte vor. Außerdem versetzt es den Leser in eine außergewöhnliche Atmosphäre, welches etwas geheimnisvolles hat.

Ihr Schreibstil baut in der Geschichte viel Gefühl und Authentizität auf. Sowohl die Landschaft, als auch die Protagonistin selbst, kann man sich perfekt vorstellen. Wobei Elodie – ein bezaubernder Name, der zu der Figur passt – es mir wirklich angetan hat. Sie wirkt sowohl überzeugend, als auch sehr real und aufrichtig. Ich konnte mich mit ihrem Charakter identifizieren und denke, dass es auch anderen Lesern so ergangen ist. Die anderen im Buch genannten Personen waren deswegen nicht schlechter, wobei ich schon gerne mehr Infos zu gewissen Personen hätte.
Aber nichts desto trotz, hatte ich das Gefühl, als hätte Patricia Schröder die Charaktere mit Details zur Liebe erstellt.

Die Geschichte selbst hatte mir sehr gut gefallen. Die Legenden über Nixen fand ich hierbei sehr spannend. Ansonsten blieb die Spannung nicht aus durch den „Vorfall“. (Hierbei möchte ich euch nicht zu viel sagen.)

Wie ihr bemerkt habt, gibt es keine negativen Aspekte, die ich euch nennen kann. Nur, dass ihr nun mit mir auf die nächsten Bände warten müsst. ?

Fazit



Man möchte einfach nur mehr, mehr und nochmal mehr! Meeresflüstern ist ein fantastischer Auftakt einer Trilogie und ich kann nur hoffen, dass die Folgebände meine restlichen Fragen beantworten, bald erscheinen und natürlich ebenfalls super sind. Denn Meeresflüstern kann ich euch nur empfehlen und ans Herz legen!

Veröffentlicht am 21.08.2018

Liebe kann mehr bewirken, als manch einer für möglich halten kann

Ewiglich die Sehnsucht
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Meinung

Das Buch hatte mich von der ersten Seite bis zur letzen gefesselt, wobei die letzen Seiten am spannendsten waren.

Die Umsetzung der Grundidee ist der Autorin auf jeder Ebene gelungen.
Die Idee ...

Meinung

Das Buch hatte mich von der ersten Seite bis zur letzen gefesselt, wobei die letzen Seiten am spannendsten waren.

Die Umsetzung der Grundidee ist der Autorin auf jeder Ebene gelungen.
Die Idee die griechischen Mythologien mit einzubringen, war meiner Seitz eine spannende Erfahrung, zumal ich mich so schon für Mythologien begeistere, sowie Götter in allen Fassaden und Gestalten.

Die Protagonisten finde ich alle anziehend, ansprechend und sympathisch. Einer anziehender als der andere.
Ich kann mir gut vorstellen, dass manche Leserinnen Jack aufgrund seines anziehenden Charms anhimmeln. Aber ich persönlich finde Cole mit seiner dunklen Aura um längen ansprechender. ;D Aber dies ist reine Geschmackssache. Worauf ich hinaus will, ist, dass das Buch für jeden Frauengeschmack etwas dabei ist und es somit Spaß macht das Buch zu lesen, sowohl wegen den Charakteren, als auch wegen der Geschichte selbst.

Die Protagonistin Nikki ist mir sehr ans Herz gewachsen, zumal sie mir sehr menschlich vorkommt. Sie tut mir in gewissen Momenten wirklich Leid und man will sie einfach nur drücken – immer mit dem Gedanken, dass es nicht geht.

Man erfährt als Leser nur langsam nach und nach mehr von den Charakteren, was mir wirklich gefällt, da das Lesen so mehr Spaß macht, als wenn man am Anfang alles über die Person aufgetischt bekommt. Es verleiht der Geschichte eine geheimnisvolle Seite.

Brodi Ashtons Schreibstil ist leicht und flüssig zu lesen, sodass der Leser sich ab der ersten Seite mitten drinn ist und das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann. Die Autorin weiß mit Worten umzugehen und diese schön zu verpacken.
Ich selbst habe das Buch an einem Tag auslesen können. Und habe es mit einem Seufzer zugeschlagen, in der Hoffnung, dass das Buch noch nicht ausgelesen ist und ich doch eine ungelesene Seite übersehen habe.

Jetzt freue ich mich natürlich schon auf die nächsten zwei Bände und kann es kaum erwarten sie in meinen Händen zu halten und die Geschichte weiter in mir auf zu saugen!

Die deutsche Ausgabe ähnelt der englischen Ausgabe in keiner Hinsicht, was das Cover betrifft und
gefällt mir auch eher, da es mich um Längen mehr anspricht.

Fazit

Da es keine negativen Aspekte und Punkte gibt, ist das Buch in jeder Hinsicht weiter zu empfehlen, mit der Sicherheit auf keinem Enttäuschungsfaktor!

Veröffentlicht am 21.08.2018

Eine Möglichkeit auf eine bessere Zukunft

Nightshade - Dunkle Zeit
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Meinung

Nachdem der erste Teil viel negatives von mir aufgetischt bekommen hatte und der zweite Teil sich meinem skeptischen Blick unterziehen musste, bin ich doch positiv überrascht.
Es wurde besser, ...

Meinung

Nachdem der erste Teil viel negatives von mir aufgetischt bekommen hatte und der zweite Teil sich meinem skeptischen Blick unterziehen musste, bin ich doch positiv überrascht.
Es wurde besser, wobei Calla immer noch unsympathisch geblieben ist. Ihre Eifersucht und die Tatsache, das alles nach ihr gehen muss, hatte mich auch sehr genervt, sowie ihre Heraufstufung, dass sie eine Alpha ist und keiner ihr was vorzuschreiben hat und schon gar keinen Schützer benötigt. Aber dies sind ihre wölferischen Instinkte, was man durchaus nachvollziehen kann, aber dennoch stört.
An gewisse Stellen konnte ich mich dennoch in ihre Lage versetzen, wo sie daran dachte, ob ihre Entscheidung richtig war und was mit ihrem Rudel st und wie es ihnen geht. An dieser Stelle war es für mich vollkommen klar, dass sie als Alpha eine gewisse Verantwortung gegenüber ihrer Familie hat. Jedoch hätte ihre Trauer und schlechtes Gewissen nicht immer wieder erwähnt werden müssen, sowie so extrem in den Vordergrund gestellt zu werden.
Zwar hatte mich beim ersten Teil die Liebesgeschichte zwischen Shay und Calla sehr gestört, aber es so in den Hintergrund zu stellen war auch keine große Lösung.

Die Geschichte um Shay fand ich hierbei interessant, denn im ersten Teil hatte man als Leser nicht viel erfahren können.
Was sein Dasein nun mit der ganzen Sache zu tun hatte, setzte sich nach und nach zusammen, sodass es einen Sinn ergab.
Die Welt der Sucher fand ich ebenso interessant, sowie die Sucher selbst. Sie waren mir am Anfang auf Anhieb gleich sympathisch.

An manchen Stellen war die Geschichte zu langatmig und langweilig. Es gab natürlich auch spannende Stellen, aber jedoch zu wenig.
Am Ende des Buches gab es auch einen Cliffhanger, der wirklich mies war.
Ich hoffe, dass der dritte Teil noch besser wird mit allem drum und dran.

Den dritten Teil erscheint unter dem Namen Nightshade. Die Entscheidung und erscheint im Mai 2012.
Wobei ich nicht verstehe, wieso es ihn dieses Mal als Gebundene Ausgabe gibt, denn Optisch würde er im Regal neben den anderen Bänden nicht passen.

Fazit

Ich bin jetzt schon sehr gespannt auf Die Entscheidung und hoffe, dass es bald Mai ist. Denn die Geschichte ist interessant zu verfolgen und die, die den ersten Teil sowohl gut als auch mit viel Skeptizismus/ Bedenken gegenüber standen, können hier zugreifen!

Veröffentlicht am 21.08.2018

Bezaubert vom Cover und vom Text hingerissen

Das erste Jahr ihrer Ehe
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Meinung

Das erste Jahr ihrer Ehe ist das erste Buch von Anita Shreve, das ist je gelesen habe. Ich wurde vom Cover auf das Buch aufmerksam und habe mir daraufhin gleich den Klappentext durchgelesen. Es ...

Meinung

Das erste Jahr ihrer Ehe ist das erste Buch von Anita Shreve, das ist je gelesen habe. Ich wurde vom Cover auf das Buch aufmerksam und habe mir daraufhin gleich den Klappentext durchgelesen. Es klang auf Anhieb interessant.

In dem Buch geht es hauptsächlich um die Beziehung von Margaret und Patrick, was wohl kein Wunder ist.
Es kommt in der Geschichte zu interessanten Aspekten und Stellen, an der der Leser es als kritisch empfinden wird. Es werden Problematiken geschildert und als Leser wird man in den Strudel mitgerissen.
Die Charaktere wurden oberflächlich dargestellt, was ich schade fand. Aber in gewissen Situationen konnte ich mich dennoch in die Protagonistin versetzen und litt mit ihr.

Der Schreibstil von Anita Shreve ist leicht und flüssig zu lesen.
Die Beschreibungen der Landschaft von Kenia fand ich authentisch und vorstellbar. Der Leser kann sich fühlen, wie er in der Landschaft selbst steht und alles mit eigenen Augen betrachtet.

Im großen und ganzen war das Buch kein Highlight für mich wie eigentlich erwartet, aber dennoch gut genug, um es zu mögen.
Die Geschichte hat Höhen und Tiefen. Man möchte als Leser erfahren, wie es zwischen dem Ehepaar weitergeht und ob sie noch eine Chance als Paar haben. Denn was am Anfang als Abenteuer begonnen hatte, hat sich nach und nach geändert.

Fazit

Das Buch fand ich am ganz Anfang spitze, beim Lesen änderte sich meine Meinung zum negativen.
Doch nach und nach wurde es wieder positiv, jedoch wurde es meinen Erwartungen trotzdem nicht gerecht.
Nun bin ich vom Buch überzeugt und kann es den Frauen, die gerne reallife Geschichten lesen, nur empfehlen.

Veröffentlicht am 21.08.2018

Seine Berührung ist wie Eis, das mich verbrennt, mich wärmt und tief in mir schmilzt

Nacht
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Meinung

Wer kennt das nicht. Wenn man einen interessanten Klappentext liest, erhofft man sich auch viel davon geschweige denn, dass es wirklich klasse ist. Auch bei diesem Buch war es der Fall.
Ich habe ...

Meinung

Wer kennt das nicht. Wenn man einen interessanten Klappentext liest, erhofft man sich auch viel davon geschweige denn, dass es wirklich klasse ist. Auch bei diesem Buch war es der Fall.
Ich habe mir viel versprochen und wurde enttäuscht.

Die Protagonistin kam auf den ersten paar Seiten auf mich oberflächlich rüber. Ich empfand sie als unsympathisch durch ihre Arroganz, Desinteresse und Gefühllosigkeit.
Im Laufe der Geschichte wurde Alma jedoch etwas angenehmer und erträglicher. Nach und nach wurde sie mir sogar etwas sympathisch.
Ihre Clique hingegen hatte mir dennoch nicht wirklich zugesagt.
Morgan hingegen fand ich interessant durch sein geheimnisvolles Dasein. Er war immer da, wenn Alma ihn brauchte und scheint über die Geschichten um die Morde nicht überrascht zu sein. Jedoch weiß man nicht viel über ihn und erfährt rein gar nichts, was einem weiter bringen könnte bezüglich seines Lebens.

Die Grundidee fand ich bezaubernd interessant, jedoch wurde es nicht gut umgesetzt. Im Laufe des Buches kamen mir viele Fragen auf, die nach und nach nicht beantwortet wurden. Es führte dazu, dass man als Leser nicht ganz mit kam und die Zusammenhänge nicht verstehen konnte.
Die Geschichte war auch oft oberflächlich, was an Interesse und Spannung jedoch nicht verlor.

Ich war am Ende über den Cliffhanger überrascht, denn ich habe nicht damit gerechnet, dass das Buch ein Mehrteiler ist. Nun hoffe ich, dass in dem Folgeband die Fragen beantwortet werden und die Autorin ihren Potenzial ganz ausschöpft, da es noch viel Luft nach oben gibt.

Fazit

Das Buch hat mich nicht wirklich überzeugen können. Aber lesen werde ich den zweiten Teil auf jeden Fall.
Denn ich würde zu gerne wissen, am es besser wird und wie es weitergeht.