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Amarylie

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.08.2018

Ein geheimnisvolles Amulett, das dein Leben verändert

Das Amulett der Zauberin
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Meinung

Sowohl das Cover, als auch der Klappentext hatte mir zugesagt. Daher versprach ich mir auch viel vom Buch.
Wobei ich sagen muss, dass mir beim Cover die Augen sehr unrealistisch rüber kommen und ...

Meinung

Sowohl das Cover, als auch der Klappentext hatte mir zugesagt. Daher versprach ich mir auch viel vom Buch.
Wobei ich sagen muss, dass mir beim Cover die Augen sehr unrealistisch rüber kommen und man es daher nicht zu dolle verstärkt hätte machen sollen. Aber dies ist nur reine Geschmackssache.

Nachdem das Buch in meiner Hand lag, las ich alles genau durch und dies zwei Tage lang. Denn ich las es ohne Pause (essen, schlafen etc nicht mitgezählt) durch.

Der Schreibstil der Autorin ist in meinen Augen etwas ganz Neues und noch nicht dagewesenes. Jede Seite, gefüllt mit Buchstaben, erfüllte die Leser und fesselt diese. Es war leicht in die Geschichte zu kommen. Am Anfang hat die Protagonistin Eve über ihre Vergangenheit, als sie noch kleiner war erzählt und wie es dazu kommt, dass sie nicht gern zauberte. Dies erzählte sie in der Ich-Form und ließ die Leser spüren, wie Eve sie an all ihren Erlebnissen teilhaben lässt. Dies war meines Erachtens authentisch.
Nach ein paar Seiten später, kommt der zweite Protagonist Gabriel ins Spiel. Ab da wechselt sich oft der Fokus von Eve zu Gabriel und zurück. Natürlich gab es auch Nebenrollen, die sehr gut umschrieben und erzählt wurden, so dass man sie sich in all ihrer Pracht vorstellen konnte.
Die Liebe bleibt in der Geschichte mit der Zauberei im Vordergrund, wobei die Liebe zwischen den Zweien sehr stark und innig war, was mir gefiel, sowie die in keiner Weise mangelnde Romantik. Denn Eve und Gabriel sind beide sympathisch und somit auch ein schönes Pärchen.

An negativen Punkten habe ich in diesem Buch nicht finden können, nur dass man nicht sehr viel über die Autorin in Erfahrung bringen konnte. Denn mich persönlich hätte so einiges interessiert.

Fazit

Das Buch ist nicht nur ein Eye-Catcher, sondern auch ein Must-Have für alle Fantasyfans!

Veröffentlicht am 21.08.2018

Müssen wir alles über Männer wissen?

Alles was man über Männer wissen muss
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Meinung

Die Aufmachung ist meiner Meinung nach ein Blickfang und spricht die Frauen wirklich an. Was ich aber nicht so ganz nachvollziehen kann, ist der Mann mit dem Krückstock und den Beulen am Kopf. ...

Meinung

Die Aufmachung ist meiner Meinung nach ein Blickfang und spricht die Frauen wirklich an. Was ich aber nicht so ganz nachvollziehen kann, ist der Mann mit dem Krückstock und den Beulen am Kopf. Es sieht etwas merkwürdig aus. Aber unabhängig davon, ist der Inhalt nicht schlecht.
An einigen Stellen musste ich schmunzeln und an anderen Stellen grinsen, wenn ich das, was im Buch steht im Alltag anwende. Das Buch ist wirklich amüsant, wenn man daran denkt, dass es ein Ratgeber für die Frau bezüglich der Männer sein soll. Es wurden die ganzen Tatsachen der Männer aufgezählt mit all ihren Tücken, Wünschen, das was sie denken, aber dafür sagen und das sogar in Prozent. Die ganzen Magazine sehen neben das Buch sehr blass aus.

Dazu wurden die Verzierungen im Buch schlicht gehalten aber jedoch auch mit einem Tick an Edel, passend zur Verzierung vom Cover. Wenn man das Buch aufschlägt, kommt man auf die erste Seite mit dem selben Cover wie vorne, nur dass statt des Pinken alles weiß ist.
Zudem gibt es ein Inhaltsverzeichnis, was wirklich praktisch ist, denn wenn man bedenkt, dass es viele Themen mit Unterthemen gibt, kann man bei der Suche nach einer bestimmten Sache schon mal verzweifeln.

Natürlich gibt es in allen Büchern dieser Art auch negative Aspekte. Manche Sachen, die im Buch erwähnt wurden, hätte man nicht reinschreiben müssen, da es so schon offensichtlich war. Meist kannte man es bereits aus anderen Zeitschriften oder hat es selber mit erlebt. Aber das kann man nicht auf eine einzige Person beziehen, wenn man bedenkt, dass es doch noch andere Frauen gibt, denen es noch nicht aufgefallen sind. Vielleicht weil sie in einer schönen Beziehung sind und noch die rosarote Brille aufhaben.
Nichts desto trotz fand ich das Buch amüsant.

Gute Orte zum Lesen des Buches:

Bett
Wohnzimmer
Küche
WC
Bus, Bahn, im Cafe
(aber bitte darauf achten, dass ihr keinen männlichen Sitznachbar habt. Sonst kann es stressig werden)
…..

Fazit

Alles, was man über Männer wissen muss ist ein netter Zeitvertreiber und bringt euch an langweiligen Tagen gut über die Stunden.
Aber passt auf, dass das Buch in keine Männerhände fällt, sonst kann der Tag noch holprig werden mit all den Diskussionen mit ihnen.

Veröffentlicht am 21.08.2018

Lovesong – unvergessene Momente

Nur diese eine Nacht
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Meinung

Das Fokus ist dieses Mal auf Adam fixiert und man erfährt als Leser so einiges über ihn, wie er sich seit her gefühlt hat und wie unzufrieden er ohne Mia wirklich ist. Als er Mia wieder traf, ...

Meinung

Das Fokus ist dieses Mal auf Adam fixiert und man erfährt als Leser so einiges über ihn, wie er sich seit her gefühlt hat und wie unzufrieden er ohne Mia wirklich ist. Als er Mia wieder traf, wirkte diese gelassener, gut und in einer besseren Verfassung. Dies hatte mich wirklich erstaunt.
In dem Buch werden öfters Ausschnitte aus dem ersten Buch wiedergegeben, aber jedoch aus der Sicht von Adam, was manchmal für Überraschungen sorgte.
Außerdem erfuhr man, wie alles begonnen hatte mit ihrer Liebe. Wie sie sich begegnet sind und kennengelernt haben. Am Anfang war alles rosig doch später gab es auch Auseinandersetzungen.
Er erzählte wie es dazu kam, dass das perfekte Paar auseinander ging. Im Laufe der Geschichte ereignet sich so manches, was ein paar Leser vielleicht nicht in Erwägung gebracht hätte oder im entferntesten daran gedacht hätte.

Wie auch im ersten Band Wenn ich bleibe, ist Gayle Formans Schreibstil so geblieben.
Und auch dieses Mal schaffte es die Autorin in nur wenigen Seiten eine berührende Geschichte zu Erschaffen und die Leser mitzureißen.
Sie schrieb die Geschichte gefühlvoll und gab viel Emotionen wider.

Die Charaktere sind somit wie zuvor mit viel Emotionen verpackt mit Kanten und Rundungen.
Meiner Meinung nach sind sie sogar um eine Ecke besser geworden.

Was mir jedoch nicht gefiel, war die Aufmachung.
Das Cover ist schön, da besteht kein Zweifel. Aber die Größe des Buches passte optisch nicht zum Vorgänger. Das ist das einzige, was ich wirklich schade finde und bedauere.
Aber ansonst ist der Autorin im großen und ganzen das Buch wirklich gelungen!

Fazit

Wer Wenn ich bleibe gelesen hat, sollte sich so schnell wie möglich Lovesong zulegen, sofern er es noch nicht getan hat! Es ist empfehlenswert.

Veröffentlicht am 21.08.2018

Eulenflucht – Durch die Nacht

Eulenflucht
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Meinung

Als ich mir den Prolog bei Amazon durchgelesen hatte, dachte ich mir: Wow, das muss du haben.
Und nachdem ich das Buch erhalten hatte, habe ich auch gleich angefangen zu lesen.
Jedoch war es für ...

Meinung

Als ich mir den Prolog bei Amazon durchgelesen hatte, dachte ich mir: Wow, das muss du haben.
Und nachdem ich das Buch erhalten hatte, habe ich auch gleich angefangen zu lesen.
Jedoch war es für mich eine Enttäuschung. Nach der Beschreibung zu urteilen, müsste das Buch spannend und gut sein, was es leider nicht war.

Die Protagonistin entspricht in dem Buch nicht dem Alter einer 18-jährigen, sondern um einiges jünger.
Sie war mir nicht sehr sympathisch und war meines Erachtens zu nervig. Ihr extremes schmachten hinsichtlich Sam, wurde einem nur übel, was wirklich schade war. Mae verwendete für Sam nur positive und schöne Wörter und prangerte ihn nur um so mehr hoch.
Es geht die meiste Zeit nur darum, rot anzulaufen, zu lächeln und zu grinsen.
Da es in dem Buch zu schnulzig, kitschig und die Liebe zu dick aufgetragen wurde, ging es mir ebenfalls auf die nerven.

An Spannung fehlte es leider auch an jede Spur, was sehr bedauerlich war. Zumal ich mir schon einiges von dem Buch erhofft hatte. Es war zu langatmig und las sich nur schleppend.
Und hier merkte man auch wieder, wie manche Autoren die Bis(s)-Bücher in irgendeiner Weise Abklatschen wollen. Da sie vielleicht bemerkt haben, dass Stephenie Meyers Bücher so erfolgreich geworden sind und es auch mal wagen wollen, was jedoch von hinten los geht.

Das Cover hingegen ist Geschmackssache. Die Farben entsprechen den kleinen Hello Kitty Kätzchen und wenn ich lange drauf gucke, bekomme ich Augenschmerzen.. Tja, wie gesagt, es ist Geschmackssache.

Leider kann ich keine richtigen positiven Punkte zum Buch äußern. Auf die Fortsetzung bin ich auch nicht erpicht. Schade.

Fazit

Das Buch ist meiner Meinung nach leider ein Flop. Und nicht zu empfehlen.
Wer aber auf zu dick aufgetragene Kitsch-Geschichten steht, kann es mal versuchen.

Veröffentlicht am 21.08.2018

Eine Welt in der Liebe nicht sein darf

Das verbotene Eden 1
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Meinung

Ich war am Anfang schon sehr angetan von der Geschichte.
Die Idee von einer verbotenen Liebe wie die von Romeo und Julia in einer neuen Fassade und Zukunft. Mit ein paar anderen Kriterien, sowie ...

Meinung

Ich war am Anfang schon sehr angetan von der Geschichte.
Die Idee von einer verbotenen Liebe wie die von Romeo und Julia in einer neuen Fassade und Zukunft. Mit ein paar anderen Kriterien, sowie Gesellschaft und die Lebensumstände.

Der Autor hat somit etwas neues Erschaffen, was es noch nie gab. Ich finde es immer wieder spannend und interessant, wie andere (in diesem Fall Thomas Thiemeyer) die Zukunft sehen.
Sein Schreibstil war am Anfang gewöhnungsbedürftig, aber nach einer Zeit konnte man es flüssig und schnell lesen, was zum Teil auch daran lag, dass es so spannend war.
Seine Wortwahl war gut, jedoch waren die Fremdwörter für mich ein Dorn im Auge. Sie wurden nicht näher erläutert, sodass ich beim Lesen des Buches meistens ein Wörterbuch neben mir liegen hatte.
Die Geschichte wurde nie langweilig und die Spannung hielt bis zum Ende an.

Die Protagonisten haben mir gleich am Anfang an sehr gefallen. Sie waren sympathisch und hatten etwas an sich, was realistisch vorkam. Beide waren anders als ihre Artgenossen der jeweiligen Seite. Juna war eine taffe, mutige und junge Kriegerin, die sich nichts auf sich sitzen lässt und schon gar nicht von den Männern. David hingegen war sensibel, nett und nicht so höhnisch und frauenfeindlich wie andere Männer. Was mich sehr beeindruckt hatte, war das er Liebesgeschichten las und das Buch um die Geschichte von Romeo und Julia auswendig konnte, was daran lag, dass er in der Bibliothek arbeitete. Man merkt, dass die Klischees um Männer und Frauen nicht da sind was die Protagonisten anbelangt.

Wie man an meiner Rezension lesen kann, finde ich das Buch wirklich klasse und habe somit keine weiteren negativen Aspekte dazulegen und freue mich auf die weiteren Bände.

Fazit

Ich würde euch allen gerne das Buch nahelegen. Denn ich kann euch versprechen, dass es euch gefallen wird.