Wenn ich ehrlich bin habe ich das Buch gekauft, weil mir das Cover und natürlich auch der Farbschnitt so toll gefallen hat.

Aber als ich dann mit dem Lesen begonnen habe, konnte ich das Buch einfach nicht mehr weglegen. Der Schreibstil der Autorin ist so schön, dass man immer weiter lesen will auch wenn es eigentlich gerade andere Aufgaben zu erledigen gibt. Auch die Zeitsprünge in die Vergangenheit von Ember haben mir sehr gut gefallen, da man Stück für Stück mehr über ihr „altes“ Leben erfährt. Auch bleibt die Spannung bis zum Schluss was damals eigentlich wirklich passiert ist.

Die verschiedenen Charaktere im Buch wurden so vielschichtig beschrieben, dass man verstehen kann, wie so sie genau so handeln oder denken. Die beiden Hauptprotagonisten Ember und Holden muss man einfach gern haben, da beide in ihrer Vergangenheit Dinge erlebt haben, die keiner erleben sollte.

Auch die ganze Landschaft wurde so schön beschrieben, dass man sich als Leser fühlt als wäre man mittendrin dabei. Zur Verdeutlichung hilft auch die Karte vorne im Buch. Diese kleinen Dinge in einem Roman gefallen mir persönlich immer sehr gut.

Viel zu schnell war ich mit Band 1 am Ende und wurde mit einigen Fragen zurück gelassen. Zum Glück ist Band 2 schon erschienen, damit ich gleich weiterlesen kann.

Ich kann dieses Buch wirklich empfehlen.

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Angefangen mit einem unglaublich schönen Schreibstil, konnte ich als Leserin direkt in die Geschichte von Isabella eintauchen. Für mich war es auch das erste Buch in dem es so direkt um Depressionen ging. Die Beschreibung von Isabellas aktueller Gefühlswelt und auch die Probleme innerhalb der Familie sind so realistisch erzählt, dass man meinen könnte man würde Isabella persönlich kennen. Zum Glück gibt da noch ihre Freundin Nadja die ihr immer mal wieder, ganz offensichtlich oder auch durch die Blume, Denkanstöße gibt um manche vielleicht schon festgefahrene Dinge zu verändern und auch loszulassen. Ich persönlich hatte bisher noch keine Berührpunkte mit Depressionen, deshalb fande ich dieses Buch umso interessanter. Denn auch mich haben die Fragen von Nadja an Isabella zum Nach- und Umdenken angeregt.

Dieses Buch kann man auch lesen, wenn man den ersten Band noch nicht gelesen hat. Ich kann es jedem wirklich nur empfehlen.

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Da ich bereits die ersten beiden Teile der Miss-Merkel Krimis kenne, bin ich in diesen neuen dritten Teil sehr leicht reingekommen. Der Schreibstil von David Safier ist wie immer sehr humorvoll und gut zu lesen. Auch wenn man die ersten beiden Bände noch nicht kennt oder schon länger gelesen hat, kann man dieses Buch gut lesen.

In diesem Kriminalfall sind natürlich auch wieder altbekannte Figuren dabei. Aber natürlich auch viele neue Figuren die natürlich nach dem tragischen Tod von Florian Watzek schnell auf Miss Merkels Liste der Verdächtigen wandern. Der Aufbau und die Struktur des Romans ist super. Es gibt natürlich wieder humorvolle Passagen aber auch spektakuläre Stellen.

Was ich persönlich auch immer sehr schön finde ist, wenn der Autor reale Dinge einfließen lässt, wie beispielsweise den Detection Club. Dieser hat 10 Regeln für einen fairen Kriminalroman. Schön finde ich es, dass sich der Autor bei diesem Kriminalroman auch an diese Regeln hält und Miss Merkel diese nutzt um die Mordfälle im Buch aufzudecken.

Ganz nebenbei schreibt sie an ihrem eigenen Krimi weiter und versucht Mike und Marie zu ihrem Glück zu verhelfen. Ob Mike und Marie ihr Glück finden und wie es bei den beiden Mordfällen weitergeht bleibt natürlich spannend.

Ich finde diesen dritten Band sehr gelungen und kann ihn jedem wirklich nur ans Herz legen. Natürlich empfehle ich die vorherigen Bände zu lesen.

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Durch den tollen Schreibstil kann man ganz leicht in den Roman eintauchen und hat sofort das Gefühl mittendrin dabei zu sein. Kapitel für Kapitel ziehen so an einem vorbei und man möchte das Buch gar nicht weg legen, da man ja wissen muss wie es weitergeht.

Die einzelnen Charaktere im Buch sind so toll beschrieben, dass man meinen könnte die Familie mit all ihren Ecken und Kanten gibt es wirklich. Jede der Figuren kommt mal zu Wort, man erfährt vieles über die Gedanken und Handlungsweisen der einzelnen Figuren. In manchen Momenten wäre ich tatsächlich gerne mit in Italien gewesen nur um Antonia einen kleinen Schubs zu ihrem eigen Glück zu geben, denn ich hatte das Gefühl sie steht sich selbst im Weg. Aber auch solche Textstellen machen die Figuren im Buch menschlich und das braucht ein gutes Buch meiner Meinung nach.

Toll finde ich auch die beschriebene Landschaft rund um den Gardasee und die Toskana. Da möchte man am liebsten Urlaub buchen und zum Festival Garda in Love reisen.

Schön finde ich es auch immer, wenn die Autorin kleine Textstellen einbaut die einen zum Nachdenken oder auch zum Lachen bringen. Denn auch so etwas braucht ein gutes Buch.

Alles in allem ein toller Roman der auf jeden Fall zu empfehlen ist.

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Da ich bereits den ersten Teil der Reihe gelesen hatte, habe ich mich über den zweiten Band der Reihe sehr gefreut. Wichtig zu erwähnen ist, dass man beide Bücher unabhängig von einander lesen kann, da beide Geschichten in sich abgeschlossen sind.

Allerdings kommen bekannte Figuren aus dem ersten Band mal kurz vor, was mir persönlich immer sehr gut gefällt.

Mir hat auch bei diesem Roman wieder der leichte und vor allem schöne Schreibstil der Autorin gefallen. Gleich nach den ersten gelesenen Zeilen ist man mitten im Geschehen dabei und lernt die verschiedenen Hauptprotagonisten mit ihren Gefühlen und Gedanken kennen. Im Laufe der Geschichte lernt man die verschiedenen Charaktere mit all ihren Ecken und Kanten näher kennen, versteht ihre Handlungen und manche von ihnen muss man einfach gern haben. Auch die Ideen, die Susa einbringt, sind für Außenstehende nachvollziehbar (beispielsweise ihre Ideen für die Bäckerei).

Das Buch liest sich wirklich leicht und ehe man sich versieht ist man auch schon wieder am Ende angekommen. Ich blicke mit einem lachenden Auge, weil die Geschichte so schön war, aber auch mit einem weinenden Auge, weil die Geschichte leider schon zu Ende ist, auf diesen Roman zurück. Abschließend lässt sich festhalten, dass der Roman wieder ein echter Wohlfühlroman ist und ich kann diesen nur empfehlen.

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