Dieser Justiz Thriller bietet Spannung von Anfang bis Ende. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht des Killers und aus der Sicht des Anwalts erzählt. 4 Sterne gebe ich deshalb weil man wahnsinnig viel aus dem Leben des Killers erfährt aber viel zu wenig von der Vergangenheit des Anwalts. Da hätte ich mir mehr gewünscht. Beide Figuren sind wahnsinnig interessant. Der Serienkiller der auf seine Weise ziemlich genial ist aber meiner Meinung nach geltungssüchtig und der Anwalt der am Anfang völlig normal wirkt, dessen Genialität zeigt sich erst im Laufe des Romans.
Das Ende bietet sehr viele Überraschungen.

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Krönender Abschluss einer mega Reihe.
Julia Dippel nimmt einen nochmal mit auf eine fantastische Reise. Man lernt wieder tolle Charaktere und verzauberte Orte kennen. Am Ende läßt Julia Dippel es so richtig krachen. Das Finale ist absolut episch.

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Puh, was für ein Roman.
Zum einen fand ich die Mischung der Themen sehr interessant zum anderen war das Tempo des Romans der Wahnsinn. Bis auf den Anfang blieb mir keine Zeit zum durch atmen. Immer ist irgendwas passiert. Ich hab das Buch in 2 Tagen durch gehabt weil ich es einfach nicht weg legen konnte.

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Der Klapptext hat mich auf das Buch aufmerksam gemacht. Die Geschichte liest sich schnell weg. Der Schreibstil ist schön flüssig. 4 Sterne nur deshalb weil mich die Autorin emotional nicht so richtig erreicht hat. Ich finde die Geschichte ist eher was für zwischendurch.

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Das Cover finde ich mega auffällig. Beim Taschenbuch kommt es noch toller rüber als bei dem eBook.
Der Anfang des Buches war ein bisschen verwirrend. Ich fühlte mich ziemlich reingeschmissen. Nach einigen Seiten hatte ich dann aber den Überblick wer wer ist. Cressi war mir von Anfang an sympathisch. Wie wahrscheinlich von der Autorin gewollt, mochte ich den Rest der Familie nicht. Da sind nervige Schwestern und schrullige Tanten.
Mika habe ich sehr gemocht. Manchmal tat er mir richtig leid. Genauso wie Schröder. Der arme Hund.
Phil Cressis bester Freund entspricht komplett dem Klischee vom schwulen besten Freund.
Wenn man Cressis Familie genauer betrachtet dann ist sie noch die normalste. Durch ihre Familie wird Cressis Leben ziemlich ins Chaos gestürzt.
So schwierig wie ich den Anfang fand, umso besser fand ich das Ende.
Das Buch hat kurze Kapitel und liest sich schnell weg.

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