Die Figur des Robin ist ja grundsätzlich nicht so mein Fall, daher ging ich auch ohne große Erwartungen an das Turnier der Killer. Doch schon nach wenigen Seiten musste ich feststellen, dass mir Damian Wayne ansich sehr sympathisch war. Er hat es nicht leicht als Sohn von Batman und Talia. Und schon garnicht als Enkel von Ra’s al Ghul. Dem Bösewicht schlecht hin. Sein Leben ist immer wieder eine Gratwanderung zwischen Gut und Böse, den sowohl die eine als auch die andere Seite schlummert in ihm. Und diesen Zwiespalt macht ihn auch so interessant.

Das Turnier selbst fand ich extrem spannend, weil man nie wusste, wem man wirklich trauen konnte bzw. ob man überhaupt jemanden trauen konnte. Allen voran Ravager – Tochter von Deathstroke – und Connor Hawke – Sohn von Green Arrow. Alles in allem hat mich der Comic wirklich gut unterhalten, weil auch nicht die Charaktere nicht standardmäßig waren und trotzdem Verbindungen zu alten Bekannten mit ins Geschehen gebracht haben.

Nach dieser Geschichte ist Damian auf jeden Fall hoch im Kurs bei mir und ich hoffe, noch mehr von ihm lesen zu können und außerdem möchte ich unbedingt wissen wer “Mother Soul” ist. Der Cliffhanger am Ende ist ja echt gemein!!!!

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James Gordon jagt den Joker noch immer und dennoch ist er sich noch immer nicht sicher, ob dieser wirklich der Schuldige ist. Zerfressen mit Gedanken und Zweifeln, steht er aufeinmal Vengeance gegenüber. Mit ihr konnte ich nicht so wirklich etwas anfangen. Sie ist für mich einfach nur ein Hau-drauf-Charakter, der mir einfach nicht liegt. Klar kommt ein wenig mehr Tiefe rein, als man ihre Beweggründe hört, aber dennoch.

Als Gordon und Vengeance dann dem Joker und dem ehemaligen Polizeichef gegenüberstehen, weiß man noch nicht, dass ab hier das Grauen erst beginnt. Leicht inspiriert von einer meiner Lieblingsmanga-Reihen, wobei ich nicht verraten kann, welcher, sonst könnte man schon erraten, was kommt. Auf jeden Fall nimmt die Geschichte einen ungeahnten und spannenden Verlauf. Ich bin schon echt gespannt, was noch alles aufgedeckt wird.

Besonders mag ich hier die Dynamik, die Gordon und der Joker gemeinsam haben, aber auch Barbara alias Oracle finde ich unheimlich toll. Nach ihrem tragischen “Unfall” findet sie jetzt wieder zu neuer Größe und das finde ich fantastisch! Ich hoffe, es bleibt so… Alles in allem ist die Reihe vollgepackt mit Action, Dramatik und Spannung und ich hoffe, dass der dritte Band einen grandiosen Abschied bereit hält!

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Nachdem mich der letzte Band ja jetzt nicht so aus den Socken gehauen hat, war ich trotzdem gespannt auf den nächsten Band. Die Reihe ist für mich bis jetzt sehr durchwachsen, aber dennoch eine Reihe, die gerne lese, weil sie doch einen gewissen Charme hat.

In diesem Band lernen wir Rudeus Halb-Schwester Aisha kennen und ich muss sagen, dass sie mir von Anfang an viel sympathischer war als Norn. Mit Norn konnte ich so garnichts anfangen, jedoch ist Aisha so, wie man sich eine kleine Schwester für Rudeus vorstellt. Sie macht sich viele Gedanken, ist ein unheimlich tolles und liebenswertes kleines Wesen und bringt Schwung und Charme in die Geschichte. Echt toll!!! Ich hoffe, wir haben noch viel mehr Berührungspunkte in der Zukunft.

Aber auch der Spannungsbogen wird in diesem Band angehoben, denn Rudi, Ruijerd und Eris treffen auf zwei geheimnisvolle Gestalten, die es in sich haben und für einen schlimmen Cliffhanger sorgen!! Sowas liebe ich und ich bin mir sicher, dass mir noch heute Band 10 zum Opfer fallen wird!

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Harley und Ivy auf der Flucht. Nachdem Ivy vor dem Altar eine Abfuhr von Kite Man erhalten hat – wem kann es ihm verdenken – machen sich unsere zwei “Heldinnen” auf zu einem Roadtrip, der nicht so läuft wie geplant. Einerseits ist es vorallem Ivy, die nicht funktioniert und mit sich selbst kämpft, während Harley mit ihrer schrillen-schrägen und doch unheimlich liebenswürdigen Art versucht, sie aufzuheitern und ihr alles recht zu machen. Doch leider ist auch noch James Gordon außer Rand und Band und man muss schon sagen, dass er total durchgeknallt ist. So haben wir ihn noch nie erlebt. Man könnte fast meinen, er erliegt einer Art Burn-Out…..

Ich mochte die Story ganz gern, obwohl mir die zwei – vorallem Harley – teilweise leid taten. Es ist wirklich schwer einen Ort zu finden, an dem man in Ruhe gelassen wird, wenn man eines der bekanntesten und meist gesuchtesten Pärchen der Welt ist. Ihre Liebe wird auf eine harte Probe gestellt, aber ich glaube daran, dass alles gut werden wird….. Ansonsten ist die Story actionreich, teilweise recht witzig und optisch echt total mein Fall. Ich mag den Stil von Owen und Sarin hier sehr gern! Ich kann nichts bemängeln.

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Der erste Band hat mich damals wirklich begeistert und drum war ich echt gespannt auf den zweiten Band. Kann die Story das Niveau aufrecht erhalten oder flaut es ab??

Gleich vorweg muss man halt schon sagen, man darf das ganze Konstrukt nicht zu ernst nehmen. Man muss es wirklich locker lesen und sich darüber freuen, dass es mal etwas anderes ist und nicht mit einer schweren Thematik aufwartet. Nichts desto trotz muss ich sagen, dass der zweite Band für mich dennoch schwächer war. Mir fehlte dann doch etwas die Spannung! Aber ich lege meine Hoffnung wieder in den dritten Band. Ich hoffe, mehr Hintergrundwissen zu bekommen. Vorallem Kunagis Vergangenheit hat es mir angetan. Ich habe da nämlich einen gewissen Verdacht und würde gerne wissen, ob der in die richtige Richtung geht oder ob ich komplett daneben liege.

Erwartet in diesem Band einfach nicht zuviel und flüchtet gemeinsam mit der Truppe vor der flauschigen Epidemie, dann ist es ein netter zweiter Band, der mit seinem Cliffhanger am Ende schon mal die Weichen in die richtige Richtung stellt für Teil 3, der bereits bei mir eingezogen ist.

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