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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.05.2024

Ich liebe ihre Bücher

Verschollene Erinnerung: Erkennst du die Wahrheit?
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Meinung: Das Cover dieses Buches hat mich sofort in seinen Bann gezogen und meine Neugier geweckt. Schon nachdem ich ein Buch von der talentierten Drea gelesen hatte, wusste ich, dass ich auch dieses ...


Meinung: Das Cover dieses Buches hat mich sofort in seinen Bann gezogen und meine Neugier geweckt. Schon nachdem ich ein Buch von der talentierten Drea gelesen hatte, wusste ich, dass ich auch dieses lesen musste. Der Titel versprach eine fesselnde Geschichte, und ich wurde nicht enttäuscht. Thore Albertsen wird in seinem abgelegenen Ferienhaus festgenommen. Ihm wird vorgeworfen, seine Frau ermordet und ihre Leiche im nahegelegenen Fjord entsorgt zu haben. Alles spricht gegen ihn: Das Mordwerkzeug wird gefunden, das Bett ist voller Blut, doch Thore kann sich an nichts erinnern. Hat er wirklich die schreckliche Tat begangen, oder spielt jemand ein perfides Spiel mit ihm? Wer sagt die Wahrheit?
Von der ersten Seite an hat mich die Story in ihren Bann gezogen und nicht mehr losgelassen. Die Erzählung ist durchweg spannend, und die Rückblenden in die Vergangenheit, die anfangs etwas verwirrend wirkten, sind essentiell für das Verständnis des Geschehens. Gerade als ich dachte, ich hätte die Wahrheit erkannt und wüsste, wer hinter allem steckt, brachte eine überraschende Wendung alles ins Wanken, und ich stand erneut vor einem Rätsel. Der Schreibstil ist flüssig, leicht und mitreißend.

Absolute Leseempfehlung

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Veröffentlicht am 10.05.2024

Ein Hammer Buch

I Am Death. Der Totmacher (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 7)
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Habe ich euch eigentlich erzählt, wie sehr ich die Reihe von Chris Carter, "Robert Hunter und Carlos Garcia" liebe? Ich habe die Bücher bereits viermal gelesen und dreimal gehört, und dennoch verspüre ...


Habe ich euch eigentlich erzählt, wie sehr ich die Reihe von Chris Carter, "Robert Hunter und Carlos Garcia" liebe? Ich habe die Bücher bereits viermal gelesen und dreimal gehört, und dennoch verspüre ich den Drang, sie immer wieder zu genießen. Chris Carter ist ein Meister seines Fachs und seine Werke sind für mich einfach unschlagbar.
Heute darf ich euch den siebten Teil dieser Reihe vorstellen.
Die Story beginnt mit dem grausigen Fund einer Leiche vor dem Los Angeles International Airport. Die Leiche wurde in einer verstörenden Art und Weise drapiert, die an ein Hexagramm erinnert. Ein Zettel steckt in ihrem Hals, darauf geschrieben steht: „Ich bin der Tod“. Ein neuer, verstörender Fall für Hunter und Garcia. Doch dieser Fall stellt sie vor eine ganz neue Herausforderung, denn der Täter agiert wie ein Chamäleon, stets darauf bedacht, nicht erkannt zu werden. Können Hunter und Garcia ihn aufhalten? Die Antwort darauf findet ihr nur, wenn ihr das Buch selbst lest.
Der Schreibstil ist packend, fesselnd und sehr flüssig. Die kurzen und knackigen Kapitel lassen einen förmlich durch die Seiten fliegen. Genauso liebe ich die wechselnde Erzählperspektive. Die Charaktere sind extrem gut ausgearbeitet, die Ermittlungen sind spannend, die Morde werden auf detaillierte Weise erzählt, die Wendungen sind nicht vorhersehbar und das Ende eine echte Überraschung. Die Bücher von Chris Carter sind unglaublich spannend, die Morde extrem brutal und wirklich nichts für schwache Nerven

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Veröffentlicht am 04.05.2024

Tolles Buch

Ein gefährliches Talent
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Meinung: Als Liebhaber skandinavischer Thriller war ich von Anfang an gespannt auf dieses Buch. Die kühle, düstere Atmosphäre, die so charakteristisch für dieses Genre ist, konnte ich bereits auf den ersten ...

Meinung: Als Liebhaber skandinavischer Thriller war ich von Anfang an gespannt auf dieses Buch. Die kühle, düstere Atmosphäre, die so charakteristisch für dieses Genre ist, konnte ich bereits auf den ersten Seiten intensiv spüren. Camilla Stens Erzählstil zog mich sofort in seinen Bann – flüssig und fesselnd, fühlte ich mich unmittelbar in die Handlung hineingezogen.
Rebecca Lekmann, eine forensische Psychologin, kehrt aus den USA in ihre Heimatstadt Djursholm zurück, um sich um ihre kranke Mutter zu kümmern. Doch ihre Rückkehr wird von einem verstörenden Ereignis überschattet: Der Mord an ihrer früheren Freundin Olivia. Als Rebecca einen Anruf von einem ehemaligen Kollegen erhält und von Olivias tragischem Schicksal erfährt, erwacht ihr Ermittlerinstinkt. Obwohl sie offiziell nicht an den Untersuchungen teilnehmen darf, ist sie entschlossen, die Wahrheit ans Licht zu bringen. Mit jeder Seite, die ich las, wurde die Geschichte immer fesselnder. Die Enthüllung von Geheimnissen, die von vielen verborgen wurden, schockierte mich zutiefst und trieb die Spannung weiter an. Rebecca gerät selbst ins Visier der Täter, und während sie verzweifelt versucht, den Fall zu lösen, wird ihr Mut und ihre Entschlossenheit auf die Probe gestellt. Würde sie den Mut haben, die dunklen Wahrheiten zu enthüllen, die hinter Olivias Tod verborgen liegen? Besonders beeindruckend fand ich die Art und Weise, wie die Camilla die Rückblicke in die Vergangenheit eingebaut hat. Diese Einblicke haben nicht nur zur Handlung beigetragen, sondern auch die Charaktere lebendiger und die Geschichte fesselnder gemacht.

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Veröffentlicht am 29.04.2024

Ein Buch für zwischendurch

Der falsche Vogel
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Meinung: Das Cover des Buches hat sofort meine Neugier geweckt und der Klappentext versprach eine tolle Geschichte. Arthur Crockleford, ein Antiquitätenhändler, kommt in seinem Laden zu Tode – ein tragisches ...


Meinung: Das Cover des Buches hat sofort meine Neugier geweckt und der Klappentext versprach eine tolle Geschichte. Arthur Crockleford, ein Antiquitätenhändler, kommt in seinem Laden zu Tode – ein tragisches Ereignis, das zunächst wie ein Unfall aussieht. Doch Freya und Carole sind überzeugt, dass mehr hinter seinem Tod steckt. Arthur hinterlässt rätselhafte Botschaften, die offensichtlich für Freya bestimmt sind, obwohl sie sich seit vielen Jahren nicht mehr gesehen haben. Carole und Freya entscheiden sich dazu, den Anweisungen zu folgen, die Arthur hinterlassen hat. Die Geschichte wird mit Leichtigkeit erzählt und der Schreibstil trägt dazu bei, dass man das Buch zügig durchlesen kann. Allerdings gibt es einen kleinen Kritikpunkt: Die Autorin hat zu viele Nebenfiguren in die Handlung eingebaut, sodass es manchmal schwierig ist, den Überblick zu behalten und die Verbindungen zwischen den Charakteren nachzuvollziehen.
Trotzdem sind die Charaktere gut ausgearbeitet und besonders Carole hat es mir angetan – ihre Persönlichkeit konnte mich sofort für sich gewinnen. Obwohl mir persönlich etwas Spannung fehlte, hatte ich dennoch schöne Lesestunden mit diesem Buch. Es bietet eine interessante Mischung aus Krimi und Familiengeschichte und ist perfekt für zwischendurch geeignet

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Veröffentlicht am 24.04.2024

Konnte mich nicht richtig abholen

Tödliche Oase
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Meinung: Das Cover hat mich sehr angesprochen, und ich war sehr gespannt auf dieses Buch. Zoey erwacht in einem Haus namens „Oase“ mitten im Nirgendwo, ohne sich an etwas zu erinnern. Sie befindet sich ...

Meinung: Das Cover hat mich sehr angesprochen, und ich war sehr gespannt auf dieses Buch. Zoey erwacht in einem Haus namens „Oase“ mitten im Nirgendwo, ohne sich an etwas zu erinnern. Sie befindet sich in einem Rückzugsort für Suchtkranke in der Wüste. Doch sie ist sich sicher, keine Sucht zu haben, und fragt sich vor allem, wer all das bezahlt. Weder sie noch ihre Familie könnten es sich leisten. Die Geschichte hat mich sofort in ihren Bann gezogen, da ich unbedingt wissen wollte, was hinter allem steckt. Doch je weiter ich las, desto weniger Spannung kam auf. Das Setting und die Atmosphäre haben mir gut gefallen. Der Schreibstil ist sehr leicht und lässt sich flüssig lesen. Es gibt hier einige Charaktere, die sehr unterschiedlich sind. Manche sind gut ausgearbeitet, die anderen etwas zu blass. Bei Zoey konnte ich mich nicht entscheiden, ob ich sie sympathisch oder unsympathisch finde. Eher neutral und unreif. Das Einzige, was mir gefallen hat, war die Entwicklung, die sie am Ende gemacht hat.

In dieser Geschichte haben mir die Thriller-Elemente und die Spannung gefehlt und sie konnte mich nicht packen.

Ein leichtes Buch für zwischendurch, mehr nicht.

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