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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Interessanter Ratgeber

Dauernd ist sie beleidigt
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Ich fand den Ratgeber ausgesprochen gut zu lesen, interessant und hilfreich.

Er bietet keine Lösungsansätze, zeigt aber, dass jeder Mutter-Tochter-Beziehung einzigartig ist und ihre eigenen Probleme ...

Ich fand den Ratgeber ausgesprochen gut zu lesen, interessant und hilfreich.

Er bietet keine Lösungsansätze, zeigt aber, dass jeder Mutter-Tochter-Beziehung einzigartig ist und ihre eigenen Probleme mit sich bringt.
Es wird deutlich, dass es keine Patentrezepte gibt, eine Lösung von beiden Seiten erarbeitet werden muss und ein wichtiger Punkt der gegenseitige Respekt ist.

Die Gespräche und Geschichten der verschiedenen Mutter-Tochter-Beziehungen lassen sich gut lesen, regen zum Nachdenken an und verleiten einen des Öfteren zum Schmunzeln.

Gut gefallen haben mir die Praxistipps am Ende des Buches und ich hoffe, dass ich denke, dass ich mit dem Gedanken an dieses Buch so einige Situationen in Zukunft gelassener sehen kann.

Der Autorin ist es in ihrem Buch erfolgreich gelungen zu vermitteln, dass es nicht nur die Mütter sind, die mit den Schwierigkeiten kämpfen, sondern auch die Töchter und dass ein wenig Humor von beiden Seiten durchaus hilfreich sein kann.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Amüsante Urlaubslektüre !

O sole mio!
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Mit dem vierten Band „O sole mio!“ ihrer Papst-Krimi-Reihe ist es den Autoren Johanna Alba und Jan Chorin wieder einmal gelungen Spannung und Humor perfekt zu kombinieren.

Schon das bunte Cover mit dem ...

Mit dem vierten Band „O sole mio!“ ihrer Papst-Krimi-Reihe ist es den Autoren Johanna Alba und Jan Chorin wieder einmal gelungen Spannung und Humor perfekt zu kombinieren.

Schon das bunte Cover mit dem Papst im Liegestuhl am Strand und dem Meer im Hintergrund hat mich schmunzeln lassen und mich neugierig gemacht. Gut gefiel mir auch die Kartenillustration auf der Innenseite des Covers, die den Ort des Geschehens direkt veranschaulicht.

Zum Inhalt:
Nachdem die ersten drei Bände in Rom spielten, ist Papst Petrus dieses Mal inkognito an der Amalfieküste unterwegs.
Dort vertritt er den Dorfpfarrer - seinen Freund Guiseppe – unerwartet eigentlich eine ruhige Auszeit.
Als es zum Tod an dem Hotelbesitzer Raffaele kommt, beginnt Petrus gewohnt clever, scharfsinnig und mit viel Humor zu ermitteln.
War es ein Unfall ? War es Mord ?

Zum Schreibstil:
Das Buch liest sich flüssig und einfach, man fliegt nur so durch die Seiten. Neben dem spannenden Fall, der einen bis zum Ende rätseln läßt, gibt es eine Menge unterhaltsamer und amüsanter Dialoge. Das Flair der Amalfieküste ist durch wundervolle Beschreibungen beim Lesen zu mir rübergeschwappt und auch die kulinarischen Delikatessen haben zum Urlaubsfeeling beigetragen.
Neben dem Papst Petrus treffen sich in diesem Buch einige Figuren der vorherigen Bände wieder.
Aber auch neue sympathische Charaktere kommen hinzu. Durch kleine Details wirken diese lebendig und authentisch.

Mein Fazit:
„O sole mio!“ bietet alles, was man sich für eine gute (Urlaubs-)Lektüre wünscht.
Der lockere amüsante Schreibstil macht einfach Spaß beim Lesen und das überraschende Ende sorgt für Spannung bis zum Schluß.
Ich kann den vierten Band genau die drei vorherigen Papst-Krimis nur empfehlen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Unterhaltsam & informativ !

Ich glaube, es hackt!
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Das Cover und der Klappentext des Buches „Ich glaube, es hackt!“ erschienen mir direkt sehr vielversprechend. Ein Buch, das mir auf anschauliche Weise die Welt der Technik erklärt, das mußte ich lesen.

Der ...

Das Cover und der Klappentext des Buches „Ich glaube, es hackt!“ erschienen mir direkt sehr vielversprechend. Ein Buch, das mir auf anschauliche Weise die Welt der Technik erklärt, das mußte ich lesen.

Der Blick in das Inhaltsverzeichnis machte mir direkt klar, wie umfangreich die Thematik ist.
Auf 458 Seiten erklärt der Autor Tobias Schrödel in 17 Kapiteln mit vielen Unterteilungen anschaulich Dinge, die ich schon immer wissen wollte und Vieles, wovon ich noch nicht einmal etwas geahnt hatte.

Der einfache Schreibstil des Autors ist gelungen und macht es auch für Laien durch anschauliche Vergleiche leicht in die Welt der Technik einzutauchen. Dabei spart er auch nicht mit humorvollen Vergleichen, die Spaß in die trockene Materie bringen.

Sowohl das umfangreiche Inhaltsverzeichnis am Anfang des Buches, sowie das Stichwortverzeichnis am Ende bieten eine gute Möglichkeit gezielt nach Themen und entsprechenden Lösungen zu suchen.

Mein Fazit:
Ich kann das Buch jedem, der mehr rund um seinen PC und die Sicherheit in der Online-Welt lesen möchte, empfehlen. Es ist unterhaltsam geschrieben. Ich hatte beim lesen Spaß und habe einiges gelernt.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Schockierend und fesselnd !

The Girls
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Bei dem Buch „The Girls“ von Emma Cline fühlt ich mich schon von dem Cover direkt angesprochen und war gespannt wer sich hinter dem Auge verbringt, das mich direkt anzuschauen schien.

Erzählt wird die ...

Bei dem Buch „The Girls“ von Emma Cline fühlt ich mich schon von dem Cover direkt angesprochen und war gespannt wer sich hinter dem Auge verbringt, das mich direkt anzuschauen schien.

Erzählt wird die Geschichte von Evie Boyd. Dabei wechselt die Autorin zwischen zwei Zeitebenen. Einmal wird das Leben von Evie als 14-jährige 1969 beschrieben und einmal das in der Gegenwart. In dieser ist Evie arbeitslos und lebt im Haus eines Bekannten. Dort begegnet sie dem Sohn ihres Bekannten und dessen Freundin und erzählt von ihrer Zeit als Jugendliche in der sie sich ungeliebt, unverstanden und unsichtbar fühlte. In dieser Zeit gerät sie an eine Gruppe von Mädchen, die sich „The Girls“ nennt und bei der es sich um eine Sekte handelt. Schnell ist klar, dass Evie in den Fängen der Sekte einiges wiederfahren sein muß. Man wird in den Bann des Buches gezogen und möchte wissen, was in dieser Zeit vorgefallen ist.

Der Autorin gelingt es in ihrem Buch sehr nachvollziehbar und glaubhaft zu vermitteln wie leicht ein junges Mädchen in die Fänge einer Sekte geraten kann. Neben den Rückblicken erfährt man durch die Erzählungen in der Gegenwart, was Evie nach dieser Zeit aus ihrem Leben gemacht hat.

Mir gefiel der flüssige aber durchaus anspruchsvolle Schreibstil von Emma Cline ausgesprochen gut und ich fühlte mich in die Geschichte hineinversetzt. Die einzelnen Charaktere wurden detailliert beschrieben, wirkten keineswegs glatt oder farblos, sondern sehr authentisch.

Mein Fazit:
Mich hat das Buch gefesselt. Ich fand die Geschichte von Evie nachvollziehbar, erschreckend und lesenswert. Ein schockierender Rückblick um die Zeit um 1969, der Zeit wie wenige Wochen ein Leben verändern können.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Tolle Unterhaltung!

Pelle von Pimpernell, 1, Der Geisterhund
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Das Buch „Pelle von Pimpernell Der Geisterhund“ der Autorin Claire Barker fiel mir durch seine farbliche Gestaltung direkt ins Auge. Der weiße freundlich aussehende Geisterhund Pelle leuchtend im Vordergrund ...

Das Buch „Pelle von Pimpernell Der Geisterhund“ der Autorin Claire Barker fiel mir durch seine farbliche Gestaltung direkt ins Auge. Der weiße freundlich aussehende Geisterhund Pelle leuchtend im Vordergrund und macht seinem Dasein als Geisterhund schon auf dem Cover alle Ehre. Das als Schatten dargestellte Haus Sternenblick im Hintergrund wirkt durch die orangen Lichter in den Fenster und die grüne Umschlagsfarbe des Buches direkt richtig gruselig.

Im Buch befinden sich zahlreiche Illustrationen von Ross Collins. Die Schriftgröße, die kurzen Kapitel und die liebevoll gestalteten Bilder machen das Buch perfekt, um es gemeinsam zu lesen oder auch Kindern die weniger gern lesen den Spaß am Lesen zu vermitteln, da es viel zum Schauen gibt und die Atmosphäre des Buchs wird glaubhaft vermittelt.

Zum Inhalt:
Pelle und Winnie gehören einfach zusammen. Nach Pelles Tod lebt dieser als Geisterhund weiter im Haus Sternenblick und stellt fest, dass er sich bei Winnie nicht bemerkbar machen kann. Dafür lernt er neue Freunde, die Pimpernell-Geister kennen, die stets bemüht sind den Menschen zu helfen. Als das Haus Sternenblick in Gefahr gerät tun Pelle und seine neuen Freunde alles um der Familie zu helfen.

Die Charaktere:
Die Autorin Claire Barker fiel beschreibt die Pimpernell-Geister sehr detailliert und liebevoll. Man bekommt eine gute Vorstellung der einzelnen Lieblinge aber auch Winnie und der Bösewicht Krispin O´Mystery sind toll und überzeugend beschrieben.

Zum Schreibstil:
Der Schreibstil ist flüssig und einfach, perfekt für das empfohlene Alter von für 9 bis 11 Jahre. Aber die Geschichte ist so nett, lustig und spannend beschrieben, dass man auch als Erwachsener Spaß an Pelle und seinen Freunden haben kann.

Mein Fazit:
„Pelle von Pimpernell“ ist ein wundervolles Kinderbuch, das spannend zu lesen ist, aber auch viele Stellen zum Lachen enthält. Meine Kinder werden gerne weitere Geschichten von Pelle lesen und freuen sich schon jetzt auf die Fortsetzung.