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Veröffentlicht am 05.01.2023

Like ice we break

Like Ice We Break
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Auf dieses Buch hab ich mich schon seit der Ankündigung der Autorin gefreut, da ich die ersten beiden Bände der Reihe schon sehr geliebt habe.
Das Cover passt perfekt zu den anderen Büchern der Winter ...

Auf dieses Buch hab ich mich schon seit der Ankündigung der Autorin gefreut, da ich die ersten beiden Bände der Reihe schon sehr geliebt habe.
Das Cover passt perfekt zu den anderen Büchern der Winter Dreams-Reihe.

In „Like ice we break“ geht es um Oscar und Gwen.
Ich mochte Gwen in den ersten beiden Teilen nicht wirklich und jetzt, nachher ich ihre Geschichte gelesen hab, kann ich sie besser verstehen. Ihre persönliche Entwicklung und die Geschichte rund um ihre Familie wurde meiner Meinung nach sehr gut dargestellt.

Oscar hingegen blieb für mich bis zum Schluss sehr blass und eindimensional. Ich fand es schade, dass man so wenig über sein vorheriges Leben in New York erfahren hat.
Zudem empfand ich seine Äußerungen in Bezug auf den Lebensstil der Menschen in Aspen so respektlos und undankbar. Die Art, wie er über Frauen gedacht hat, war extrem grenzwertig. Ich wurde einfach null Komma null warm mit Oscar.

Ich vermute, dass war auch der Grund, weshalb die Liebesbeziehung der beiden mich nicht wirklich berühren konnte. Wie die beiden miteinander kommuniziert haben wirkte kindisch und Oscar hat Gwens Grenzen kein bisschen respektiert.

Die Nebencharaktere haben mir hingegen gut gefallen. Es war schön, den anderen Protas wieder zu begegnen.

Ebenfalls war das Setting wunderschön. Die idyllische bergische Landschaft, zusammen mit den Kleinstadt-Vibes haben mir sehr gut gefallen. Die Menschen in Aspen sind so verrückt und liebenswert. Insgesamt hat mir Aspen mal wieder Stars Hollow-Vibes gegeben und das hab ich sehr geliebt.

Der Schreibstil von Ayla Dade war angenehm und ich kam schnell voran. Allerdings hat mir die Umgangssprache überhaupt nicht gefallen.

Das Ende des Buches war wiederum etwas enttäuschend. Es ging alles plötzlich so schnell und man erfährt überhaupt nicht, wie es mit den Nebencharakteren, wie beispielsweise Gwens Vater ausgeht.

Ich wollte „Like ice we break“ wirklich lieben, aber leider war es eher enttäuschend. 3/5 Sternen.

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Veröffentlicht am 04.01.2023

Schöner Abschluss der Reihe

Catching up with the Carters - In your arms
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Da mir die ersten beiden Bände der Reihe sehr gut gefallen haben, hab ich mich total auf den Abschluss der Reihe gefreut. Ich wurde definitiv nicht enttäuscht. Das Cover passt perfekt zu den anderen Teilen ...

Da mir die ersten beiden Bände der Reihe sehr gut gefallen haben, hab ich mich total auf den Abschluss der Reihe gefreut. Ich wurde definitiv nicht enttäuscht. Das Cover passt perfekt zu den anderen Teilen und sieht sehr hübsch aus.
Der Schreibstil von Fam Schaper war - wie gewohnt - locker, flüssig und humorvoll. Trotzdem waren die Emotionen und tiefgründigen Momente für mich sehr greifbar.
In dem dritten Band der Catching up with the carters-reine geht es um Athena und Sam. Athena fand ich schon in Band eins interessant, deshalb war ich gespannt, mehr über sie zu erfahren. Sie ist eine unglaublich starke Persönlichkeit und kämpft für die Dinge, die sie liebt.
Sam war mir auch von Anfang an sympathisch.
Die Einblicke hinter die Kulissen der Reality-Show der Carters war interessant und einzigartig. Ich konnte mich gut in Athena hineinversetzen und ihre Gefühle nachvollziehen.

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Veröffentlicht am 03.01.2023

Tolles Leseerlebnis

Dark Ivy – Wenn ich falle
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My heart decided to fall in love
Mit „It was always love“ hat sich Nikola Hotel in mein Herz geschrieben. Ich hab auf kaum ein anderes Buch so sehr hingefiebert wie „Dark Ivy“.

Ich liebe Nikolas bildlichen ...

My heart decided to fall in love
Mit „It was always love“ hat sich Nikola Hotel in mein Herz geschrieben. Ich hab auf kaum ein anderes Buch so sehr hingefiebert wie „Dark Ivy“.

Ich liebe Nikolas bildlichen Schreibstil. Man spürt, dass das Setting und die Charaktere mit unglaublich viel Liebe zum Detail gestaltet wurden.
Durch den tollen Schreibstil hat mich Nikola direkt wieder in ihren Bann gezogen, sodass ich das Buch gar nicht auf der Hand nehmen konnte.

Was ich auch richtig toll fand war, dass es ein paar kleine Anspielungen zu Nikolas früheren Büchern gab.

Das Setting rund um die Woodford Academy ist wundervoll. Es gab einen Satz, an den ich mich noch sehr gut erinnern kann: „Einmal auf Ivy Island, ist man sicher“. Und genau das, habe ich auch gefühlt. Die Insel wirkte sehr gemütlich und altmodisch, was ich sehr toll fand, gleichzeitig wie ein Safe-Place. Ich konnte mir den Ort ganz genau vorstellen und habe die Atmosphäre sehr genossen.

Eden, die ein Stipendium an der Woodfort Academy bekommen hat, möchte ihre Vergangenheit hinter sich lassen und an der Uni einen Neuanfang wagen. Dort trifft sie auf Will, zu dem sie sich von Anfang an hingezogen fühlt.
Die Charaktere sind sehr vielfältig, ehrlich, voller Ecken und Kanten und das macht sie perfekt. Ich dachte am Anfang, Will sei der typische reiche Bad-Boy, aber er war so anders.
Ich mochte, dass Eden und Will so respektvoll miteinander umgegangen sind. Die Art und Weise, wie sie durch Blackout Poetry kommunizierten, war absolut einzigartig.
Insgesamt hab die Verbundenheit der beiden sehr gefühlt.
(SPOILER: Die Szene in der Bibliothek mit der Statue hab ich absolut nicht verstanden. Anfangs dachte ich, es sei ganz lustig, aber dann… ich weiss nicht, ich fand die Szene extrem seltsam SPOILER ENDE)

Insgesamt war „Dark Ivy“ ein tolles Leseerlebnis, bei dem ich ein Highlight-Gefühl hatte. Ich kann Band 2 kaum erwarten, weil ähm... das Ende ?!?!?!
4,5/5

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Veröffentlicht am 03.01.2023

Schöne Geschichte

Crushing Colors
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Ich habe vor kurzem „Crushing Colors“ gelesen und damit die Flechter-Reihe beendet. Ich bin so so traurig, dass diese Reihe nun vorbei ist. Tami Fischer hat es geschafft, mit Fletcher und der Clique einen ...

Ich habe vor kurzem „Crushing Colors“ gelesen und damit die Flechter-Reihe beendet. Ich bin so so traurig, dass diese Reihe nun vorbei ist. Tami Fischer hat es geschafft, mit Fletcher und der Clique einen Wohlfühlort zu kreieren. Das Buch war ein sehr gelungener Abschluss dieser tollen Reihe.

Summer und Brig waren einfach toll. Ich mochte Summer schon immer und hab mich so gefreut, endlich ihre Geschichte lesen zu dürfen. Die Dynamik und Spannung zwischen den beiden war unglaublich und einzigartig.
Tami Fischer hat das mit dem Enemies to lovers-Trope definitiv ernst genommen. Ich war emotional zu 100% involviert und konnte alles, was die beiden gefühlt haben, nachempfinden.

Gleichzeitig hatte die Geschichte eine gewisse Leichtigkeit, humorvolle Dialoge und eine wundervolle Atmosphäre.

Insgesamt hat es mir unglaublich gut gefallen, auch wenn es nicht an meinen Lieblingsband der Reihe, „Moving Mountains“ rankommt.
4,5/5

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Veröffentlicht am 03.01.2023

Stand by me

Stand by me - Korea Dreams
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Als K-Pop und K-Drama Fan hab ich mich riesig auf dieses Geschichte gefreut und musste „Stand by me“ natürlich unbedingt lesen.

Das Cover des Buches ist traumhaft schön und auch die Playlist gefällt ...

Als K-Pop und K-Drama Fan hab ich mich riesig auf dieses Geschichte gefreut und musste „Stand by me“ natürlich unbedingt lesen.

Das Cover des Buches ist traumhaft schön und auch die Playlist gefällt mir richtig gut. Auch das Glossar fand ich sehr gut. Für LeserInnen, die die koreanischen Begriffe ist das sicherlich hilfreich.

Der Einstieg in die Geschichte ist mir leider eher schwer gefallen. Ich denke, dass lag daran, dass am Anfang richtig wirklich etwas passiert ist. Ich musste mich dazu aufraffen, in dem Buch weiter zu lesen.
Ein Handlungsstrang war nicht erkennbar. Eine Zeitspanne wird nicht deutlich.
Bereits in den ersten Kapiteln wird erzählt, was für Hintergründe und Vergangenheit der Protagonist hat. Das fand ich total schade, weil dadurch einiges an Spannung verloren ging. Sun-ho ist quasi von Anfang an ein offenes Buch.
Shin-hye fand ich am Anfang des Buches sehr nervig. Sie wirkt kindisch und unreif.
Die Charaktere waren für mich alle zu oberflächig.
Die Liebesgeschichte zwischen Shin-hye und Sun-ho war… nett. Mehr aber auch nicht. Es hat mir an Tiefe gefehlt, ich denke, deshalb konnte ich leider nicht wirklich mit den beiden mitfühlen.

Der Schreibstil konnte mich leider auch nicht überzeugen. Ich hatte das Gefühl, unwichtige Dinge wurden viel zu ausführlich beschrieben und in den wichtigen Szenen, in denen ich mir mehr Tiefe gewünscht hätte, wurde alles schnell abgehakt. An der ein oder anderen Stelle haben sich Rechtschreib- und Logikfehler eingeschlichen.

Das Setting des Buches fand ich allerdings seht gut. Es war unglaublich interessant, hinter die Kulissen eines K-Dramas zu schauen. Die Atmosphäre, die geschaffen wurde, war wirklich schön.
Auch die Nebencharaktere mochte ich sehr gerne.

Insgesamt bekommt das Buch von mir 3/5 Sternen.

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