Nachdem ich die ersten drei Teile der „Paper“-Reihe von Erin Watt gelesen habe war ich gespannt auf ein Jugendbuch des Autorenduos.
Ich hatte mich auf eine emotionale Geschichte gefreut, da der Klappentext recht vielversprechend klang. Leider wurde ich jedoch von diesem Buch relativ enttäuscht.
Vielleicht waren meine Hoffnungen in das Buch zu hoch, denn die Geschichte von Beth hat mich nicht überzeugen können.
Mit den Charakteren wurde ich bis zum Ende des Buches leider nicht warm und konnte auch ganz viele Handlungen der einzelnen Personen nicht verstehen.
Die Beziehung zwischen Beth und ihren Eltern war für mich wirklich unverständlich. Beth hat auf mich wahnsinnig naiv und trotzig gewirkt und der Umgang mit ihren Eltern (oder auch der Umgang ihrer Eltern mit Beth selbst) war für mich null verständlich.
Ich hatte oft Momente in denen ich auch keine der handelnden Nebencharaktere nachvollziehen konnte und diese mich einfach wahnsinnig gemacht haben.
Auch die Beziehung zwischen Beth und Chase konnte das Buch für mich nicht schmackhafter machen. Leider für mich persönlich keine emotionale Liebesgeschichte, die ich weiterempfehlen würde da mir dafür dir Geschichte zu oberflächlich und die Charaktere allesamt zu übertrieben waren.

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Die „Berühre mich nicht“-Dilogie von Laura Kneidl war und ist eine meiner liebsten New-Adult-Reihen, weshalb für mich klar war, dass ich auch Someone New unbedingt lesen muss.
Der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht und auch das Cover und die vorher veröffentlichen Illustrationen haben sehr für das Buch gesprochen.
Gleich am Erscheinungstag habe ich also das Buch in der Hand gehabt und bin nur so durch die Seiten geflogen. Laura’s Schreibstil war wie immer ein Träum’chen und ich habe das Buch kaum als den Händen gelegt.
Beim Lesen habe ich viel gerätselt, was der Plot-Twist des Buches sein wird und hatte meine Vorahnung, aber als es dann so weit war, habe ich gemerkt, dass ich nicht die leistete Ahnung hatte. Für mich also kein vorhersehbares Buch und auch keine Handlung, bei der ich sofort wusste, was passiert. Nachdem die „Auflösung“ kam, habe ich die vorherigen Zeichen zusammengepuzzelt, muss aber sagen, dass ich niemals von allein darauf gekommen wäre. Ein wahnsinnig emotionales Buch, mit meiner Meinung sehr wichtigen Thema, die Laura durch wirklich gute Recherche und authentische Charaktere wirklich gut an uns Leser herangebracht hat. Eindeutig ein Buch, dem es weder an Humor, noch an Emotionen und auch nicht an tollen Charakteren mangelt. Und ich ch freue mich jetzt schon auf die Folgebände.

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Ich selbst bin wahnsinnig großer Fan der Riverdale-Serie und habe mich super gefreut, als ich das Buch in der Vorschau gesehen habe.
Um diesen Teil der Reihe zu lesen, braucht man nicht zwingend Vorkenntnisse was die Serie betrifft, da die Geschehnisse der Serie quasi vor der ersten Folge beginnen. Man erlebt eine „Kurzgeschichte“ zu jedem der vier Hauptcharaktere, beispielsweise verfolgen wir Betty bei einem Praktikum oder Veronica bei Vorbereitungen auf eine Party, alles Geschehnisse die in der Serie nicht aufgriffen werden, da sie vor dem 4. Juli, also vor der ersten Folge spielen.
Leider gab es jedoch für mich persönlich (wenn man die Serie gesehen hat) ein paar Logikfehler, die nicht zur Handlung der Charaktere in der Serie passen.
Der Schreibstil der Autorin hat mir gut gefallen, man hatte nicht das Gefühl das sich die Charaktere im Buch komplett anders verhalten als in der Serie.
Für Fan’s der Serie, die einfach etwas mehr von Ihren Lieblingscharakteren erfahren wollen und die ein paar Logikfehler nicht stören ein schönes Buch, jedoch kein Muss.
Die Folgebände werde ich mir trotzdem, noch angucken, jedoch erst nachdem ich die Serie so weit geschaut habe um eventuelle Spoiler zu vermeiden.

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Den ersten Teil der „Chroniken der Unterwelt“-Reihe habe ich Anfang 2019 noch einmal re-readed, da ich die Reihe nochmal alles in allem lesen wollte.
Die Welt rund um die Schattenjäger hat mich, egal ob in den Bücher, im Film oder in der Serie, vollkommen in ihren Bann gezogen.
Ich liebe den Schreibstil von Cassandra Clare und bin ein wahnsinniger Fan Ihrer Charaktere. Ganz besonders angetan haben es mir von Anfang an Izzy und Alec. Aber auch alle anderen habe ich sofort ins Herz geschlossen und ich kann guten Gewissen’s sagen, dass diese Reihe oder besser gesagt, die komplette Shadowhunter-Welt die Cassandra Clare erschaffen hat, immer eine meiner Favoriten bleiben wird.
Ich liebe es, wie für eine detailreiche und komplexe Welt mit dieser Reihe angefangen wurde zu erschaffen und bin der Meinung, dass alle die die Reihe noch nicht gelesen haben, dies auf jeden Fall ändern sollten.
Die Mischung aus Fantasy und Emotionen ist absolut gelungen. Alle Charaktere sind durchdacht und keiner erscheint einem flach oder nicht genug überdacht / ausgebaut. Der Spannungsfaktor der Geschichte um Clary, Jace und die anderen lässt innerhalb der Geschichte nicht nach man fiebert die ganze Zeit mit. Große Empfehlung.

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Nachdem ich von der „Vier Farben der Magie“-Reihe der Autorin den ersten Band schon gelesen hatte und dieser mich nicht vollkommen überzeugen konnte, habe ich diese Reihe der Autorin angefangen.
Die Geschichte von Kate und August, welche auch aus beiden Perspektiven erzählt wurde, hat mir besser gefallen als das erste Buch der Autorin, welches ich gelesen habe.
Die Kapitel aus August’s Sicht fand ich persönlich sogar noch spannender als die aus Kate’s Sicht. Auch der Weltenaufbau und die Verbindung zur Musik in der Geschichte fand ich von der Autorin gut beschrieben.
Trotzdem fand ich die Handlung an manchen Punkten sehr in die Länge gezogen, an manchen Stellen hätte an Umschreibungen oder Beschreibungen etwas eingespart werden können.
Das letzte Drittel des Buches fand ich jedoch an manchen Stellen sehr emotional und ich musste an der ein oder anderen Stelle sogar ein paar Tränchen verdrücken.
Die Reihe ist für Fantasy-Fan’s sehr zu empfehlen und ich werde Teil Zwei der Reihe auf jeden Fall noch lesen.

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