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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Steampunk

Das Mädchen mit dem Stahlkorsett
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Meine Meinung:
Schon auf den ersten Seiten merkt man deutlich, dass Finley ein Mädchen ist, das sich zu wehren weiß. So sympathisch und normal sie mir auf der einen Seite erschien, desto beängstigender ...

Meine Meinung:
Schon auf den ersten Seiten merkt man deutlich, dass Finley ein Mädchen ist, das sich zu wehren weiß. So sympathisch und normal sie mir auf der einen Seite erschien, desto beängstigender war sie mir jedoch auf der anderen Seite. Denn manchmal verwandelt sich das sonst so brave Mädchen geradezu in eine blutrünstige Bestie-da musste ich natürlich unweigerlich an Dr. Jekyll und Mr. Hyde denken, wobei sich im Laufe des Buches zeigt, dass hier mehr als nur eine unheimliche Parallele existiert. Kady Cross hat nämlich eine wirklich phantastische Welt geschaffen, gewürzt mit einigen Steam Punk Elementen. Diese sind ja sonst nicht ganz so meins, allerdings hat sich hier in diesem Buch alles zu einer spannenden, actionreichen Geschichte verknüpft, in der Finley, Griffin, Sam und Emily eine Intrige an der Queen aufdecken müssen.
Im gesamten London geraten immer wieder scheinbar willkürlich Automaten außer Kontrolle, doch Griffin und seine Freunde sind sich sehr sicher, dass jemand diese dazu gebracht hat und größeres plant. Auf der Suche nach dieser Person stoßen die vier immer mal wieder an ihre Grenzen, sodass alle vier eine ziemliche Entwicklung durchmachen müssen. Das hat mir sehr gut gefallen, besonders in Bezug auf Emily und auf Finley, die sich langsam mit ihrer dunklen Seite arrangiert. Außerdem ist auch die Dreiecksbeziehung, die sich zwischen Finley, Jack und Griffin entwickelt, nicht ohne und bringt nochmals Spannung in die Geschichte. Leider konnte hier aber der Schreibstil der Sache nicht immer so gerecht werden, denn er wirkt eher kindlich und unausgefeilt, sodass vieles etwas lahm wirkt.
Griffin ist ebenfalls ein netter junger Mann, nicht ganz so unheimlich wie Finley, aber trotzdem respekteinflößend mit seiner Gabe. Zeitwiese wirkt er reichlich versnobt, aber auch er hat ein ordentliches Bündel zu tragen, besonders als sich dann im Laufe der Geschichte herauskristallisiert, wie die Jugendlichen zu ihren Fähigkeiten gelangt sind. In Griffins Anwesen leben außerdem Emily, eine junge, technisch sehr begabte Irin, und der mürrische Sam, der mit seiner Stärke sogar Finleys dunkle Seite in den Schatten stellt. Emily ist wirklich süß und obwohl sich Finley anfangs gegen alle drei sträubt, wird vor allem Emily bald für sie zu einer echten Ansprechpartnerin und Vertrauten. Sam hingegen scheint zwar stark, jedoch nicht gerade der hellste zu sein. Sein Handeln bringt seine Freunde ordentlich in Gefahr, wenn man aber seine genauen Hintergründe kennenlernt, kann er einem nur Leid tun. Insgesamt haben mir die Charaktere sehr gut gefallen, durch Perspektivenwechsel hat man jeden außerordentlich gut kennengelernt und besonders die Verbindungen zwischen den Jugendlichen waren sehr interessant. Außerdem hat die Autorin mit Jack Dandy, dem äußerst attraktiven und geheimnisvollen Herren der Londoner Unterwelt, zu dem sich Finleys dunkle Seite scheinbar sehr hingezogen fühlt, einen faszinierenden Charakter geschaffen. Er bringt ordentlich Schwung und Humor in die Geschichte und sein Akzent hat ihn sehr authentisch werden lassen.
Fazit:
„Das Mädchen mit dem Stahlkorsett“ entführt den Leser in das London des 19. Jahrhunderts, das durch die Automaten reichlich modern, gleichzeitig durch die Klassenordnung aber noch reichlich konservativ ist. Jedenfalls war es abenteuerreich, Finley und ihre neuen Freunde durch dieses London zu begleiten und denjenigen zu suchen, der scheinbar das gesamte Empire stürzen will. Einziger kleiner Kritikpunkt war für mich der Schreibstil, der den Charakteren und der Handlung nicht ganz gerecht werden konnte. Deshalb gibt es von mir 4 von 5 Herzen.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Schwach

Das Königsmädchen
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Meine Meinung:
Das Cover finde ich von den Farben her ganz schön, einen bleibenden Eindruck hinterlässt es aber nicht. Für das Buch habe ich mich deshalb ausschließlich aufgrund der Inhaltsbeschreibung ...

Meine Meinung:
Das Cover finde ich von den Farben her ganz schön, einen bleibenden Eindruck hinterlässt es aber nicht. Für das Buch habe ich mich deshalb ausschließlich aufgrund der Inhaltsbeschreibung entschieden, die mich von der Idee schon etwas an den „Bachelor“ erinnert hat;) Junge Mädchen kämpfen um einen Mann, den sie eigentlich gar nicht kennen, und die Wahrscheinlichkeit, dass daraus eine wahre Liebe entsteht, ist auch eher gering;) Allerdings hat mich dies in Kombination auf den Ausblick einer Dreiecksbeziehung sehr gereizt und so habe ich mich entschieden, das Buch zu lesen.
Leider blieb die Geschichte die ganze Zeit über sehr oberflächlich, man erfährt kaum etwas über die Charaktere und ihre Gefühle und vor allem zu Lilia, aus deren Sicht geschildert wird, konnte ich keine Verbindung aufbauen. Sie blieb mir viel zu blass, wie die gesamte Geschichte. Es wirkt fast gehetzt, wie Martina Fussel hier von Handlung zu Handlung eilt, kaum verweilt und immer noch einen an Spannung draufsetzen will. An sich ist die Idee nämlich wirklich nicht schlecht, nur hätte sie locker für mehrere Bücher gereicht und besonders mehr Ausführlichkeit benötigt. Besser ausgearbeitete und detaillierte Szenen, Charaktere mit mehr Facetten und auch die Verteilung von irgendwelchen Auflösungen auf mehrere Szenen.
Hiermit meine ich besonders die Erinnerungen Briars, die man in zwei Teilen um die Ohren gehauen bekommt, alle Treffen mit Lilia nochmals aus seiner Sicht geschildert, zusammen mit seinen Gefühlen. Nicht nur, dass dadurch die gesamte Geschichte nochmal erzählt wurde, nein, irgendwie kam mir dadurch der hochgelobte Briar ehrlich gesagt auch ziemlich dämlich vor. Seine Gefühle schwanken nur zwischen Liebe zu Lilia, Wut auf sich selbst und Eifersucht auf Kinthos-wenig abwechslungsreich und stark klischeehaft. Jedenfalls hätte ich mir insgesamt bei den Charakteren mehr Tiefe und mehr unterschiedliche Gefühle gewünscht. So kam mir das Buch ziemlich flach vor.
Fazit:
„Das Königsmädchen“ hat viel Potential, allerdings wirken sowohl Handlung als auch Charaktere nicht ausgearbeitet, die Geschichte schreitet viel zu schnell voran und man kann die Protagonisten gar nicht richtig kennenlernen. Das ist sehr schade und ich bin mir noch nicht sicher, ob ich den zweiten Teil nach seinem Erscheinen auch lesen werde, da es von mir für „Das Königsmädchen“ nur 2 von 5 Herzen gibt.

Veröffentlicht am 15.09.2016

<3

Das göttliche Mädchen
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Meine Meinung:
Auf das Buch aufmerksam geworden bin ich durch das Cover. Ich muss gestehen, dass ich mir oft nur Bücher näher anschaue, dessen Cover mir sehr gut gefallen. Dieses ist durch den guten Kontrast ...

Meine Meinung:
Auf das Buch aufmerksam geworden bin ich durch das Cover. Ich muss gestehen, dass ich mir oft nur Bücher näher anschaue, dessen Cover mir sehr gut gefallen. Dieses ist durch den guten Kontrast zwischen den unterschiedlichen grünen Blättern im Hintergrund und dem weiß-blauen Kleid sehr groß. Das Mädchen, wahrscheinlich Kate, ist zudem sehr schön und auch ihre blutroten Lippen stechen sehr hervor. Dann erst habe ich den Klappentext gelesen, und da ich Geschichten über Götter liebe, musste ich das Buch unbedingt haben. Und es hat mich definitiv nicht enttäuscht! Viele mythische Elemente, ein geheimnisvoller männlicher Protagonist und eine sehr sympathische, mutige Protagonistin haben das Buch sehr spannend gemacht. Kate muss sieben Prüfungen bestehen, um Henry, der eigentlich Hades, der Gott der Unterwelt ist, aber auch ihre neue Freundin Ava und ihre Mutter zu retten. Denn Henry hat ihr versprochen, ihre krebskranke Mutter zu heilen, wenn sie sein Wintermädchen wird. Schon dieser Teil der Geschichte hat mir super gefallen, ich liebe es, wenn die Protagonistin vor schwierige Aufgaben und Entscheidungen gestellt wird und sich dann behaupten muss. Und Kate macht das wirklich gut! Spannend wird das Buch dadurch, dass Kate nicht das erste Mädchen auf Eden Manor ist, die Henrys Frau und damit Königin der Unterwelt werden will. Alle vor ihr wurden grausam ermordet und Kate wird streng bewacht, damit der Mörder nicht auch sie töten kann. Gleichzeitig entspinnt sich eine sanfte Liebesgeschichte zwischen ihr und Henry, die durch äußere Umstände aber immer wieder gestört wird. So hofft man nicht nur, dass Kate die sieben Prüfungen unbeschadet übersteht, sondern auch, dass Henry wirklich richtige Gefühle für sie hat und dann voll zu ihr steht. Denn durch seine schwere Vergangenheit ist ihm ziemlich die Lebensfreude verloren gegangen und er hat Probleme, sich richtig auf Kate einzulassen, aus Angst davor, dass ihr etwas passiert. Beide parallel laufende Stories haben mir also sehr gut gefallen und auch am Schreibstil hatte ich nichts auszusetzen. Durch die guten Beschreibungen der Autorin konnte ich mir sowohl Eden Manor, Henrys Schloss, als auch die verschiedenen Charaktere sehr gut vorstellen. Besonders der stille, attraktive Henry wurde mir immer sympathischer, auch wenn ich ihm oft am liebsten gesagt hätte, dass er nicht so verzweifelt und distanziert zu Kate sein soll. Ava hingegen fand ich anfangs unausstehlich, sehr zickig, doch auch sie zeigt im Laufe des Buches ihre netten Seiten und unterstützt Kate sehr. Meist ist sie gut gelaunt und ihre Laune steckt an-auch mich als Leserin! Ich finde es toll, wie die Autorin es geschafft hat, diese Gefühle so zu transportieren! Auch James hätte ich gerne als besten Freund, ich mag seine Art sehr gerne und er wirkt anfangs wie der typische Junge von nebenan, vielleicht leicht verrückt, aber absolut freundlich und verständnisvoll. Jedenfalls wurden alle Charaktere sehr gut beschrieben und man konnte sie sich richtig vorstellen. Trotzdem hat mich das Ende überrascht-diese Auflösung hätte ich nicht erwartet! Jedenfalls bin ich schon sehr auf den zweiten Teil gespannt!
Fazit:
„Das göttliche Mädchen“ konnte mich in allen Punkten von sich überzeugen-angenehmer Schreibstil, interessante Charaktere, mitreißende Handlung und ein einfach wunderschönes Cover! Eine Leseempfehlung für Jugendliche, die Bücher mögen, die Elemente der griechischen Mythologie enthalten und auch Liebesgeschichten gerne lesen. Von mir gibt es-wenn wundert es-5 von 5 Punkten.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Noch nicht ganz perfekt

Das Erbe des Flammenmädchens
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Meine Meinung:
„Das Erbe des Flammenmädchens“ habe ich freundlicherweise vom Mira Taschenbuch-Verlag als Rezensionsexemplar zugeschickt bekommen, nachdem mir der erste Teil sehr gut gefallen hat. Diesen ...

Meine Meinung:
„Das Erbe des Flammenmädchens“ habe ich freundlicherweise vom Mira Taschenbuch-Verlag als Rezensionsexemplar zugeschickt bekommen, nachdem mir der erste Teil sehr gut gefallen hat. Diesen solltet ihr unbedingt gelesen haben, nicht nur weil er gut ist, sondern auch, weil es sonst sehr schwer ist, diesen Teil zu verstehen. Sogar ich hatte anfangs Schwierigkeiten, wieder richtig in die Geschichte reinzukommen, allerdings sind einem dann doch schnell die Charaktere wieder vertraut. Dies mussten sie auch sein, denn in diesem Teil wurden sie leider nur noch wenig beschrieben und ausgearbeitet.
Von Ari war ich recht schnell genervt, hat sie mir im ersten Teil noch gut gefallen, kam es mir so vor, als wäre sie die ganze Zeit nur noch am Jammern darüber, wie ungerecht alles ist. Darüber hinaus erfährt man wenig Neues und insgesamt hat mir es im Buch deutlich an Entwicklung gefehlt. Durch die Perspektivenwechsel erfährt man glücklicherweise auch mal etwas über Jai und Charlie, jedoch finde ich noch viel zu wenig.
Der Schreibstil hat mir zwar wieder gut gefallen und die Handlung war wirklich spannend, jedoch war es fast die ganze Zeit viel zu wenig ausgearbeitet und detailliert, sodass ich die ganze Zeit das Gefühl hatte, durch das Buch zu hetzen. Besonders gegen Ende ging dann alles total schnell und hat fast abgehackt gewirkt. Außerdem hätte ich mir gewünscht, dass sich die Handlung noch mehr um den Krieg, der zwischen den sieben Dschinnkönigen herrscht, gewünscht. Wenn sich dieser klären soll, muss im dritten Teil wirklich, wirklich viel passieren!
Richtig klasse war aber, dass die Autorin gleich zu Anfang die Spannung hochgetrieben hat, denn Aris Vater wurde ermordet. Darauf hat sie gut aufgebaut und bald konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen. Die Jagd auf Ari geht einem nahe und man kämpft mit ihr mit und hofft auch, dass Jai und Charlie unbeschadet bleiben. Vor allem Charlies Verhalten war oft unbedacht und ehrlich gesagt wird er mir immer unsympathischer. Ein großer Pluspunkt für dieses Buch ist natürlich auch die Aufmachung. Das Cover ist durch die farbliche Gestaltung kaum zu übersehen und besonders die Kapitelanfänge sind sehr schön gestaltet.
Fazit:
Zwar ist „Das Erbe des Flammenmädchens“ auch nicht schlecht, allerdings konnte es mich nicht ganz so überzeugen wie Band 1. Ich hoffe aber noch, dass ich dann Band 3 endlich 5 unkte geben kann, denn an sich finde ich die Idee hinter der Reihe echt gut. So bekommt der zweite Teil von mir aber nur ganz, ganz knappe 4 Punkte.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Roth*.*

Dark Elements 1 - Steinerne Schwingen
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Meine Meinung:
Die schmutzig-braune Farbe des Covers finde ich zwar nicht so toll, das Motiv gefällt mir aber echt gut, steht es auch in direkter Verbindung mit dem Inhalt. Besonders die roten Schwaden, ...

Meine Meinung:
Die schmutzig-braune Farbe des Covers finde ich zwar nicht so toll, das Motiv gefällt mir aber echt gut, steht es auch in direkter Verbindung mit dem Inhalt. Besonders die roten Schwaden, die sich um den goldenen Ring bewegen, sind schön anzusehen.
„Dark Elements-Steinerne Schwingen“ war mein erstes Buch von Jennifer L.Armentrout und ich muss sagen, ich war absolut begeistert. Schon auf den ersten Seiten hat sie mich mit ihrem ausehrgewöhnlichem, meist sehr detailliertem Schreibstil gepackt und man kommt super in die Geschichte rein. Layla trifft sich mit ihren Freunden Stacey und Sam und vor allem Sam mit seinem großen wissen an unnützen Fakten war mir sofort sehr sympathisch. Stacey hingegen fand ich oft etwas oberflächlich und egoistisch, jedoch musste ich über einige ihrer Kommentare echt lachen, wenn es um das Thema Sex geht-das sie sehr gerne diskutiert. Layla hingegen lernt man als eher ruhiges und zurückhaltendes Mädchen kennen, im Laufe des Buches lernt man aber auch sehr gut ihre sarkastische und schlagfertige Seite kennen, die mir sehr gut gefallen hat. Ebenso wird sie immer mutiger und stärker, ich mochte sie echt gerne.
Gleich in den ersten Kapiteln lernt man auch die Welt der Dämonen und Wächter kennen, die sehr gut beschrieben wird, und im Laufe des Buches erfährt man auch immer wieder neue Informationen. Dämonen sind ja nichts unbedingt Neues, aber Gargoyles hingegen trifft man nur sehr selten in Büchern. In diesem Teil bleiben die Wächter zwar noch etwas im Hintergrund, aber ich hoffe sehr, dass man sie im nächsten Teil noch besser kennenlernt. Besonders Zayne, Laylas Wächterbruder und bester Freund, blieb noch sehr undurchsichtig und ich war mir seiner Absichten nicht immer klar. So war er mit seinem Verhalten immer für die ein oder andere Überraschung gut und ich würde mich echt freuen, ihn in Band 2 mehr im Vordergrund zu sehen.
Ein echtes Highlight war für mich definitiv Roth. Der attraktive Dämon wurde super beschrieben und seine selbstsichere, oft leicht überhebliche Art hat mir ebenso sehr gefallen wie die Stellen, an denen man merkt, dass auch er verletzlich ist und einige Schwachstellen hat. Kurzum-ich fand ihn einfach umwerfend und würde ihn gerne mal im realen Leben treffen. Und bei Dialogen zwischen ihm und Layla fliegen sowohl Funken als auch Fetzen und oft haben mich die beiden einfach nur zum Lachen gebracht!
Ebenso konnte mich die Handlung sehr von sich überzeugen. An manchen Stellen ist sie zwar sehr vorhersehbar, aber besonders das Ende war ein echter Knaller und konnte mich absolut überzeugen! Ich kann den nächsten Teil kaum abwarten und bin begeistert von diesem tollen Auftakt!
Fazit:
Nachdem mich Jennifer L.Armentrout mit „Steinerne Schwingen“ so verzaubern konnte, wird es bestimmt nicht mein letztes Buch von ihr bleiben! Mit viel Witz, Charme und Spannung zieht sie den Leser in ihre Welt und ich kann euch dieses Buch nur empfehlen. Von mir gibt es ganz klar 5 von 5 Punkten.