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AntjeDomenic

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.08.2020

Tolle Lektüre

Kann Spuren von Fernweh enthalten
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Durch die auffallende Farbe Orange ist mir das Buch aufgefallen und da ich noch kein Buch der Autorin gelesen habe, war es endlich soweit mal eins von Ihr zu lesen. Ich fand zudem den Klappentext auch ...

Durch die auffallende Farbe Orange ist mir das Buch aufgefallen und da ich noch kein Buch der Autorin gelesen habe, war es endlich soweit mal eins von Ihr zu lesen. Ich fand zudem den Klappentext auch wirklich ansprechend.

Der Schreibstil ist flüssig und bildhaft. Ich hatte keine Probleme in die Geschichte zu finden und hatte das Buch innerhalb eines Tages ausgelesen. Ich find die Geschichte unglaublich gut und sie hat auch Potenzial. Die Idee und die Umsetzung sind in meinen Augen der Autorin sehr gelungen.


Lou hat ihr Abi in der Tasche und will ein Jahr als Au-Pair nach Madrid gehen. Ihre Mutter fällt aus allen Wolken als sie das erfährt, denn das erinnert sie an ihre eigene Zeit. Auch Alexandra hat dort vor Jahren als Au-Pair gearbeitet. Es weckt Erinnerungen und das ist nicht nur mit positiven verbunden.


Man lernt Alexandra gut kennen und auch Lou. Denn die Autorin schreibt aus deren Sichten und aus verschiedenen Zeiten. Was mir beim Lesen super gut gefallen hat und auch nicht verwirrt hat. Auch die Personen haben einen gewissen Charme, dem man einfach nicht widerstehen kann.

Ich fand das Buch berührend und auch bewegend. Immer mal wieder musste ich auch beim Lesen schmunzeln. Anhand des Covers erwarten viele sicherlich eine locker leichte Sommergeschichte. Das empfand ich beim Lesen nicht. Für mich ist dieser Roman bewegend und hat einen Tiefgang, der ans Herz geht.


Für mich ist das Buch daher eine absolute Empfehlung!

Ich vergebe daher 5 Sterne!

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Veröffentlicht am 22.06.2020

Toller Lesegenuss

It was always you
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Wow was für eine Gestaltung, war der erste Gedanke den ich hatte als ich das Buch zum ersten Mal gesehen habe. Es ist aufwendig gestaltet wurden und man findet auch wundervolle Handletterings im Buch mit ...

Wow was für eine Gestaltung, war der erste Gedanke den ich hatte als ich das Buch zum ersten Mal gesehen habe. Es ist aufwendig gestaltet wurden und man findet auch wundervolle Handletterings im Buch mit passenden Texten aus dem Roman. Wirkich eine wundervolle Gestaltung.


Es war mein erstes Buch, was ich von der Autorin gelesen habe und auch nicht das letzte, soviel kann ich schon sagen. Nach den ersten beiden Kapiteln war ich mir sicher, ich werde das Buch verschlingen und es wird ein Highlight. So war es, denn innerhalb weniger Stunden habe ich es gelesen.


Die Autorin hat einen Schreibstil der flüssig und wirklich berührend ist. Ich konnte direkt in die Geschichte abtauchen. Besonders hat mir das "böse" an Asher gefallen. Ich mochte ihn auf Anhieb. Aber auch Ivy ist eine tolle junge Frau, die schon einiges im Leben ertragen musste.


Die Beiden treffen sich nach vielen Jahren wieder und doch ist es, als hätte sie sich erst vor kurzem das letzte Mal gesehen. Jeder der beiden hat seine eigene Geschichte, die mich berührt und bewegt haben. Es gab Missverständnisse aber auch Fehler die begangen wurden. Dieses Buch hat mir beim Lesen viele Gefühle abgefordert. Weinen, lachen, mitfühlen und freuen waren nur einige dieser Gefühle.


Dieses Buch ist grandios und ich freue mich nun auf den weiteren Band der Autorin, den ich auf jeden Fall lesen werde!

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Veröffentlicht am 19.06.2020

Ein Roman, der bewegt und berührt

Die Lilienbraut
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Für mich gehört es mittlerweile zur Tradition, die erscheinenden Bücher von Teresa Simon zu lesen. Wer mich kennt, weiß, dass es sich da nicht unbedingt um mein Genre handelt. Doch die Autorin schaffte ...

Für mich gehört es mittlerweile zur Tradition, die erscheinenden Bücher von Teresa Simon zu lesen. Wer mich kennt, weiß, dass es sich da nicht unbedingt um mein Genre handelt. Doch die Autorin schaffte es bisher immer wieder mich zu überzeugen. Einige Bücher stehen nun schon von ihr in meinem Buchregal.


Auch der neue Roman durfte einziehen. Und schon die Gestaltung des Buches hat ungemein großen Wiedererkennungswert und auch das Lesezeichen mit einem versehenen Rezept (Strammer Max) ist wieder zauberhaft. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und spannend. Zudem merkt man den Büchern an, welch große Zeit die Autorin sich für eine sehr gute Recherche nimmt. Wirklich beeindruckend!


Im neuen Buch von Teresa Simon geht es nach Köln. Die Autorin ist in die 40er Jahre und Kriegswirren gereist und erzählt in einem spannenden und belebenden Schreibstil die Geschichte. Zudem hat sie auch die Gegenwart gut in Szene geschrieben.


Nellie hat einen Job bei 4711 als Angestellte. Sie hat einen sehr guten Geruchssinn. Sie kann sich freien Lauf lassen im Duftlabor und neue Sachen mischen. In der Gegenwart geht es um eine junge Frau in Köln lebend die dank einer Erbschaft einen Laden „Göttliches Düftchen“ eröffnen kann.


Wenn ich einen Erzählstrang wählen müsste, könnte ich mich nicht entscheiden. Denn ich mag beide sehr gerne und jeder für sich hat etwas ganz Besonderes. Ich kann nur immer wieder sagen, das die Bücher von Teresa Simon ein Leseschmankerl sind.

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Veröffentlicht am 19.06.2020

Wundervoller Roman

Wie sagt man ich liebe dich
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Im neuen Roman von Claudia begeben wir uns auf eine Reise nach Lissabon und werden auch die Vergangenheit von Valérie mit im Gepäck haben. Zudem geht es um die gehörlose Maelys, die wir im vorherigen Buch ...

Im neuen Roman von Claudia begeben wir uns auf eine Reise nach Lissabon und werden auch die Vergangenheit von Valérie mit im Gepäck haben. Zudem geht es um die gehörlose Maelys, die wir im vorherigen Buch von Claudia schon ein bisschen kennenlernen durften. Und ich freute mich riesig, denn ich mochte Sie von Beginn an sehr.


Maelys studiert Kunst und porträtiert Touristen um ein wenig Geld zu verdienen, denn ihre Tante Valérie nimmt es mit ihren Schulden nicht so ernst. Ganz im Gegensatz zu Maelys. Sie will unbedingt ihrer Tante helfen. Da kommt ihr eines Tages ein Angebot zur rechten Zeit.


Denn Sie wird nach Lissabon eingeladen um dort einen älteren Mann zu malen. Sein Enkel hat sich auf die Suche nach Maelys gemacht und dieser macht ihr auch das verlockende Angebot. Valérie ist nicht sehr begeistert, doch am Ende fährt sie mit. Wir begeben uns auf eine Reise, wo niemand weiß wie sie enden wird.


Als Sie in Lissabon ankommen merkt man, dass der Großvater die Beiden nicht um sich haben möchte. Doch Maelys gibt nicht auf. Sie hat einen Auftrag und möchte diesen auch beenden. Maelys und Antonio werden verbundener miteinander und erleben auch Lissabon. Er zeigt ihr seine Heimat. Das Knistern bei den Beiden ist so toll geschrieben und immer wieder musste ich bei ihren Begegnungen schmunzeln.


Das Maelys gehörlos ist vergesse ich die ganze Zeit über beim Lesen, denn alle verstehen sie gut und die Autorin hat diese Gehörlosigkeit wunderbar umgesetzt. Aufgrund ihrer privaten Erfahrungen hat sie ein feines Gespür beim Schreiben zur Person von Maelys.


In den Kapiteln der Vergangenheit begleiten wir Valerie, die wir auf ihrem Weg nach Paris begleiten. Auch diese Zeit ist wirklich beeindruckend, denn mal lernt die 60er Jahre kennen und erfährt einfach auch vieles, was man vielleicht nicht im Schulunterricht hatte. Für mich waren die Kapitel, welche in Paris spielten wirklich interessant und man lernte Valerie gut kennen.


Claudia Winter hat es wieder mal geschafft mich mit ihrem Buch zu überzeugen, und wenn ich ehrlich bin, ist dieses Buch für mich ein „Lieblingsbuch“. Man merkt beim Lesen, das die Autorin wieder gewachsen ist beim Schreiben und ihr Herzblut in dieses Buch gesteckt hat.


Zudem wird es auch wieder kulinarisch, denn die Autorin hat es sich nicht nehmen lassen und hat zum Buch natürlich auch ein paar Gerichte im Buch vermerkt.


Liebe Claudia, vielen vielen Dank für diese wirklich wunderbaren Lesestunden. Danke, dass ich Dich unterstützen darf. Das mach ich wirklich von ganzem Herzen. Ich wünsche Dir von ganz viele tolle Rückmeldungen zum neuen Buch und das wir uns ganz bald wieder in die Arme schließen können!

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Veröffentlicht am 14.06.2020

Ein Buch, was bewegt und berührt

Wie sagt man ich liebe dich
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Endlich ist es erschienen, das neue Buch von Claudia Winter. Eine Autorin, die für mich aus vollem Herzen schöpft und mich immer wieder mit ihren Worten und Geschichten berührt. Den neuen Roman durfte ...

Endlich ist es erschienen, das neue Buch von Claudia Winter. Eine Autorin, die für mich aus vollem Herzen schöpft und mich immer wieder mit ihren Worten und Geschichten berührt. Den neuen Roman durfte ich bereits vorab lesen und bin froh Euch endlich meine Meinung wissen lassen zu können.

Jeder der bereits Romane von Claudia gelesen hat weiß, wie sehr und vor allem wie gut sie mit Worten balancieren kann und wie tief ihre Geschichten berühren. Sie hat eine wundervolle Art auch die Umgebung in Worte zu fassen, die einem nicht mehr aus dem Kopf gehen. So war es auch für mich in ihrem neuen Buch. Und ich kann Euch sagen: „Kauft und lest dieses Buch!“


Im neuen Roman von Claudia begeben wir uns auf eine Reise nach Lissabon und werden auch die Vergangenheit von Valérie mit im Gepäck haben. Zudem geht es um die gehörlose Maelys, die wir im vorherigen Buch von Claudia schon ein bisschen kennenlernen durften. Und ich freute mich riesig, denn ich mochte Sie von Beginn an sehr.

Maelys studiert Kunst und porträtiert Touristen um ein wenig Geld zu verdienen, denn ihre Tante Valérie nimmt es mit ihren Schulden nicht so ernst. Ganz im Gegensatz zu Maelys. Sie will unbedingt ihrer Tante helfen. Da kommt ihr eines Tages ein Angebot zur rechten Zeit.


Denn Sie wird nach Lissabon eingeladen um dort einen älteren Mann zu malen. Sein Enkel hat sich auf die Suche nach Maelys gemacht und dieser macht ihr auch das verlockende Angebot. Valérie ist nicht sehr begeistert, doch am Ende fährt sie mit. Wir begeben uns auf eine Reise, wo niemand weiß wie sie enden wird.


Als Sie in Lissabon ankommen merkt man, dass der Großvater die Beiden nicht um sich haben möchte. Doch Maelys gibt nicht auf. Sie hat einen Auftrag und möchte diesen auch beenden. Maelys und Antonio werden verbundener miteinander und erleben auch Lissabon. Er zeigt ihr seine Heimat. Das Knistern bei den Beiden ist so toll geschrieben und immer wieder musste ich bei ihren Begegnungen schmunzeln.

Das Maelys gehörlos ist vergesse ich die ganze Zeit über beim Lesen, denn alle verstehen sie gut und die Autorin hat diese Gehörlosigkeit wunderbar umgesetzt. Aufgrund ihrer privaten Erfahrungen hat sie ein feines Gespür beim Schreiben zur Person von Maelys.

In den Kapiteln der Vergangenheit begleiten wir Valerie, die wir auf ihrem Weg nach Paris begleiten. Auch diese Zeit ist wirklich beeindruckend, denn mal lernt die 60er Jahre kennen und erfährt einfach auch vieles, was man vielleicht nicht im Schulunterricht hatte. Für mich waren die Kapitel, welche in Paris spielten wirklich interessant und man lernte Valerie gut kennen.

Claudia Winter hat es wieder mal geschafft mich mit ihrem Buch zu überzeugen, und wenn ich ehrlich bin, ist dieses Buch für mich ein „Lieblingsbuch“. Man merkt beim Lesen, das die Autorin wieder gewachsen ist beim Schreiben und ihr Herzblut in dieses Buch gesteckt hat.

Zudem wird es auch wieder kulinarisch, denn die Autorin hat es sich nicht nehmen lassen und hat zum Buch natürlich auch ein paar Gerichte im Buch vermerkt.


Liebe Claudia, vielen vielen Dank für diese wirklich wunderbaren Lesestunden. Danke, dass ich Dich unterstützen darf. Das mach ich wirklich von ganzem Herzen. Ich wünsche Dir von ganz viele tolle Rückmeldungen zum neuen Buch und das wir uns ganz bald wieder in die Arme schließen können!

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