Dystopie die im Gedächtnis bleibt
High Rise IsleKlappentext:
Das Jahr 2242. June kämpft sich mit ihrer kleinen Schwester durch eine verwüstete Welt, immer auf der Suche nach Medikamenten und Schutz.
Luca hat alle Erinnerungen an ihr früheres Leben ...
Klappentext:
Das Jahr 2242. June kämpft sich mit ihrer kleinen Schwester durch eine verwüstete Welt, immer auf der Suche nach Medikamenten und Schutz.
Luca hat alle Erinnerungen an ihr früheres Leben verloren – sie wacht auf einer technologisch fortschrittlichen High Rise Isle auf, einer Stadt, die auf gewaltigen Säulen über dem zerstörten Erdboden thront. Doch auch hier ist nicht alles so paradiesisch, wie es scheint, denn ein dunkles Geheimnis verbindet die beiden Welten …
Das Buch hat mir so so gut gefallen! Der Schreibstil war richtig toll und ich hab vor allem das Ende in kürzester Zeit verschlungen.
Ich mochte die Idee mit den Isles und auch generell wie diese Zukunft dargestellt wird super gerne. Auch war es echt interessant sowohl da eben auf den Isles als auch das leben auf dem Erdboden zu erleben.
Die Charaktere waren mir eigentlich fast alle sehr sympathisch und ich mochte es, dass man bei einigen bis zum Schluss nicht wusste welche Rolle sie eigentlich spielen.
Das Buch ist super komplex und es hat richtig Freude gemacht zu lesen wie alle kleinen Hinweise sich am Ende zu einem großen Ganzen zusammengefügt haben.
In Mittelteil hatte es für mich ein paar längen und das Ende ging mir etwas zu schnell, aber das hat auf jeden Fall meinem Leseerlebnis kein Abbruch getan und es hat mir trotzdem super gut gefallen. Auch dass das Ende eher offen blieb gefällt mir echt gut!
Eine besondere Dystopie die mir auf jeden Fall im Kopf bleiben wird und die mir mindestens eine eher schlafarme Nacht bereitet hat:)