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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.06.2024

Tolle Fortsetzung

Der kleine Magier – Rettung für das Wasserpferd (Der kleine Magier 2)
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Titus ist wieder in seinem Element, was uns sehr freute, denn auch dieser Band konnte uns überzeugen.
Das Buch ist zum Vorlesen super geeignet und auch Lesestarter haben ihre Freude daran.
Es gibt viele ...

Titus ist wieder in seinem Element, was uns sehr freute, denn auch dieser Band konnte uns überzeugen.
Das Buch ist zum Vorlesen super geeignet und auch Lesestarter haben ihre Freude daran.
Es gibt viele Zeichnungen in dem Buch, was jüngeren Kindern hilft, sich die einzelnen Charaktere und die Umgebung vorstellen zu können.
Dank der einfach Ausdrucksweise und den kurzen Sätzen, kamen bei uns auch Leseanfänger auf ihre Kosten.
Die Geschichte ist bildlich und spannend beschrieben.
Mir als Mutter/ Tante gefiel es sehr gut, dass die Geschichte zwar fiktiv ist, aber auch wichtige Inhalte wie Mut, Freundschaft, Natur und den Glauben an sich selbst beinhaltet.
Eine tolle Geschichte, in der sich sowohl Mädchen als auch Jungs wohlfühlen.

Alles in allem eine tolle Kindergeschichte, wie freuen uns jetzt schon auf die Fortsetzung.

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Veröffentlicht am 14.06.2024

Kassikes Werk

Mord auf der Kreuzfahrt
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Für mich als Krimiliebhaber war es der erste Krimi von Nicholas Blake, doch sicher nicht das letzte Buch, welches ich von ihm lesen werde.



Clare hat als Bildhauerin gerade eine Schaffungsflaute und ...

Für mich als Krimiliebhaber war es der erste Krimi von Nicholas Blake, doch sicher nicht das letzte Buch, welches ich von ihm lesen werde.



Clare hat als Bildhauerin gerade eine Schaffungsflaute und hofft gemeinsam mit ihrem guten Freund Nigel, einem Meisterdetektiv, auf einer Kreuzfahrt in der Ägäis neue Inspirationen zu erhalten.

Doch dann kommt es zu einem Todesfall, war es Mord oder ein Unfall? Nigel ist schnell in seinem Element und beginnt gemeinsam mit Clare zu ermitteln.



Zu Beginn des Buches werden die ganzen Charaktere vorgestellt, die sich auf dem Schiff befinden, das wurde mir teilweise etwas zu viel, da den Überblick zu behalten, wer mit wem und was wen ausmacht. Doch umso mehr ich in die Geschichte hineintauchte, umso spannender und interessanter wurde es, das Netz aus Fäden, welches der Autor ausgelegt hat, zu entwirren.

Die Charaktere Clare und Nigel sind realistisch und sehr anschaulich dargestellt. Ich persönlich hatte schnell ein gutes Verhältnis zu ihnen. Toll fand ich auch die einzelnen Beschreibungen der griechischen Inseln und der Sehenswürdigkeiten.

Der Schreibstil ist gut, wenn man britische Krimis mag, in denen es eher etwas ruhiger, höflicher und distanzierter zu geht.

Besonders gut gefallen hat mir, die Ermittlungsarbeit von Nigel, der ich persönlich gut folgen konnte und welche für mich sehr interessant waren.

Die Auflösung des Falls am Ende kam vielleicht etwas plötzlich , allerdings im Nachhinein völlig logisch und nachvollziehbar. Besonders nach dem Buch habe ich mir noch Gedanken gemacht und verschiedene Sätze im Buch gefunden, die darauf hin deuten, von mir selber jedoch schlichtweg überlesen oder als unwichtig eingestuft wurden.

Alles in allem hatte ich sehr spannende und schöne Lesestunden mit diesem klassischen Werk.

Veröffentlicht am 26.04.2024

Spannend und temporeich

Das Flüstern des Totenwaldes (Thriller)
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Henning und Lena ermitteln wieder.
Aktuell sollen sie sich um einen Vermisstenfall kümmern, bei dem eine junge Frau scheinbar spurlos verschwand, doch dann wird ihre Leiche gefunden.

Schon auf den ersten ...

Henning und Lena ermitteln wieder.
Aktuell sollen sie sich um einen Vermisstenfall kümmern, bei dem eine junge Frau scheinbar spurlos verschwand, doch dann wird ihre Leiche gefunden.

Schon auf den ersten Seiten war ich mitten im Buch und es konnte eine gute Menge an Spannung und vielen Fragezeichen im Kopf aufgebaut werden.
Ich mag die Bücher von Gunnar Schwarz sehr gerne und habe somit auch schon einige gelesen.
Gut gefallen hat mir, dass man sowohl die Seite der Ermittler kennenlernt , als auch durch die Augen des Täters sieht, indem dieser seine Eindrücke und Handlungen erzählt.
Der Schreibstil ist gewohnt flüssig, wodurch man geradezu durch das Buch fliegt. Zudem mag ich die Kapitellänge und die ständigen Wechsel der Perspektiven.
Die Ermittlungsarbeit hat mir sehr gut gefallen und war gut nachvollziehbar.
Hier und da war ich auf der falschen Spur, doch dann hatte ich den richtigen Verdacht, allerdings wollte ich unbedingt wissen, wie Henning und Lena den Fall aufrollen, was in meinen Augen sehr temporeich und spannend war.
Wer Krimis und Thriller mag und bei dem es auch mal etwas blutiger sein darf, dem sei dieser spannende Thriller auf jeden Fall ans Herz zu legen.

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Veröffentlicht am 07.03.2024

Guter Urlaubsroman

Toskanaträume im Weingut Monte Rosso (Verliebt in Italien)
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Cecilia arbeitet für ein Gastronomiemagazin in Rom, für eine Reportage reist sie in die Toskana, doch die Ruhe und Ausgeglichenheit, die dort herrscht, bringt ihr römisches, lautes und temporeiches Leben ...

Cecilia arbeitet für ein Gastronomiemagazin in Rom, für eine Reportage reist sie in die Toskana, doch die Ruhe und Ausgeglichenheit, die dort herrscht, bringt ihr römisches, lautes und temporeiches Leben gehörig durcheinander.

Für mich ist es der erste Roman der Autorin, welchen ich in vollen Zügen genossen habe. Gerne lese ich Bücher, die mich an Orte versetzen, die ich neu kennenlerne oder schon bereist habe.
In diesem Roman sind sehr sympathische und originelle Charaktere vorhanden, die sehr bildlich und ansprechend gezeichnet sind. Bemerkenswert ist, dass die einzelnen Charaktere unterschiedlicher nicht sein könnten und das absolute „Toskana-Feeling“ verkörpern.
Die Handlungsorte weckten in mir beim Lesen sofort das Fernweh, und ich fühlte mich, als sei ich ebenso wie Cecilia zu Gast in der Toskana.
Schön fand ich, dass neben der Geschichte auch die typischen Speisen dieses Landstriches Platz fand fanden.
Der Schreibstil der Autorin hat mich von der ersten Seite an angesprochen und ich empfand ihn als sehr angenehm und flüssig zu lesen. Genau das richtige, um es sich mit einem Buch gemütlich zu machen.
Die Handlung selber ist in meinen Augen gut aufgebaut. Mal fließt die Geschichte gemütlich dahin und dann kommt wieder Tempo auf, das Richtige zum Abschalten und Genießen.
Witzig fand ich vereinzelte Dialoge, welche mich öfters zum Lachen brachten.

Nach diesem Buch steht für mich persönlich fest, dass wenn mich das Fernweh packt, ich einen weiteren Roman der Autorin lesen werde und mich in andere Gegenden träumen kann.

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Veröffentlicht am 02.03.2024

Schönes Kinderbuch über Mut und Lernen

Der kleine Magier – Die Zauber-Apotheke (Der kleine Magier 1)
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Titus lernt in Großvaters Zauber-Apotheke das Zubereiten von Zaubertränken, denn irgendwann soll er den Meistermagier ablösen. Doch bis dahin muss Titus noch viel lernen, so recht möchte ihm das nicht ...

Titus lernt in Großvaters Zauber-Apotheke das Zubereiten von Zaubertränken, denn irgendwann soll er den Meistermagier ablösen. Doch bis dahin muss Titus noch viel lernen, so recht möchte ihm das nicht gelingen und seine Zaubertränke sind nie wie geplant. Weil Großvater schon alt ist und nicht mehr gut laufen kann, schickt er Titus auf eine Reise, denn der König bat um Hilfe, da ein Monster ihm das Leben schwer macht, vor dem alle sich alle Bewohner fürchten.

Bereits das Cover hat uns sofort angesprochen und nach dem Klappentext war für uns klar, wir möchten dieses Buch lesen.
Die Aufmachung des Buches ist einfach toll. Viele kleine und größere Zeichnungen sind in dem Buch untergebracht, so dass auch jüngere Kinder beim Vorlesen viel entdecken können.
Schulkinder ab dem 2. Schuljahr können das Buch bereits selber lesen, denn der Schreibstil ist einfach und lebendig gehalten. Sicherlich gibt es das ein oder andere Wort, bei dem Erwachsene oder ältere Kinder helfen sollten, doch genau das ist es, was die Geschichte ausmacht. Das Lernen und Üben, ebenso wie der kleine Magier, in den wir uns schnell hinein versetzen konnten und den wir schnell als Freund gewonnen haben.
Die Geschichte ist von der Handlung her gut aufgebaut und auch junge Zuhörer können dieser gut folgen.
Gut gefallen hat uns, dass auch kleine Magier üben müssen, sie nicht von Geburt an alles können und manchmal eben auch etwas schief geht.
Ich als Mutter und Vorleserin des Buches habe mich gefreut, dass die Kinder Botschaften aus dem Buch selber fanden und auch Lösungsvorschläge sowie neue Ideen einbrachten, was dem kleinen Magier helfen könnte.
Alles in allem ein gutes Kinderbuch und ein schöner Auftakt einer Reihe.

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