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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.12.2019

Schöner Fantasyroman mit einer realistischen Liebesgeschichte

Knochendiebin (Die zwölf Kasten von Sabor 1)
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Mit „Knochendiebin“ von Margaret Owen ist der Autorin ein wirklich gutes Buch gelungen, auch wenn es einen Makel hat, den ich gleich ausführlich erläutern werde. Ich kann das Buch aber allen empfehlen, ...

Mit „Knochendiebin“ von Margaret Owen ist der Autorin ein wirklich gutes Buch gelungen, auch wenn es einen Makel hat, den ich gleich ausführlich erläutern werde. Ich kann das Buch aber allen empfehlen, die eine interessante Fantasygeschichte mögen und auch kein Problem damit haben, dass es durchaus romantisch zugeht.
Der Einstieg in das Buch war einerseits wirklich einfach, denn der Schreibstil ist sehr angenehm und man ist auch direkt mitten im Geschehen, und andererseits recht schwer. Denn die Autorin erklärt viel zu wenig über die Welt, in der es verschiedene Kasten gibt, die die unterschiedlichen Schichten der Gesellschaft aufzeigen, und der sogenannte Seuche, die die Menschen heimsucht und zu denen die Krähen, zu der die Hauptprotagonistin Stur gehört, gehen müssen, um die Leichen zu verbrennen, damit diese nicht ausbricht. Ich habe auch bis zum Ende nicht verstanden, woher diese Seuche kommt, ob diese einfach eine normale Krankheit ist oder ob diese etwas mit den Eigenschaften der Kasten zu tun haben. Die Autorin hätte es dem Leser mit einigen Erklärungen sehr viel einfacher machen können. Einige Fragen, wie zum Beispiel wie die Krähen zu ihren doch sehr ungewöhnlichen Namen kommen, werden sogar erst gegen Ende erklärt. Das ist ein wenig schade und wirkt sich eben doch etwas negativ aus.
Die Handlung selbst ist aber durchaus sehr interessant und spannend gestaltet, auch wenn die Reise einem manchmal etwas lang vorkommen kann. Allerdings passiert dort so viel, dass es das wieder ausgleicht, auch wenn es keine sonderlich großen Überraschungen gibt. Die Geschehnisse und die Gespräche bringen Spannung und Unterhaltung rein und das eine oder andere mal musste ich durchaus schmunzeln. Gerade wenn die Krähe Stur und der Habicht Tavin sich unterhalten. Die beiden Charaktere, deren Chemie von der ersten Begegnung durchaus zu spüren ist, finde ich sehr gut gelungen, denn sie sind durchaus recht vielseitig. Beide sind so unglaublich verschieden, alleine schon von ihrer Kaste her, und doch haben sie beide sehr viel gemeinsam, wie ihre Aufopferungsbereitschaft für ihre Liebenden. Aber auch die anderen Charaktere gefallen mir gut, wie der Prinz Jasimir, der oft sehr egoistisch und naiv rüberkommt, der aber auf der langen Reise auch durchaus viel dazu lernt, oder die anderen Krähen. Jeder Charakter ist anders gestaltet, was ich sehr schön finde.
Die Liebesgeschichte finde ich schön in die Handlung reingeflochten und sehr rund, da sie nicht überhastet passiert. Sie entwickelt sich über eine längere Zeitspanne und über die Hürden, die die Gruppe nehmen muss. Die Gespräche führen dazu bei, dass sie sich langsam annähern und sich besser verstehen, immerhin sind anfangs doch deutliche Vorurteile und eine gewisse Abneigung spürbar, gerade bei Stur. Aber da alles so langsam und für den Leser nachvollziehbar passiert, wirkt diese Liebesgeschichte sehr realistisch.
Alles in allem hat Margaret Owen ein tolles Buch geschrieben, was ich wirklich sehr empfehlen kann und ich hoffe, dass bald der zweite Teil veröffentlich wird. Ich gebe dem Buch viereinhalb Sterne, denn den halben muss ich wegen der fehlenden Erklärungen abziehen. Auf Portalen, die keine halben Sterne haben, vergebe ich aber die vollen fünf, da mir das Buch eben wirklich gut gefallen hat und mir vier zu wenig vorkommt.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.12.2019

Gelungener Auftakt der Reihe rund um die Bianco-Brüder

Flirting with Fire (Saving Chicago 1)
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Ich liebe „Flirting with fire“ von Piper Rayne. Ich habe von der Autorin bisher schon zwei Bücher gelesen und ich war mir recht sicher, dass mir auch dieses gefallen wird und ich hatte recht. Und es ist ...

Ich liebe „Flirting with fire“ von Piper Rayne. Ich habe von der Autorin bisher schon zwei Bücher gelesen und ich war mir recht sicher, dass mir auch dieses gefallen wird und ich hatte recht. Und es ist sogar noch besser! Ich liebe die Dynamik der Bianco-Brüder. Immer wieder ziehen sich die drei auf, was mich immer auf neue schmunzeln oder gar lachen ließ. Die drei sprühen nur so vor Witz und Charme, wobei der jüngste Luca an seinem Charme noch ein wenig arbeiten muss. Daher freue ich mich schon auf die folgenden zwei Bücher, die sich um Cristian, dem Polizisten, und Luca, dem Sanitäter, drehen. Sie alle drei sind je ein Jahr auseinander und schon auf der Highschool sehr beliebt gewesen. Und während gerade Cristian und Mauro erwachsen und verantwortungsbewusst geworden sind, geht Luca gerne an seinen freien Tagen feiern.
Mauro, der in diesem Teil der Hauptprotagonist ist, ist Feuerwehrmann und hat bei einem Einsatz seinen besten Freund verloren. Doch er sehnt sich neben seinem Beruf noch nach einer anderen Aufgabe und will ein renovierungsbedürftiges Haus ersteigern und es wieder tüchtig bekommen, um es anschließend mit Gewinn zu verkaufen. Bei der Auktion trifft er Maddie wieder, die in der Highschool in ihn verliebt war, was diesem allerdings nicht bewusst ist. Außerdem hatte Maddie ihn einige Tage zuvor bei einer Auktion für einen guten Zweck ersteigert. Das dazugehörige Date ging gehörig schief und nun haben sie sich auch noch ausgerechnet das selbe Haus zum Ersteigern ausgesucht. Und anstatt weiter gegeneinander zu bieten, werden die beiden Geschäftspartner. Der Beginn einer wunderbaren Geschäftsbeziehung, wären da nicht die elendigen Gefühle.
Mauro gefällt mir wirklich sehr gut. Er ist ein Familienmensch und setzt für andere Menschen sein Leben aufs Spiel. Außerdem möchte er, dass es denjenigen Menschen gut geht, die ihm viel bedeuten. In der Highschool war er sich seinem Aussehen mehr als bewusst und war recht egoistisch, während er nun als 29-Jähriger ausgeglichener ist und es ihm nicht gefällt, wenn man ihm nach dem Mund redet. Daher hat er anfangs ein Problem mit Maddie, die eben in seiner Gegenwart anfangs sehr schüchtern ist, wie auch damals in der Highschool. Doch mit der Zeit wird das besser und sie wird selbstbewusster, auch wenn sie immer wieder mal einknickt, da sie sich nicht für schön genug hält. Ihre zwei Freundinnen, die in den folgenden Bändern die Hauptprotagonistinnen werden, und mit denen sie zusammen wohnt, bauen sie immer wieder auf. Gerade gegenüber den beiden kommt Maddie oft wie die graue verschüchternde Maus rüber. Aber das zeigt eben wie unterschiedlich die drei jungen Frauen sind.
Auch der Schreibstil ist wieder sehr schön und die Seiten fliegen nur so dahin, sodass ich das Buch nicht weglegen konnte. Ich werde mir auch auf jedenfall die anderen Bänder besorgen, da gerade der Humor unglaublich unterhaltsam ist, auch mit den T-Shirts der Brüder, da ihre italienische Mutter die Sprüche, die darauf sind, nicht ganz versteht, womit die drei dann mit zweideutigen Sprüchen zu ihren jeweiligen Jobs herumlaufen. Mit Unterhaltung, Humor, Romantik und mit einem Hauch Erotik weiß Piper Rayne einfach zu brillieren und dafür gibt’s fünf Sterne von mir.

Veröffentlicht am 02.12.2019

Ein Muss für jeden GoT-Fan

Game of Thrones – Die Storyboards
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„Game of Thrones – Die Storyboards“ beinhaltet, wie der Name selbst schon sagt, die Storyboards der beliebten HBO-Serie. Natürlich sind nicht die gesamten Storyboards aller Staffeln vorhanden, das würde ...

„Game of Thrones – Die Storyboards“ beinhaltet, wie der Name selbst schon sagt, die Storyboards der beliebten HBO-Serie. Natürlich sind nicht die gesamten Storyboards aller Staffeln vorhanden, das würde den Rahmen immerhin sprengen, aber von Staffel eins bis einschließlich sieben sind viele schöne ausgewählte Szenen vorhanden.
Schon wenn man den Papierschutz abnimmt, bekommt man ein unglaublich elegantes und wertvolles Buch, das mich gerade auf der Rückseite extrem begeistert. Denn dort findet sich in schwarz gehalten, so wie auch das gesamte Buch, ein Drache aufgemalt. Das gibt diesem Exemplar noch einmal einen besonderen Touch.
Im Buch selbst sind viele handlungsrelevante und beliebte Szenen mit dabei, wie die Geburt der Drachen, und es macht sehr viel Spaß, sich diese anzusehen. Die Zeichnungen sind sehr detailgetreu, wie man es bei so was erwarten darf. Zu diesen gibt es kleinere Erklärungen und, wie mir besonders gut gefällt, auch ein paar Zitate, die jeder GoT-Fan aus seiner Serie kennt.
Zu jeder Staffel gibt es einen einseitigen Text von William Simpson, der die Storyboards kreiert hat, und erklärt noch einmal kurz, was in der Staffel geschehen ist und teilt dem Leser einige Nebeninformationen mit, sowie seine eigenen Lieblingsszenen. Zudem kommen auch kleinere Details über die einzelnen Episoden vor, wie dass bestimmte Szenen aus einer viel späteren Folge vorgezogen wurden. Dieses Insiderwissen liest sich unglaublich gut und lässt einem das Gefühl, ein wenig mehr in der Serie selbst drin zu sein.
Ich muss gestehen, dass ich sehr spät zu GoT gekommen bin. Ich habe diese angefangen, kurz bevor die finale Staffel anfing, war aber direkt gefesselt und auch dieses Buch zieht mich in seinen Bann. Daher gebe ich fünf Sterne und eine absolute Empfehlung für jeden, der GoT geliebt hat.

Veröffentlicht am 02.12.2019

Schöner historischer Liebesroman

Lady Sophia und die Schatten der Vergangenheit
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„Lady Sophia und die Schatten der Vergangenheit“ von Helena Heart ist der zweite Band der mehrteiligen Great Northern Shipping-Reihe. Ich muss aber sagen, dass ich den ersten Band nicht gelesen habe und ...

„Lady Sophia und die Schatten der Vergangenheit“ von Helena Heart ist der zweite Band der mehrteiligen Great Northern Shipping-Reihe. Ich muss aber sagen, dass ich den ersten Band nicht gelesen habe und diesen dennoch sehr gut verstanden und mitverfolgen konnte, da jeder Band in sich geschlossen ist. Natürlich werden immer wieder Ereignisse aus dem ersten Teil erwähnt und einmal war es für mich ein wenig verwirrend, aber das verging schnell wieder. Dennoch werde ich den ersten Teil sicherlich noch lesen, auch weil mir die dortigen Hauptprotagonisten Diana und Mithras in diesem Buch sehr gut gefallen haben und ich gerne ihre Geschichte lesen möchte.
Allgemein waren die Charaktere sehr überzeugend und unterschiedlich und ich mochte jeden, selbst die Bösewichte, denn die Autorin hat es geschafft, diese so zu gestalten, dass ich als Leserin direkt eine Abneigung gegen diese hatte und genau so muss es auch sein. Sophia und Henry haben beide mit ihren Vergangenheiten zu kämpfen und verstehen sich auf Anhieb. Mir gefällt vor allem, wie Sophia den ihr unbekannten Baron hilft, damit dieser sich nicht zum Gespött der feinen Gesellschaft macht. Es gab von Anfang bis zum Ende ein unsichtbares Band zwischen den beiden, was ich beim Lesen durchweg gespürt habe. Das hat mir sehr gut gefallen.
Zudem kommt die Zeit, die Erwartungen an die Menschen und die derzeitigen Gepflogenheiten, sei es dass die Herren heiraten und sich fortpflanzen sollen oder dass die Damen keine wirklichen Rechte haben und dem Ehemann ausgeliefert sind, kamen sehr gut rüber.
Dennoch haben mir ein zwei Dinge gefehlt. So wurden Sachen angesprochen, wie ein fehlender Verwalter, aber nicht wieder aufgegriffen, obwohl dies durchaus relevant für die Geschichte war und so durchaus einige Fragen offen blieben. Da hätte ich mir gewünscht, dass diese weiter ausgeführt worden wären, denn so kommt es ein wenig rüber, als wären diese vergessen worden.
Alles in allem fand ich mich aber sehr gut unterhalten und ich freue mich auf die anderen Bände der Reihe. Ich gebe dem Buch vier Sterne und eine Empfehlung an alle, die historische Liebesromane mögen.

Veröffentlicht am 25.11.2019

Nicht wirklich überzeugend

Bring Down the Stars
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Ich muss sagen, dass ich schon viel von Emma Scott gehört habe und dies vorrangig positiver Natur war, daher habe ich mich sehr auf „Bring down the stars“ gefreut. Auch weil mir sowohl der Klapptext als ...

Ich muss sagen, dass ich schon viel von Emma Scott gehört habe und dies vorrangig positiver Natur war, daher habe ich mich sehr auf „Bring down the stars“ gefreut. Auch weil mir sowohl der Klapptext als auch die Leseprobe sehr gefallen haben. Alleine dass Gedichte im Buch vorkommen, fand ich eine hervorragende Idee, weil ich Gedichte liebe. Aber nachdem ich das Buch dann durch hatte, war ich ein wenig enttäuscht. Sicherlich ist es ganz gut, der Schreibstil ist angenehm zu lesen und locker, aber ganz überzeugen konnte mich diese Geschichte einfach nicht. Vielleicht bin ich auch zu kritisch, aber ich möchte von einem Buch einfach mitgenommen werden und das konnte die Autorin hier einfach nicht, auch wenn mir Weston, kurz Wes, unglaublich gut gefallen hat. Mit diesem Charakter hat Emma Scott wirklich alles richtig gemacht. Ich glaube wäre dieser nicht gewesen, dann würde das Buch in meiner Wertung noch weiter sinken. Aber Wes ist ein sehr aufopferungsvoller junger Mann, der sein Glück hinten anstellt, damit seine Liebsten glücklich und zufrieden sind, egal was es kostet. Gut, oft genug habe ich mir gewünscht, dass er mal mehr an sich selbst denkt und weniger an die anderen, aber es gibt einfach Menschen, die so sind. Und seine Gefühle und Beweggründe kamen immer unglaublich gut rüber, was mich begeistert hat.
Autumn ist eine sehr strebsame junge Frau, die von der Liebe gleich alles erwartet. Aber das ist wohl bei einigen auch normal. Sie will eben gleich das große Gesamtpaket. Ihre Familie ist ihr sehr wichtig. Aber Autumn ist auch sehr naiv, was sich besonders daran zeigt, wie gut Wes und Connor sie mit Gedichten, SMS und Telefonaten fast schon täuschen können. Sie bemerkt einfach nicht, dass diese von Wes kommen, obwohl sie niemals tiefgründige Gespräche mit Connor führen kann, was ich doch sehr merkwürdig finde, vor allem wenn ich da an ein Telefonat denke. Aber vielleicht macht Liebe auch wirklich einfach nur blind. Bei Connor war ich von Anfang an ein wenig zwiegespalten, weil er einerseits ein netter, unkomplizierter Junge ist, dem es egal ist, ob jemand Geld besitzt oder nicht. Und auch am Ende weiß ich immer noch nicht ganz, was ich von ihm halten soll. Einerseits ist er ein wenig verzogen, denkt Geld kann alles regeln, auch wenn es ihm nicht wirklich wichtig ist, und kommt oft wie ein schmollendes kleines Kind rüber, dass mit dem Fuß aufstampft, wenn er seinen Willen nicht kriegt. Und vor allem kommt es mir oft so vor, als würde er Wes einfach nur ausnutzen, sei es um sein Studium zu schaffen oder um Autumn halten zu können. Andererseits sind dann wieder Seiten an ihm, die mir unglaublich gut gefallen, wie dass er zu jedem Wettkampf von Wes kommt und diesen anfeuert, selbst wenn er total verkatert und übermüdet auftaucht oder dass er eben jeden akzeptiert und es ihm egal ist, ob dieser Geld besitzt oder nicht. Aber so wie er oft reagiert und wie er Wes ausnutzt, gerade im Bezug auf Autumn, stößt mir sein Verhalten eher öfters auf, als dass ich es gut finde. Aber wahrscheinlich muss das sein, um die Gegensätze von Wes und Connor hervorzubringen. Wes ist eben ein in sich gekehrter junger Mann, der kaum Freunde hat, und Connor ein lebhafter, fröhlicher Mensch, der jeden zum lachen bringt. Diese Unterschiede machen das Buch aus. Und dennoch reicht mir das einfach nicht. Zu oft habe ich gedacht, dass Autumn es doch JETZT endlich mal auffallen müsste, dass nicht Connor hinter allem steckt oder Connor müsste seinen besten Freund doch so gut kennen, um zu merken, dass etwas mit diesem nicht stimmt, aber nein. All das war nicht gegeben. Aber es muss eben Stoff für ein zweites Buch geben. Ob ich dies lesen werde, weiß ich nun nicht. Einerseits mag ich Wes und ich würde gerne wissen, wie die Geschichte, gerade nach diesem Cliffhanger, weiter geht, aber anderseits konnte sie mich eben auch nicht so sehr mitreißen. Daher werde ich das wohl relativ spontan entscheiden.

Fazit: Auch wenn gerade Wes ein unglaublich toller Hauptcharakter ist und ich seine Gedichte, gerade die englischen Originale, sehr schön finde, kann mich das Buch und die anderen Charaktere, bis auf wenige Ausnahmen, wie Autumns Chef Edmond, nicht völlig überzeugen. Daher gebe ich dem Buch lediglich drei Sterne.

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