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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.05.2023

Eine Geschichte über Liebe, Tod und viel Gefühl

Du bist so schön, sogar der Tod erblasst
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Das Cover des Buches hat mich gleich angesprochen, der Titel hat mich sehr neugierig auf die Geschichte gemacht. Die Haptik des Harcover Buchs ist toll und sehr ansprechend, das intensive grün ist total ...

Das Cover des Buches hat mich gleich angesprochen, der Titel hat mich sehr neugierig auf die Geschichte gemacht. Die Haptik des Harcover Buchs ist toll und sehr ansprechend, das intensive grün ist total auffallend.

In der Geschichte geht es um Feyi Adekola, sie überwindet langsam den Tod ihrer Liebe und wird auf eine Privatinsel in der Karibik eingeladen , von einem ihr Unbekannten. Und sie entdeckt lang verborgene Gefühle wieder, auch ihr beruflicher Erfolg als Künstlerin scheint endlich anzufangen, doch darf sie die Gefühle für diesen Einen wirklich zulassen?
Feyi Adekola ist eine sehr starke Persönlichkeit mit vielen Facetten, der Schreibstil war etwas anders für mich, ich konnte mich aber nach kurzer Zeit gut darauf einlassen, die Welt der Reichen und Schönen war für mich mal ein abtauchen in eine andere Welt, die Geschichte war an sich auch rund und stimmig. Feyi Adekola hat eine tolle Entwicklung in dem Buch durchzogen, auch die gefühlvollen und emotionalen Stellen kamen in diesem Buch nicht zu kurz, ein toller Sommerroman zum abschalten

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.05.2023

Tod im Gasteiner Tal

Leichenschmaus mit Kaiserschmarrn
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Das Cover finde ich richtig klasse, der Titel ist toll und das Bild vom Kaiserschmarrn harmonieren toll miteinander.

Der Hauptcharakter dieser Geschichte ist Valerie Thaller, sie betreibt zusammen mit ...

Das Cover finde ich richtig klasse, der Titel ist toll und das Bild vom Kaiserschmarrn harmonieren toll miteinander.

Der Hauptcharakter dieser Geschichte ist Valerie Thaller, sie betreibt zusammen mit ihrem Mann Viktor ein Hotel im malerischen Bad Galstein. Auch Prominente suchen dort eine Auszeit, unter anderem die millionenschwere Geschäftsfrau Lieselotte Hehenberg, sie wirkt gehetzt und verfolgt. Auch ihre Assistentin Emilia Lechner reagiert eigenartig und seltsam distanziert. Dann passiert ein Mord, Valeria entdeckt Lieselotte tot in einer heißen Badequelle. Der kleine Ort ist in Aufruhr und Gäste reisen überstürzt ab, geht ein Serienmörder um? Valerie und ihre beste Freundin Nora wollen auf eigene Faust versuchen, den Mörder zu finden, da auch der leitenden Kommissar Dr. Siebert nicht wirklich vertrauenswürdig zu sein scheint. Als dann auch noch ein zweiter Mord passiert wird es auf einmal sehr gefährlich für Valerie...



Das Buch hat mir sehr gut gefallen, der Schreibstil war toll und gut zu lesen, die Kapitel hatte eine tolle Länge und die Geschichte war bis zum Schluss spannend. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.

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Veröffentlicht am 29.04.2023

Was kostet es, eine Frau zu sein?

12 Grad unter Null
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Die Gestaltung des covers gefällt mir sehr gut. Die Haptik des Hardcover Buchist ist klasse. Die Farben und auch das Bild der Frau wirken auf mich geheimnisvoll, der Titel macht eine neugierig auf die ...

Die Gestaltung des covers gefällt mir sehr gut. Die Haptik des Hardcover Buchist ist klasse. Die Farben und auch das Bild der Frau wirken auf mich geheimnisvoll, der Titel macht eine neugierig auf die Handlung.



Die Autoren schafft eine fiktive Welt, eine fiktive Stadt in der ein neues Gesetz erlassen wird das Frauenschuldengesetz. Dieses am möglicht Männern das investierte Geld, dass sie in ihre Frau gesteckt haben sich von ihr zurück zu holen. Der Hauptcharakter dieser Geschichte ist Greta, sie ist im sechsten Monat schwanger und lebt im fiktiven Sandburg. Henri, ihr Verlobter fordert das für ihn zustehende Geld von ihr zurück, Greta ist verzweifelt und wendet sich an ihre Schwester, mit der sie ein eher schwieriges Verhältnis hat. Die Kindheit von Greta und Elise war nicht einfach, sie wurde beherrscht von ihrem Vater, der ein Patriarch war. Das Buch spiegelt auch die heutige Gesellschaft wieder, in der es Frauen immer noch schwer haben sich ihren Platz in der Gesellschaft und die Anerkennung von Männern zu erhalten.

Der Schreibstil war für mich sehr besonders, sogar etwas poetisch. Die Autorin hat es geschafft eine fiktive Welt zu erschaffen die sehr nah an unsere Realität sein könnte. Die Charaktere hatten einen unfassbaren Tiefgang und waren sehr facettenreich. Die Handlung hat mich emotional aufgewühlt und ich werde das Buch auf jeden Fall erneut lesen.

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Veröffentlicht am 29.04.2023

Die erste große Liebe und Ostfriesland

Nordseeglitzern und Küstenträume
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Das Cover gefällt mir sehr gut, der Titel ist toll und verrät schon einiges über den Inhalt der Geschichte. Die Haptik des Taschenbuch es gefällt mir sehr gut, die Zeichnungen sind sehr schön und ansprechend. ...

Das Cover gefällt mir sehr gut, der Titel ist toll und verrät schon einiges über den Inhalt der Geschichte. Die Haptik des Taschenbuch es gefällt mir sehr gut, die Zeichnungen sind sehr schön und ansprechend. Der Klappentext hat mich sofort neugierig auf die Geschichte gemacht.

Nina lebt gemeinsam mit ihrem Freund in Hamburg und ist erfolgreich in ihrem Job... eigentlich. Leider wird sie während der Probezeit entlassen, ihr Freund Christian, ein erfolgreicher Geschäftsmann, ist entsetzt. Nina träumt schon lange von einem gemeinsamen Kind, und möchte den Anlass nutzen, um mit der Familienplanung zu starten. Christian zögert, er ist noch nicht bereit und vertröstet Nina. Nina ist enttäuscht und sauer, und beschließt sich eine Auszeit bei ihrer Tante Trudi in Ostfriesland zu nehmen. Dort angekommen erwachen alte Erinnerungen aus ihrer glücklichen Kindheit. Als sie an einem Hof vorbei kommt stellt sie fest, dass Tjark ihre ehemalige Jugendliebe zusammen mit seiner Schwesterrena einen Pferdehof führt. Nina liebt Pferde über alles, ist aber jahrelang nicht mehr geritten. Rena ändert dies und überrede Nina eine Reitstunde zu nehmen. Tjark und Nina fühlen sich sofort zueinander hingezogen. Doch Nina hat nur eine Beziehungspause mit Christian vereinbart, wird das gut gehen? Tante Trudi ist der Fels in der Brandung, und hilft Nina auf ihre Gedanken zusammen. Anne, Ninas beste Freundin hilft ihr, möchte aber dass Nina unbedingt zurück nach Hamburg kommt. Würde Nina ihrem Bauchgefühl folgen? Nina entdeckt beim aufräumen auf dem Dachboden ein Tagebuch ihrer Mutter, mit der sie ein eher unterkühltes Verhältnis hat. In dem Tagebuch erfährt sie viele Parallelen zu ihrer derzeitigen Situation, ist das Zufall?

Der Schreibstil war sehr angenehm und flüssig, die Handlung war spannend und emotional. Die Gefühle kamen sehr gut rüber, die Charaktere waren unterschiedlich und facettenreich. Man kam beim Lesen richtig in Urlaubsstimmung. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.

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Veröffentlicht am 28.04.2023

Lucia Specht ermittelt.

Die Kriminalistinnen. Der Tod des Blumenmädchens
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Das Cover und der Titel haben mich sofort neugierig auf die Handlung gemacht, der Klappentext hat sich sehr gut gelesen und das Buch war einfach nur spannend und sehr unterhaltsam. Düsseldorf im Jahr 1969 ...

Das Cover und der Titel haben mich sofort neugierig auf die Handlung gemacht, der Klappentext hat sich sehr gut gelesen und das Buch war einfach nur spannend und sehr unterhaltsam. Düsseldorf im Jahr 1969 nun gibt es erstmals auch Frauen bei der Polizei, 6 Frauen wollen es wagen und werden zu Kriminalbeamtinnen ausgebildet. Darunter auch Lucia, ihre Mutter wurde vor den Augen der kleinen Lucia getötet und sie schwor sich den Mörder zu finden. In ihrer Abteilung sind Frauen gar nicht gerne gesehen, ihr Vorgesetzter Potthoff ist sehr streng zu ihr und hat sie genau im Auge, genau wie ihr Kollege Otto, mit ihm fährt sie zu ihrem allerersten Fall. Eine junge Frau wurde nach einem Brand in der Wohnung tot aufgerufen. Doch Lucia vermutet, dass das kein Unfall war... es war Mord. Wer könnte Lenas Tod gewollt haben? Warum musste das Hippie Blumenmädchen sterben? Die Ermittlungen beginnen und Lucia muss überlegen, wie sie vorgehen wird. Und da tritt da auch noch Eric in ihr Leben und Gefühle entwickeln sich. Lucia und ihre 5 Kolleginnen lassen sich nicht unterkriegen.

Mir hat der Schreibstil sehr gut gefallen, ich war direkt in das Jahr 1969 zurückversetzt. Die Ansichten über Frauen, die Lebenskultur und natürlich die damalige Technik, ich fand alles sehr authentisch dargestellt. Der Fall war spannend und verworren, er blieb bis zum Schluss unterhaltsam. Mir hat es auch sehr gut gefallen, dass nicht nur die Ermittlung behandelt wurde, sondern man auch viel über Lucia und ihr Umfeld erfahren hat. Das Buch endetet mit einem zweiten Mordfall für Lucia und ich hoffe sehr, dass es noch weitere Bände geben wird. Ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.

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