Die Fortsetzung hat direkt an die Geschehnisse von Band 1 angeknüpft. Am Anfang es es sich ein bisschen gezogen, bis sich alle Figuren mit den neuen Umständen abgefunden hatten. Auch zwischenzeitlich hat es phasenweise Durststrecken gegeben. Im Vergleich zum ersten Band kann der hier nicht hundertprozentig mithalten. Da war The Serpent weitaus stimmiger aufgebaut. Mir hat der Aufbau der folgenden Geschichte gefallen und freue mich auch sehr zu lesen, wie es mit der einen Figur im Besonderen weitergeht.

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Nun es geht um Serienmörder, die die Liebe finden. Für Zartbesaitete ist das Buch nichts. An so manch einer Stelle habe ich die Zeilen auch großzügig überflogen. Insgesamt ist es eine erfrischende Abwechslung im Liebesromangenre. Die Charaktere sind durchdacht, witzig und insbesondere die Tiefe von Sloane haben mich begeistert.

Ich habe das Buch auf Englisch gelesen und empfand den Schreibstil als angenehm und leicht zu lesen. Ausnahme: die Beschreibung der Serienmördertätigkeiten. Da waren dann doch Vokabeln dabei, die jetzt nicht direkt Alltagsenglisch sind.

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Elfenkrone hat mich in eine fantastische Welt entführt. Der Weltenbau ist komplex und mit vielen Feinheiten bedacht. Jude ist eine mutige und eigenwillige Figur, die mich fasziniert hat. Ihr ganzes Denken und Handeln ist anders und sehr viel mehr durch politisches Kalkül getrieben als durch Liebe beispielsweise. Die Liebesgeschichte, wenn man sie denn so nennen kann, ist eine sehr langsame slow burn Entwicklung. Das hat mir tatsächlich gut an dem Buch gefallen. Und das Ende? Das habe ich so nicht kommen sehen und brauche jetzt dringend den zweiten Band.

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Mit dem Ende von Band 1 habe Null gerechnet. Daher konnte ich den zweiten Band kaum abwarten zu lesen. Die Geschichte, die sich nun entspinnt, ist nochmal spannender und wendungsreicher als Band 1! Meiner Meinung nach ist die Fortsetzung sehr gut gelungen und es lohnt sich unbedingt, weiterzulesen

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Die Handlung setzt nahtlos an das Ende des zweiten Bands an. Mehr kann ich zur Handlung eigentlich nicht sagen. Für mich war das Ende nicht vorhersehbar. Die Wendungen und Kniffe der Autorin waren überraschend und haben mir viel Freude (und Leid) beim Lesen bereitet.

Die Reihe ist für jeden High-Fantasy-Fan, der keine große Liebesgeschichte braucht #Slow-burn

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