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Veröffentlicht am 30.01.2023

Mittelmäßiger Abschluss

Save Us
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Der letzte Teil der Maxton Hall Reihe, dreht sich irgendwie um alle. Die Geschichte um Ruby und James geht weiter. Diesbezüglich kann ich nicht klagen, aber auch nichts besonderes hervorheben. Es war süß, ...

Der letzte Teil der Maxton Hall Reihe, dreht sich irgendwie um alle. Die Geschichte um Ruby und James geht weiter. Diesbezüglich kann ich nicht klagen, aber auch nichts besonderes hervorheben. Es war süß, aber nichts besonderes. Ich mochte Ruby und James, vor allem James. Weil es eigentlich nur um James ging. James, und seine ungewisse Zukunft, seinen schrecklichen Vater und alles was damit einherging. Etwas was ich eher unnötig fand, war alles, was mit Ember und Wren zusammenhing. Diese ganze Lovestory kam aus dem Nichts, hat keinen Sinn gemacht und war absolut unpassend. Genauso wie die Sache mit Lydia und Graham-Absolut blass und zu wenig. Von Lydia bekommt man ein sehr eindeutiges, klares Bild, aber Graham wirkt wie ein Gespenst. Ihre Tante Ophelia allerdings mochte ich sehr, genauso wie das lang ersehnte klärende Gespräch zwischen Alistair und Kesh. diese Lovestory hat mir mit am besten gefallen. Das Cover war wieder sehr passend, auch über den Schreibstil kann ich mich nicht beklagen. Dazu kommt noch das leidige Thema Cyril Vega. Cyril war am schlimmsten-absolut unausstehlich. Auch die anderen von James Freunden, also Kesh, Alistair und Wren konnte ich nicht wirklich leiden, weil sie einfach schreckliche Menschen mit noch schrecklicheren Moralvorstellungen waren, aber Cyril war der schlimmste. Im großen und ganzen war Save Us ein Abschluss, den ich als ganz okay bezeichnen würde. Der Plottwist war am heftigsten, und ich mochte es mehr als Save You, aber an Save me kommt es trotzdem nicht heran.

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Veröffentlicht am 23.01.2023

Schwach

Save You
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Der zweite Teil der Reihe um Ruby und James, geht da weiter, wo Save Me aufhört, und startet somit mit einer Menge Drama. Ich muss sagen, dass ich den zweiten Teil extrem schwach fand, der Schreibstil ...

Der zweite Teil der Reihe um Ruby und James, geht da weiter, wo Save Me aufhört, und startet somit mit einer Menge Drama. Ich muss sagen, dass ich den zweiten Teil extrem schwach fand, der Schreibstil war flüssig wie auch der des ersten Bandes, viel mehr positives habe ich eigentlich auch nicht zu sagen. Ruby war wirklich unerträglich nachtragend, hat sich extrem quergestellt und hat sich teilweise absolut kindisch verhalten. James hingegen, mochte ich gern. Er hat sich sehr positiv entwickelt. Ember und Lin sind weiterhin total durchsichtig gewesen, seine Freunde absolut unausstehlich, und diese Sache zwischen Wren und Ember ist so unnötig, wie etwas nur sein kann. Was mir gut gefallen hat, war, dass Lydia und Ruby sich richtig angefreundet haben. Und James Vater ist unausstehlicher als je zuvor. Im Vergleich zum ersten Teil, war dieser leider schwach.

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Veröffentlicht am 22.01.2023

Ganz schön!

Save Me
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Ruby ist zielstrebig, clever, und weiß genau was sie will, Oxford. Darauf hat sie sich all die Zeit am Elite Maxton Hall College vorbereitet, als Stipendiatin aus einem normalen Hause, hat sie sich immer ...

Ruby ist zielstrebig, clever, und weiß genau was sie will, Oxford. Darauf hat sie sich all die Zeit am Elite Maxton Hall College vorbereitet, als Stipendiatin aus einem normalen Hause, hat sie sich immer bemüht unsichtbar zu bleiben, nur nicht mit der glamourösen Welt der reiche Schnösel in Berührung kommen, das allerdings gestaltet sich immer schwieriger. Vor allem, als ihre Welt mit der von James kollidiert. James, der reiche, verzogene, arrogante Kerl, der um jeden Preis dafür sorgen will, dass da schmutzige Geheimnis seiner Schwester nicht an die Öffentlichkeit kommt-koste es, was es wolle. Die Maxton Hall Reihe ist eine der besten Jugendbuch-Reihen, die ich kenne, und auch nach ein paar Jahren liebe ich den ersten Teil immer noch abgöttisch. Das Buch liest sich einfach unheimlich geschmeidig, das Setting ist traumhaft, und die Geschichte ist so detailreich geschrieben, das man wirklich etwas handfestes hat, beim lesen. Es gibt keine Sache, die nicht völlig und komplett ausgearbeitet ist. Wenn ich bei James an einen Song denke, ist es "Mess it up" von Gracie Abrahams. Bei Ruby wäre es "You´re on your down Kid" von Taylor Swift. James feiert, und lebt das Luxusleben, versucht alle davon zu überzeugen, dass er der coole unnahbare Lacrossspieler ist, der Schulpartys Crasht und sich nicht weniger für das interessieren könnte, was jemand über ihn denkt, allerdings wird er nach seiner letzten Aktion auf einer Schulparty zu einer Strafarbeit verdonnert: Er soll das Veranstaltungsteam unterstützen, in dem auch Ruby ist. Und je mehr zeit die beiden miteinander verbringen, desto mehr taut er auf. Denn James hat eigentlich nur Angst. Angst, vor der Zukunft. Und Ruby schafft es, sie ihm zu nehmen. Ruby und James könnten unterschiedlicher nicht sein, und doch passt es perfekt. Ich mochte beide im ersten Teil sehr gerne, wenn man von James unklug getroffenen Entscheidungen absieht. Was ich nicht mochte, waren James Freunde. Egal, wen man sich herauspickt: Keshav, Alistair, Wren, Cyril...Jeder von ihnen erzeugt bei mir eine dezente Übelkeit, wenn er auf den Seiten auftaucht. Genauso James Eltern. Mona hat es geschafft, Menschen zu erschaffen, die so unangenehm sind, dass man nicht weiß wohin mit seiner Wut und dem Unbehagen. Ember, Rubys Schwester, genauso wie Lin, waren nette Sidecharacter, aber wirkten eher unwichtig und blass. Von Ruby hatte man einen klaren Eindruck: Willensstark, wach, zielstrebig und manchmal auch etwas scharfzüngig. Mir hat gefallen, wie sie James die Stirn geboten hat, aber auch sie hat sich durch ihn verändert. Im Großen und ganzen, mochte ich das Buch sehr gern, es hat mir nur irgendwie etwas gefehlt, was es ist, weiß ich nicht. Und James Freunde..gingen gar nicht.

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Veröffentlicht am 18.01.2023

So viel Liebe für dieses Buch!

Wie die Ruhe vor dem Sturm
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"Wie die Ruhe vor dem Sturm" gehört seit dem Tag der Veröffentlichung zu meinen Lieblingsbüchern, und Greyson East teilt sich mit Rhys Larsen den ersten Platz der Bookboyfriends. Und doch ist es auch beim ...

"Wie die Ruhe vor dem Sturm" gehört seit dem Tag der Veröffentlichung zu meinen Lieblingsbüchern, und Greyson East teilt sich mit Rhys Larsen den ersten Platz der Bookboyfriends. Und doch ist es auch beim Zweiten Mal so magisch, wie beim ersten Mal, als ich die Geschichte von Ellie und Grey erleben durfte-Was soll ich sagen? Ich habe zwei meiner Katzen nach den beiden benannt!
Die Bücher von Brittany C Cherry, haben immer etwas ganz besonderes an sich, aber "Wie die Ruhe vor dem Sturm" ist nicht vergleichbar mit anderen Büchern der Autorin. Es fühlt sich einfach anders an. Ellie und Grey sind beide sechzehn, als sie sich begegnen. Grey spricht sie auf einer Party an, auf der sie in einer Ecke sitzt und liest, und eigentlich gar keine Lust hat, dort zu sein, und Grey spricht sie nur an, weil, sein Kumpel Landon, ihn dazu anstiftet, weil dieser wiederum, an ihrer Cousine Shay interessiert ist. Und die Unterhaltung, in der Ellie ganz deutlich macht, dass sie keine Lust auf ihn hat, und nichts von ihm und seiner Beliebtheit hält, verändert ihn. Er will sie unbedingt kennenlernen. Es ist junge, zerbrechliche, wunderschöne Liebe-Bis Ellies Mom den Kampf gegen den Krebs verliert, und die beiden sich aus den Augen verlieren. Hier kommt jetzt einmal ein Zitat: "Und ich schwor mir, wenn das Leben uns wieder zusammenbringen sollte, wenn die Sterne richtig standen und unsere Wege sich noch einmal kreuzen sollten, würde ich mich auf ihn werfen wie die Wellen sich an den Strand warfen." Sechzehn Jahre vergehen, und sie sehen sich wieder-Ellie ist die neue Nanny für seine Kinder, aber aus Greyson ist ein harter, eiskalter Mann, ohne einen funken Freundlichkeit im Körper geworden. Grey war freundlich, lustig und offen, jetzt ist er kalt wie Eis, ignorant und verletzend. Gefangen in einem ewigen Albtraum, mit Dämonen, die ihn tagtäglich verschlingen. Aber Ellie hat sich nicht verändert. Ellie ist freundlich, fürsorglich und einfach nur Gut. Sie hat so viel Güte in sich und die Unfähigkeit auch nur ein einziges ihrer Gefühle zu verbergen. Oh, und sie ist Entschlossen, Grey zurück ins Leben zu holen.
Von Anfang an, war es einfach so, als würde ich alte Freunde besuchen. Das Buch hat sich vertraut angefühlt, was vielleicht auch daran liegt, dass es irgendwie zu einem Teil von mir geworden ist. Mein Herz hat sich an Ellie und Grey erinnert, daran, wie sie sich anfühlen. die Kapitel aus der Vergangenheit, sind wirklich Hollywood Like: Er fährt mit ihr ins Kino, und versucht unauffällig ihre Hand zu nehmen, er geht mit ihr ZUM LESEN IN EIN CAFE, er LIEST EINE GANZE BUCHREIHE, NUR DAMIT ER ETWAS HAT, ÜBER DAS ER SICH MIT IHR UNTERHALTEN KANN!!! Ich meine? Seufz! Grey fängt sie auf und ist ein Licht für sie, in einer dunklen Nacht. Der Tod ihrer Mutter hat auch mein Herz gebrochen, aber noch schmerzhafter war es, Greyson zu beobachten. Den Mann, zu dem er geworden ist. Er ist wie schon erwähnt, kalt wie Eis, unhöflich und ignorant. Er brüllt sie wegen jeder Kleinigkeit an die ihm nicht passt, rastet aus, droht auf einem "Kaden White Regeln des Zusammenlebens" Niveau mit Abmahnungen. Aber er entschuldigt sich. Trotzdem macht es mich wütend, wie er am Anfang (Als sie sich wiedersehen) über sie denkt. Und er ist ein lausiger Vater. Er ist nie zuhause, hat keinerlei emotionalen Kontakt zu seinen Kindern und ist quasi nur körperlich anwesend. Und das schlimmste daran ist, dass er genauso geworden ist, wie sein Vater, obwohl er immer gesagt hat, er würde nie so werden. Aber Ellie zu sehen, gibt ihm Hoffnung, und mit Hoffnung, will er nichts zu tun haben. Und nun ja, Ellie tut das, was sie am besten kann: "Und in diesem Moment wusste ich, dass es tatsächlich geschah. Eleanor tat, worin sie unglaublich gut war. Sie glitt langsam in das Leben eines anderen Menschen, und machte es besser, ohne dass dieser etwas davon bemerkte." Sie hilft, die Risse in Greys Familie zu heilen, ist der Kleber, der fehlt und dabei so gütig. Sie steht für seine Töchter ein und langsam aber sicher, geschieht das, was immer geschieht: Sie verlieben sich ineinander. Erneut. "Seine Seele war dazu geboren worden, von meiner geliebt zu werden". Eleanor und Grey gehören zu einander, wie der Mond und die Sterne. Ich hätte mir gewünscht, dass Landon eine etwas größere Rolle gespielt hätte, ansonsten habe ich alles an diesem Buch geliebt. von vorne bis hinten. Die Charaktere, die wirklich emotionale Story, der Schreibstil und das Cover. Eleanor und Grey sind alles. Wie auch immer.

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Veröffentlicht am 16.01.2023

Liebe!

Wenn Donner und Licht sich berühren
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"Wenn Donner und Licht sich berühren" fühlt sich an wie ein warmer Sommerregen. Es fühlt sich an, wie die Geschichte von Jazz und Eli. Jasmine hat eine Mutter, die sie zwingen will, den Erfolg zu haben, ...

"Wenn Donner und Licht sich berühren" fühlt sich an wie ein warmer Sommerregen. Es fühlt sich an, wie die Geschichte von Jazz und Eli. Jasmine hat eine Mutter, die sie zwingen will, den Erfolg zu haben, den sie nie hatte, und jagt sie durchs ganze Land, von casting zu Casting. Sie hat keinerlei Freizeit und wird von Zuhause unterrichtet. Doch mit sechzehn, setzt sie sich durch und darf in New Orleans, auf eine echte Highschool. dort lernt sie den schüchternen Elliott Adams kennen. Den Jungen, der von allen gehänselt wird, eine Sensation auf dem Saxophon ist, und das reinste und beste Herz hat, das Jazz je gesehen hat. Die beiden freunden sich an, dann verlieben sie sich auf eine Art ineinander, die man nur erlebt, wenn man sechzehn ist. Und dann wird das Leben grausam zu ihnen. Schon als sie sechzehn sind, spürt man, wie kaputt Jasmine ist, und wie gut ihr Eli tut. er ist zwar schüchtern, und kann nicht glauben, dass ein beliebtes Mädchen wie Jasmine ernsthaft mit ihm befreundet sein will, aber Eliott hat die Art von Seele, die versucht den schmerz der anderen an sich zu nehmen, um sie davon zu befreien. Nachdem das Leben schmerzhaft wird, ist Elliott kalt, und unverschämt. Meter dicke Mauern, ummanteln seine Seele, die Tag ein Tag aus leidet. Und das lässt er jeden spüren. Und wie er mit Jasmine gesprochen hat, nachdem sie sich wiedergesehen haben, war absolut unmöglich, das hat mich unfassbar wütend gemacht. Aber es hat mir gefallen, dass Jasmine für sich eingestanden hat, dass sie Mut gezeigt hat, und ihm zu Verstehen gegeben hat, dass er so nicht mit ihr umgehen kann. Und auch, dass er sich entschuldigt hat, mochte ich, auch wenn es schwache Entschuldigungen waren, konnte ich es ihm am Ende nicht mehr übel nehmen. Aber auch Jasmine ist innerlich zerbrochen, nachdem sie in die Heimat des Soul zurückkehrt. Und Elliott sieht es. Langsam nähern sie sich wieder an, heilen einander. Auf eine Art, wie es nur wahre Liebe kann. Was mir das Herz gebrochen hat, war, wie grausam Jasmines Mutter war. Was für ein schlechter Mensch, Todd war, und Katie. Oh Katie, mein Herz weint für dich. Jasmine und Elliott haben sich einfach von Anfang an gegenseitig geliebt. Und es war mir am Anfang etwas zu wenig, aber nicht so wenig, dass es mir zu wenig wäre. Die beiden waren einfach dazu bestimmt, sich zu begegnen, sich ineinander zu verlieben. Elliott öffnet sich, und gelangt langsam aber sicher, zu sich selbst, er findet nachhause zurück, und Jasmine..nun, sie ist dafür verantwortlich. Es passiert das, was immer dann geschieht, wenn ein guter Mensch, mit einer guten Seele, und guten Intentionen am Werk ist. Was mir auch sehr gefallen hat, war Jasmines Dad. Ray ist ein Seelenmensch. genauso wie Elliott's Familie. Und TJ oh, TJ. wenn ich mich genug anstrenge, kann ich die Luft von New Orleans noch schmecken, den Geruch der Frenchmen Street riechen, dann höre ich noch TJ spielen. Das New Orleans Feeling war unglaublich. Brittany hat es wirklich geschafft, dass man das Gefühl hatte, man ist dort. Als würde man neben Jasmine auf dem Bürgersteig sitzen und TJs Musik lauschen, oder neben Elliott und Jasmine auf den Containern, hinter den Bars. Oder man dachte, dass man mit den beiden zu dem Graffiti geht. Den Wind von Louisiana im Haar spürt. In diesem Buch geht es um das Loslassen der Vergangenheit. Sich zu fragen: Was ist meine Wahrheit? Wer ist der Mensch, der ich tief im Herzen bin? Das Buch ist ein absolutes Stück meines Herzens. Es tut überall weh, und man spürt den Soul und den Jazz auf der Haut und der Seele. Ich habe den Schreibstil, das Setting und das Cover abgöttisch geliebt, genauso wie alles andere. Das einzige was mich gestört hat, abgesehen von Jasmines Mutter, war, eine Szene am Ende des Buches, die sehr unrealistisch gestaltet war. Ansonsten habe ich es geliebt.

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