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Veröffentlicht am 16.04.2023

Gut, aber mit Kritikpunkten!

Forever Free - San Teresa University
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Raelyn geht nach dem Highschool Abschluss an die San Teresa University. Sie will frei sein. Frei sein, von ihrer Kontrollsüchtigen Mutter, ihrer Schüchternheit und Frei sein, der Mensch zu werden, der ...

Raelyn geht nach dem Highschool Abschluss an die San Teresa University. Sie will frei sein. Frei sein, von ihrer Kontrollsüchtigen Mutter, ihrer Schüchternheit und Frei sein, der Mensch zu werden, der sie schon immer sein wollte. Trotz ihrer Schüchternheit findet sie schnell Anschluss und lernt durch Kate und April den geheimnisvollen Hunter kennen. Hunter, der von oben bis unten voller Tattoos ist, und so schöne Augen hat, dass Raelyn ihn unbedingt besser kennenlernen will. Aber Hunter hat ein Geheimnis, das die Macht Besitzt, ihre Liebe zu Fall zu bringen.
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Rae is the quiet girl. Sie mag Bücher, und hatte in ihrem Leben nie richtige Freunde. Sie ist zurückhaltend und entschuldigt sich für alles mögliche. Und es wäre annehmbar gewesen, wenn es nicht so unangemessen rübergebracht worden wäre. Übertrieben. Es hat irgendwann einfach nur noch genervt, wie sehr sie "The Quiet one" war. Trotzdem muss ich sagen, dass es mir gut gefallen hat, wie sie durch die anderen und auch vor allem durch Hunter, immer offener wurde, sich immer besser entwickelt hat, trotzdem wird sie wahrscheinlich immer das schwächste Glied sein.
Aus Hunter bin ich leider nicht wirklich schlau geworden. Man hatte kaum Einblicke in seine Gedanken und Gefühle, weil es kaum Kapitel aus seiner Sicht gab. Man wusste, er hat ein geheimnis, was auch für jeden, der halbwegs Ahnung hat, schnell klar wurde, aber ansonsten hatte er ausgenommen von der Musikproduktion keine wirkliche Persönlichkeit. Er hatte wenige Auftritte, bevor die Beziehung mit Rae anfing, und ich hatte nicht wirklich das Gefühl, dass er eine Rolle gespielt hat.
Die Story war süß und im Grunde hat mir das Buch auch gut gefallen, aber es war einfach..zu wenig. Zu wenig Hunter, zu wenig Kommunikation und zu viel von Raelyns Schüchternheit die schon an pick me Chose me love me gegrenzt hat. Trotzdem war "Forever Free" anders als andere Basic New Adult College Romaces. Es hatte einfach was. Und auch, wenn Rae mich mehr gestört hat, als dass ich sie mochte, war das Buch doch gut. Was mich gestört hat, war vor allem, dass Kate und April Raes grenzen nicht akzeptiert haben. Klar, es ist immer gut, jemanden dabei zu ermutigen, seine Komfortzone zu verlassen, die beiden, haben sie aber eher gedrängt, Dinge zu tun, für die sie nicht beriet war. Generell haben die beiden sich manchmal merkwürdig benommen. Was ich auch gehasst habe, war die San Francisco Szene, und alle anderen Male, in denen Hunter sie und die anderen einfach nur beschissen behandelt hat, und damit davon gekommen ist. Es gab keine wirkliche Unterhaltung oder Entschuldigung. Und ich finde, nur weil jemand krank ist, ist er nicht unantastbar. Der Schreibstil war locker, das Buch mir aber persönlich etwas zu lang, und auch das Setting, hätte detaillierter sein können. Trotzdem ist es eine NA Empfehlung und ich freue mich auf Forever Mine.
3/5 Sterne




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Veröffentlicht am 10.04.2023

Enttäuschend!

His Royal Passion
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Rezensionsexemplar
Alexander und Clara lernen sich zufällig in einem Club kennen und es startet alles so, wie es auch den ganzen Roman hindurch bleibt: Unkommunikativ. Sie küssen sich und es landet in ...

Rezensionsexemplar
Alexander und Clara lernen sich zufällig in einem Club kennen und es startet alles so, wie es auch den ganzen Roman hindurch bleibt: Unkommunikativ. Sie küssen sich und es landet in der Presse, denn Alexander ist niemand geringeres als der Kronprinz von England. Er fühlt sich zu ihr hingezogen und so kommt es, dass er nicht die Finger von ihr lassen kann...
Die Ganze Geschichte war einfach nichts. Man hat beim lesen gespürt, dass unheimlich viele Informationen gefehlt haben, die wahrscheinlich/hoffentlich in der Geschichte aus Claras Sicht erklärt werden. Es haben Infos gefehlt, um den ganzen Verlauf, die Charaktere und einfach wieso was passier zu verstehen. Es wurde nicht viel geredet, und die emotionale Nähe, lies sich so, absolut nicht rechtfertigen oder erklären. Die Geschichte hatte einfach kein Herz und auch keine Seele. Alexander ist für sich, traumatisiert und steht mit seiner Familie auf Kriegsfuß. Von Clara bekommt man eher wenig mit, und man leistet den Charakteren gefühlt nur beim sexy Time Gesellschaft. Ich mag Spice, wenn er gut eingearbeitet wird, aber in diesem Fall ging es nur um sexy Time. After kann einpacken, gegen dieses detaillierte Büchlein. Ich konnte auch keine wirklich sinnige Veränderung der beiden oder ihrer Beziehung feststellen. Die Nebencharaktere hatten kein richtiges Gesicht, wirkten blass. Auch das Setting war nicht wirklich gut ausgebaut. Aber der Schreibtstil war sehr flüssig, weswegen ich das Buch auch an einem Tag durchlesen konnte. Das war gut. Aber abgesehen davon, war es für mich ein Flop. Nicht einmal das Cover kann an dieser Ein Sterne Bewertung etwas ändern.

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Veröffentlicht am 08.04.2023

Meisterwerk!

Forever Right Now
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Wo soll ich nur anfangen?

Forever right now hat mich in ein emotionales Wrack verwandelt, und ich habe es absolut nicht kommen sehen.

Sawyer und Darlene werden Nachbarn, als sie nach San Francisco zieht, ...

Wo soll ich nur anfangen?

Forever right now hat mich in ein emotionales Wrack verwandelt, und ich habe es absolut nicht kommen sehen.

Sawyer und Darlene werden Nachbarn, als sie nach San Francisco zieht, um ihr Leben umzukrempeln. Sie hat einen Sponsor, der schnell zu einem Freund wird, geht zu den NA Treffen, und hat sogar eine kleine Tanzgruppe neben ihrem five to nine Job gefunden. Alles ist perfekt, aber Sawyer kommt unerwartet. Er ist der alleinerziehende Jurastudent, ihr Nachbar, der verantwortungsvoll, gestresst und grumpy ist, und sich dem Wirbelsturm Darlene nicht entziehen kann. Ich habe alles an Sawyer geliebt. Sein Verantwortungsbewusstsein, seine Art, und vor allem wie er mit Olivia, seiner kleinen Tochter und Darlene war. Darlene war ein Charakter, der mir aus dem vorhergehenden Band, be my tomorrow bekannt war, und ich muss leider sagen, dass sie mich in der Geschichte von Beckett und Zelda nicht ganz für sich gewinnen konnte, weswegen ich auch eher skeptisch bezüglich dieses Buches war. Total unbegründet. Mir ist es genauso ergangen wie Sawyer-Darlene hat mich erwischt. Wie der Tornado, der sie eben ist. Denn manchmal da begegnet man einer Person und versteht endlich, wieso Stürme nach Menschen benannt werden. Sie ist einfach hell, lebendig, trotz all der Dunkelheit, durch die sie in ihrem Leben schon geschritten ist. Sie ist gut, und einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort, sie rettet Sawyer. Sie geht fest davon aus, dass man sie zurücklässt. Ihre Familie ist eher gleichgültig, ihrer Person gegenüber, was ich sehr Schade fand. Aber dafür gab es Max, der so eine winzige Rolle gespielt hat, und doch mehr bewirkt hat, als man denkt. Ohne ihn, wären wir nicht da wo wir jetzt sind, Und jetzt kommen wir zu den unschönen Dingen. Dem Sorgerechtsstreit. Dieser Teil des Buches hat mich zerfetzt. Ich habe so viele Tränen vergossen, war wütend, und ich werde Olivias Großeltern für immer hassen. Bücher in denen es um Custody battles geht, gehen mir einfach allgemein, viel zu nahe. Aber dieses Buch..es ist mir absolut an die Substanz gegangen und hat mich in ein emotionales Wrack verwandelt. Zum Glück ist am ende alles gut ausgegangen, mit Darlene, Sawyer und Olivia. Dieses Buch ist ein noch klassischerer Scott als be my tomorrow. Dieses Buch tut überall weh, und es ist ein Meisterwerk. Das Cover ist bildhübsch und auch der Schreibstil, eher anstrengend, aber doch flüssig. Dieses Buch ist der schriftliche Beweis dafür, dass wir am Ende immer da landen, wo wir hingehören. Nein, ich werde es mir nicht nehmen lassen Rhys Larsen zu zitieren. Niemals.

5+/5 Sterne 🌟

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Veröffentlicht am 03.04.2023

Durch und durch ein Scott!

Be My Tomorrow
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Emma Scott Bücher genieße ich seit All In mit Vorsicht, und prüfe immer ob das Buch auch ein Happy End hat-Ehrlich, macht das, sonst verwandelt euch Emma in Schutt und Asche. Aber jetzt zu Beckett und ...

Emma Scott Bücher genieße ich seit All In mit Vorsicht, und prüfe immer ob das Buch auch ein Happy End hat-Ehrlich, macht das, sonst verwandelt euch Emma in Schutt und Asche. Aber jetzt zu Beckett und Zelda.
Zelda und Beckett treffen sich per Zufall, und schließen eine Übereinkunft: Sie zieht bei ihm ein, unterstützt ihn mit der Miete und sie kann länger in New York bleiben um an ihrer Graphic Novel zu arbeiten. Ein idiotensicherer Plan, ohne Gefühle in Aussicht. Richtig?
Zelda hat eine zerfetzte Seele, als sie nach New York kommt. Alles für Rosemary. Und mehr kann ich dazu auch nicht sagen, weil es zu viel verrät. Zelda ist verletzt, fühlt sich schuldig und wird geplagt von Erinnerungen einer Tragödie, von der sie sich niemals erholen wird. Sie ist besessen davon, Gerechtigkeit für Rosy in ihre Graphic Novel zu stecken. Sie will sich von Schuld reinwaschen. Und es hat mir das Herz gebrochen. Zelda ganze Storyline, hat mir das ein oder andere Mal ein paar Tränen entlockt. Sie steckt in einer Vergangenheit fest, der sie nicht entrinnen kann. Bis Beckett. Beckett ist auf Bewährung und hält Menschen grundsätzlich von sich fern. Außer Zelda. Sie hat etwas an sich, was ihn berührt, und er gibt sich wirklich Mühe gegen die Gefühle, die aufkommen, als sie zusammen an der Graphic Novel arbeiten, aber natürlich scheitert er. Auch Beckett hat mich berührt. Seine Story war zwar weniger bewegend, deswegen aber nicht weniger wichtig. Manchmal hat man im Leben einfach Pech. Beckett ist voller Schuld, versucht sie zu begleichen, in de er Menschen hilft, auch wenn er selbst der ist, dem geholfen werden muss. Auch er steckt in der Vergangenheit fest und straft sich mindestens genauso sehr wie Zelda. diese beiden Storylines zusammen, lassen mein Herz weinen, wenn ich daran zurück denke. Die Geschichte war zwischendurch etwas langatmig, das wurde aber besser. Man hat den New York at night Vibe total gespürt und ich habe die beiden einfach gespürt. Es ist fast, als könnte ich den Heizlüfter sehen, wenn ich mich umdrehe, als würde ich ihn sogar hören, wenn Zelda dagegen tritt, um ihn zu starten. Es ist verrückt, wie eine Geschichte manchmal ihre Spuren im Herzen des Lesers hinterlässt. Zelda und Beckett haben auf eine Art und Weise gematched, die ich nicht erklären kann. Sie hatten so unterschiedliche Schicksale, so unterschiedliche, Seelen und Gedanken, und doch waren sie so gleich. Der Schreibstil war angenehm, genau wie das Cover. Die Nebencharacktere fand ich eher blass und auch Darlene konnte mich nicht für sich gewinnen, wer weiß, vielleicht ändert sich das ja, denn im Folgeband geht es um sie. Und in diesem Buch "The Butterfly Project" geht es um Vergebung. Den Schmetterlingseffekt. Eine Kleinigkeit, kann eine Kettenreaktion auslösen und gigantische Dinge verursachen. Es geht um die Macht von Vergebung, wie sie die Seele eines Menschen befreien kann. Das Buch klingt noch etwas in mir nach, und es lohnt sich definitiv die Triggerwarnings anzuschauen. Es ist auf eine andere Art bedrückend, als All In, aber es ist ein Scott, durch und durch.
4/5 Sterne

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Veröffentlicht am 03.04.2023

Enttäuschend!

The Goal – Jetzt oder nie
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Das Ende der Off Campus Reihe, total komisch. Garett, Hannah, Dean, Allie, Logan, Grace, Tucker und Sabrina, haben alle ihr Happy End bekommen, und ich werde sie vermissen. Nun, manche Mehr, manche Weniger, ...

Das Ende der Off Campus Reihe, total komisch. Garett, Hannah, Dean, Allie, Logan, Grace, Tucker und Sabrina, haben alle ihr Happy End bekommen, und ich werde sie vermissen. Nun, manche Mehr, manche Weniger, Heute geht es um die, die in die Kategorie weniger fallen. Sabrina und Tucker. Sabrina ist hart. Bossy Unnachgiebig und durchaus mit Vorurteilen, die sie gegenüber anderen hat, beladen. Sie hat einen harten Family Backround und konnte mich über das gesamte Buch hinweg nicht überzeugen. Tucker hat sich bedeckt gehalten, war aber freundlich. Er ist aufmerksam, und ein wirklicher guter Kerl. Er sorgt sich. Und er hält sein Wort. Er hat eine richtige Persönlichkeit, was man von Sabrina nicht behaupten kann und was man von ihm nicht erwartet. Aber wie sagt man so schön: Stille Wasser sind tief. Wir haben hier eine direkte Insta Love-Aus dem nichts. Und bei mir ist gar nichts angekommen. Sie schlafen miteinander und dann redet er von Liebe auf den ersten Blick? What the Fuck! Die Beziehung gestaltet sich schwierig, weil sie ihn immer wieder wegschiebt, und ausschließt. Sie hat eklige Freundinnen und seine Mutter ist ein Albtraum. Und es kam nichts bei mir an. Aber ich habe ihn als Dad geliebt. Das Buch hat mich eher enttäuscht, für Tucker, hätte ich mir mehr gewünscht, denn Sabrina war durch und durch unnötig. Was mich auch noch gestört hat, war, dass seine Freunde sich wirklich von der schlechten Seite gezeigt haben. Das ist mir im Band von Allie und Dean auch schon aufgefallen. Das hat mich sehr enttäuscht. In ihren eigenen Büchern Habe ich die anderen sehr gemocht, aber in anderen? Eklig. Der Schreibtstil war trotz alle dem flüssig, das Cover war okay, und es war ein Abschluss, nur kein guter. Ich werde das Haus vermissen, es ist einfach komisch, zu wissen, dass da niemand mehr wohnt. Ich werde Garett vermissen. Logan auch ein bisschen.
3/5 Sterne

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