Dieses Buch ist ein absolutes Herzensbuch. Hannah ist eine der wenigen in Garetts Kurs, die die Prüfung bestanden haben-Sie ist Garetts Chance, auf effektive Nachhilfe, die er dringend braucht um den Zweitversuch zu schaffen, ansonsten fliegt er aus dem Team, doch Hannah weigert sich, das weckt Garetts Kampfgeist.
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Dieses Buch ist pure Liebe.
Hannah ist stur und selbsbewusst, Garett ein exzessiver Flirter und Captain des Eishockeyteams der Briar Univesity.
Die beiden passen perfekt zusammen und sind doch so unterschiedlich.
Das Setting ist pure Liebe, genau wie Garetts charakterliche Entwicklung.
Die Nebenprotagonisten haben ebenfalls einen großen Platz in meinem Herzen
Und dieses Buch ist alles was ich in gutem New Adult brauche und liebe: Witz, Liebe, Tiefe und Realität neben bodenloser Romantik.
Es wird nichts unnötig in die Länge gezogen,man fliegt durch die Seiten und der Schmerz, und die Tränen, haben sich angefühlt, als wären es meine eigenen.
The deal ist ganz große Liebe!
So viel Liebe für dieses Buch, absolutes All Time Favourite und Jahreshighlight!
5+/5 Sterne

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Wow, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll...
Layla ist ein sehr umstrittenes Buch. Die Mehrheit findet es eher schlecht, was ich leider überhaupt nicht, nachvollziehen kann, ja, es ist keine Liebesgeschichte, es ist speziell und trifft mit Sicherheit auch nicht jeden Geschmack, mich hat es aber trotzdem komplett abgeholt.
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Die ganze Geschichte um Leeds und Layla war irgendwie skurril.
Sehr speziell und besonders.
Ich konnte mich leider überhaupt nicht in die Charaktere hineinfühlen, weder mit Layla noch mit Leeds bin ich richtig warm geworden.
Bis die Geschichte richtig los ging.
Die Geschichte war unheimlich und ich konnte Leeds bis zum Ende hin nicht so richtig einschätzen.
Auch bei Willow war ich ich mir bis zum Schluss nicht sicher, ob sie gute Absichten hegt.
Aber es war spannend, ein absoluter pageturner, es hat süchtig gemacht, ich wusste manchmal gar nicht, was los ist, trotzdem musste ich unbedingt wissen, wie es weiter geht.
Es ist definitiv anders als Verity, ja, aber es ist so so so gut.
Es ist ein absolutes Wechselbad der Gefühle, man versinkt in der Geschichte und wird völlig hineingesogen, bis man plötzlich neben Leeds am Küchentisch sitzt uns Willow beim Safttrinken zu sieht.
Der Plottwist war gewaltig.
Ab da wurde es noch zehn mal spannender. So etwas unerwartetes...
Ich habe das Buch innerhalb von zwei Tagen durchgesuchtet und auch wenn es vielleicht nicht direkt euren Geschmack trifft, lest es trotzdem wenn ihr Coho stans seid.
Tut es einfach.
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Der Schreibstil war gigantisch und auch das Cover spricht mich farblich sehr an.
Ein 5+/5 Ranking.

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Die Geschichte um Edward und Bella kennt mittlerweile eigentlich jeder, sie zählt sogar zu den Klassikern der heutigen Literatur.
Bella zieht zu ihrem Vater nach Forks, ein verregnetes kleines Städtchen auf der Halbinsel Olympic. Dort lernt sie an der Highschool ziemlich schnell den geheimnisvollen Edward Cullen kennen, der aus unerklärlichen Gründen ein Problem mit ihr zu haben scheint...
Bella ist von Anfang an fasziniert von Edward und zeigt keinerlei Angst, als sie von seinem Geheimnis erfährt. Sie ist ganz anders als in den Filmen, auf eine positive Art, genauso wie Edward. Er ist kein Spießer, sondern charmant, lustig und sehr fürsorglich.
Die ganze Story hat mir sehr gut gefallen, es wurde nichts unnötig in die Länge gezogen und an einigen Stellen wurde es auch etwas kitschig, aber das war schön. Auch an Spannung hat es hier an keiner Stelle gefehlt und auch die anderen Charaktere haben mir wirklich gut gefallen.
Der Schreibstil war fesselnd, ein echter Pageturner, das Cover wirkte etwas langweilig, dennoch ist der erste Teil der Biss Saga für mich eine 5/5 Sterne Bewertung wert.

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Den letzten Teil, der Maybe Someday Reihe, habe ich mit schwerem Herzen beendet. Sydney, Ridge, Bridgette und Warren sind mir so ans Herz gewachsen, dass ich sie gar nicht gehen lassen will.
Im letzten Teil wurde das Leben von Syd, Ridge, Bridgette, Warren und Maggie thematisiert. Dazu muss ich sagen, dass die Einblicke in Maggies Gegenwart nach der Trennung von Ridge, irgendwie unnötig waren. Ich mochte sie im ersten Teil schon überhaupt nicht, und ihr Auftreten, hat nicht dazu beigetragen, dass mir das Buch besser gefallen hat. Maggie war generell in diesem Buch ein unglaublich unsympathischer Charakter. Sie hat Dinge gemacht, die allen anderen geschadet haben, und hat teils nur an sich selbst gedacht.
Ridge und Sidney, waren perfekt. Es war so schön, nochmal in ihre Köpfe zu schlüpfen, und ihrer Liebe beim wachsen zuzusehen.
Was mir auch noch aufgefallen ist, ist dass eine schöne Freundschaft zwischen Sydney und Bridgette entstanden ist. Und gegen Ende hin, sogar zwischen Maggie und Sydney.
Das Buch war schön, konnte mich zwar nicht wirklich tief berühren, trotzdem ein gelungener Abschluss.
Der Schreibstil war angenehm, und das Cover hat auch zu den anderen der Reihe gepasst.
5/5 Sterne

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Warren ist einer meiner Liebsten Charaktere aus dem Maybe Someday Universum. Wenn ich einen Charakter aus einem Buch in die Reale Welt wünschen könnte, wäre es Warren. Warren findet Bridget von Anfang an anziehend, aber Bridget lässt ihn abblitzen.
Bis es irgendwann doch zu einem heißen Kuss kommt und die beiden die Hände nicht mehr voneinander lassen können.
Bridget ist eine Furie, schimpft ist aggressiv und lässt niemanden an sich heran.
Warren ist lustig, provokant und flirtet mit allem, was sich als Frau identifizieren lässt.
Warren und Bridget haben zusammen keinen Sinn ergeben, und doch absolut viel Sinn. Trotzdem hatten die beiden keine richtige Story, was schade war, denn in dem bisschen Backround, den man von Bridget bekommt, hat viel Potenzial gesteckt. Generell hat man wenig von Bridget gesehen, das war alles etwas schade.
Trotzdem ist Maybe Not eine Novelle, die ich mir nicht mehr wegdecken kann.
5/5 Sterne

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