Im zweiten Teil der Goodville-Love Reihe, geht es um die schüchterne Nova, und Jax, den sie schon seit langer Zeit toll findet, von dem sie sich aber sicher ist, dass er niemals Gefallen an ihr finden könnte. Doch plötzlich bietet er ihr seine Freundschaft an, und ab da wird alles anders...
Nova ist sehr zurückhaltend, kümmert sich aufopferungsvoll um ihre Großmutter und ist ihren Soul-Sisters eine gute Freundin. Trotzdem ist sie schon ewig in Jax verliebt doch hält ihn auf Abstand. Davon abgesehen, tut sie generell, manchmal Dinge, die etwas fragwürdig sind, und Jax gegenüber auch unfair.
Jax ist eine starke Persönlichkeit, der Charakter, zu dem ich am meisten Nähe aufbauen konnte. Er ist gutmütig, verständnisvoll und großzügig. Außerdem ist der geduldig mit Nova, wartet immer darauf, dass sie ihm entgegen kommt. An sich, fand ich das toll, allerdings muss ich sagen, dass Nova das nicht immer ganz zu schätzen wusste.
Die Story an sich war süß, und hatte einen interessanten Plottwist, trotzdem würde ich sie eher als mittelmäßig einstufen. Sie war schön, ja, aber solche Geschichte kenne ich zur genüge. Das Setting war mal wieder traumhaft, genauso die Präsenz von den anderen Protagonisten, der Schreibstil war flüssig und das Cover ist auch wieder wunderhübsch.
Im ganzen bekommt das Buch 4/5 Sterne von mir.

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Mittlerweile kennt jeder die Geschichte von Clary Fray, die durch einen Zufall herausfindet, dass sie eine Schattenjägerin ist. Genau wie ihre Mutter, die plötzlich spurlos verschwunden ist. Auch sie war eine Schattenjägerin und hat etwas versteckt, den Kelch der Engel. Und Valentine will ihn haben, koste es was es wolle.
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Clary ist eine ganz normale Schülerin, bis sie anfängt dieses komische Zeichen zu malen, ihre Mutter will mit ihr fliehen, doch bevor es dazu kommt, wird sie entführt, doch von wem? Diese Antworten kann ihr nur Jace geben, er ist blond, geheimnisvoll und sexy, und ziemlich selbstverliebt. Zusammen mit ihm, Isabelle und Alec macht sie sich auf die Suche nach der Wahrheit. Die Geschichte ist wunderschön detailgetreu geschrieben, alles ergibt irgendwie Sinn, die Figuren sind greifbar und die Storyline ist spannend aufgebaut. Die kleine Lovestory am Rande gefällt mir auch sehr gut, genauso wie Jace charakterliche Entwicklung die er im Laufe des Buches durchmacht.
Das Cover ist ein Träumchen und der Schreibstil ist zum Glück nicht anstrengend.
Eine große Empfehlung!
5/5 Sterne

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Die Geschichte von Sydney und Ridge gehört schon seit dem ich 15 bin zu meinen allerliebsten. Und darum geht es:
Sydney wird von ihrem Freund betrogen, und stürmt aus der Wohnung, in der sie zusammen mit ihrer besten Freundin gelebt hat, die sich ebenfalls als Mätresse ihres Freundes entpuppt hat.
Sie weiß nicht, wohin sie jetzt gehen soll, bei ihren Eltern will sie auf keinen Fall zu Kreuze kriechen, deswegen, bleibt ihr nichts anderes übrig, als bei Ridge in der WG unterzukommen. Ridge, mit dem sie über Textnachrichten heimlich Songtexte geschrieben hat, Ridge der gegenüber wohnt, Ridge, wegen dem sie immer auf dem Balkon saß, um seinem wunderschönen Gitarrenspiel zu lauschen. Ridge der taub ist, trotzdem Musik macht, freundlich, witzig und großzügig ist. Und eine Freundin hat.
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Ridge ist freundlich, hilfsbereit, großzügig und witzig. Er schreibt mit Sydney Songtexte und kann es nicht verhindern, dass er sich dabei rettungslos in Sydney verliebt. Er will Maggie auf keinen Fall verletzten, und verlassen will er sie erst Recht nicht, weil sie krank ist und er sich für sie verantwortlich fühlt. Ridge ist einer meiner liebsten Bookboyfriends von Hoover, trotzdem hat er eine merkwürdige Doppelmoral an den tag gelegt. Obwohl er ganz genauso daran beteiligt ist, dass er und Sydney sich annähern, schiebt er die ganze Schuld von sich, obwohl er eine beteiligte Person an der ganzen Geschichte ist.
Er stellt sich unschuldig und scheinheilig, das war echt ungut.
Sydney ist ein absoluter Komfort Charakter. Sie ist willensstark, aber auch sanftmütig und einfühlsam. Sie hat immer an die Gefühle von Maggie gedacht, Ridges Freundin, nie hat sie an sich selbst gedacht, immer nur an Ridge und Maggie. Während des Lesens hatte ich Krasse "Babe" Taylor Swift Vibes.
Die Geschichte war recht tiefgründig, real und hatte viele Momente der Tränen aber auch des Lachens für mich. Maybe Someday ist ein Buch, dass ich gerne immer und immer wieder lese, weil man sich fühlt wie zuhause. Vor allem, wenn Warren die Geschichte entert. Warren und auch die anderen Charaktere waren einfach nur zum verlieben, auch wenn ich mit meiner Liebe zu Warren wirklich Achterbahn gefahren bin.
Die ganze Geschichte war traumhaft und ich würde sie immer und immer wieder lesen.
Der Schreibstil war flüssig und das Cover sieht auch im Regal schön aus.
5+/5 Sterne

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*Rezensionsexemplar
Fiona ist ein gefallener Stern, der schon vor gefühlten Ewigkeiten den Hollywood Himmel verlassen hat, sie hat mit der Schauspielerei nichts mehr zu tun, deswegenfindet sie es umso merkwürdiger, dass ihr früherer Drehkollege Sam im Laden ihres Vaters auftaucht...
Fiona wirkte sehr verloren und hatte gefühlt nichts, was sie irgendwie für sich selbst getan hat. Als Protagonistin wirkte sie sehr einfältig, fast schon langweilig, weswegen es mir während des Lesens gar nicht gelungen ist, Kontakt zu ihr zu finden.
Sam ist ein abstürzender Stern vom Hollywood Himmel, er hatte etwas mehr Persönlichkeit, als Fiona, trotzdem ist er niemand, an den ich mich erinnern würde.
Die Geschichte war ganz nett, sehr kurz, ohne viel Tiefe, konnte sie mich leider überhaupt nicht abholen. Weder die Storyline noch die Momente zwischen Sam und Fiona, konnten mich wirklich begeistern. Noch mal lesen, könnte ich dieses Buch nicht.
Der Schreibstil war ganz in Ordnung, das Cover war auch eher weniger mein Geschmack.
Für mich leider 1/5 Sterne ✨

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Dieses Buch will ich schon so lange lesen, wie es auf dem Markt ist. Deswegen freue ich mich jetzt, meine Meinung mit euch zu teilen.
Die ganze Geschichte über herrschte wirklich authentisches Nashville-Feeling, was meiner Meinung nach, gut gepasst hat.
Felicity war sehr zurückhaltend, sehr natürlich und trotzdem standhaft und stark. Der Grund, weswegen es sie nach Nashville verschlagen hat, konnte im ganzen Verlauf des Buches nicht so wirklich aufgedeckt werden.
Ryder war der geborene Rockstar, er sowie der Rest der Band haben mir auch sehr gut gefallen, genauso wie Isaac, der Barinhaber.
Jetzt kommt das große Aber.
Die Love-Story entwickelt sich leider einfach nicht, sie packt mich nicht und auch die Spannungsbögen und Offenbarungen haben mich nicht wirklich catchen können.
Allerdings hat mich der Cliffhanger am Ende dann doch überrascht.
Der Gedanke an Band zwei lässt mich mit eher gemischten Gefühlen zurück und ich bin mehr als enttäuscht, vor allem, weil ich mich sooo lange auf das Buch gefreut habe. Trotzdem war der Schreibstil sehr flüssig und auch das Cover war in Ordnung.
2/5✨

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