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Veröffentlicht am 28.12.2022

Liebe!

Don't play with your Boss
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*Rezensionsexemplar
Harper schnappt in bloßer Hektik irgendeinerm dahergelaufenen Mann den Parkplatz weg, nur um wenig später herauszufinden, dass er ihr neuer Boss und heißer als Feuer ist. Es knistert ...

*Rezensionsexemplar
Harper schnappt in bloßer Hektik irgendeinerm dahergelaufenen Mann den Parkplatz weg, nur um wenig später herauszufinden, dass er ihr neuer Boss und heißer als Feuer ist. Es knistert heftig zwischen den beiden doch wissen sie beide, dass eine Romanze am Arbeitsplatz zu nichts Gutem führt, auch wenn das ihre Herzen überhaupt nicht zu interessieren scheint. Und dann mischt sich auch noch Adrians Ex-Freundin Sylvie ein und das Chaos ist perfekt...
Harper hat ein loses Mundwerk, immer viele Gedanken im Kopf und war manches Mal etwas naiv. Eine wirklich intensive Verbindung zu ihr konnte ich leider nicht herstellen, trotzdem mochte ich sie gerne.
Adrian ist mürrisch, unfreundlich und fokussiert. Eine interessante Mischung. Adrian mochte ich auch gerne, er war ein absolut sexy schmecksi Protagonist, mit dem ich ein bisschen besser warm werden konnnte.
Die Story war super interessant und süchtig machend aufgebaut. Es wurde nichts unnötig in die Länge gezogen, es war lustig, zum erröten, nach Luft schnappen und MEGA heiß!!!
Es fühlte sich manchmal so an, als säße man unsichtbar neben dem Geschehen im Raum und würde sich tomatenrot hinter seiner eigenen Hand verstecken.
Ich muss auch sagen, dass sich die Story sehr oberflächlich für mich angefühlt hat und die Love in der Story auf einmal da war. Ich konnte keine wirklich tiefe emotionale Verbindung zwischen den beiden feststellen, trotzdem wurden sie mir beide in der letzten Ecke des Buches sehr sympatisch. Es kommen Themen wie Trust Issues und Intrigen auf, die alles noch spannender gemacht haben.
Der Schreibstil war wie immer absolut genial und ich hatte die ganze Zeit über das legendäre "One More Chapter Feeling".
Diese Boss-Love bekommt von mir 5/5 Sterne im Ranking und ist eine große Empfehlung!

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.12.2022

Liebe!

Nächstes Jahr am selben Tag
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Die Geschichte von Fallon und Ben ist eine, durch die ich mich in das Lesen und das Genre verliebt habe, und es ist mittlerweile Tradition, dass ich es jeden November einmal lese.
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Fallon ist kurz davor, ...

Die Geschichte von Fallon und Ben ist eine, durch die ich mich in das Lesen und das Genre verliebt habe, und es ist mittlerweile Tradition, dass ich es jeden November einmal lese.
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Fallon ist kurz davor, nach New York zu ziehen, als sie den gleichaltrigen Ben in einem Diner kennenlernt, es funkt sofort und würde sie in LA bleiben, gäbe es bestimmt eine Zukunft für sie. Sie treffen die Vereinbarung, sich jedes Jahr fünf Jahre lang am neunten November wiederzusehen, aber ansonsten keinen Kontakt zu haben. Nichtsahnend, das Ben etwas mit der Nacht zu tun hat, in der Fallon beinahe ihr leben in einem schrecklichen Feuer verloren hätte.
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Ben ist lustig, comfortable, und einfach der perfekte Bookboyfriend, er zählt generell zu meinen liebsten Hoover Bookboys.
Fallon ist wahnsinnig unsicher, hat es aber faustdick hinter den Ohren.
Die Geschichte ist so romantisch, dass man nicht anders kann als sich in sie zu verlieben.
Ben und Fallon sind absolut Liebesromanwürdig, man fällt in die Geschichte hinein, und verliebt sich immer mehr in die beiden, so wie die beiden ineinander.
Was ich auch schön fand, war das kleine Crossover mit Miles und Tate.
Was mich ein bisschen gestört hat, waren Fallons Unsicherheitsanfälle, die auf Dauer etwas genervt haben, aber ansonsten ist das Buch eine 12, wie Ben sagen würde.
Das Buch, vor allem die Idee ist für hopeless romantics perfekt geeignet, und Fallon ist so ein so toller Charakter.
Jedes Mädchen war mal eine Fallon.
Und dann der Plottwist, der alles umwirft, was man über die Geschichte zu wissen glaubt.
Der Schreibstil war klasse und auch alles andere.
Bis zum nächsten neunten November, Fallon und Ben.
5/5 Sterne

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Veröffentlicht am 28.12.2022

Not worth the hype

Was perfekt war
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Graham und Quinn begegnen sich das erste mal und sie sind sich sicher, es muss Schicksal sein. Dasselbe Schicksal dass die beiden wenig später wieder zusammenführt.
Doch nur weil der Anfang perfekt war, ...

Graham und Quinn begegnen sich das erste mal und sie sind sich sicher, es muss Schicksal sein. Dasselbe Schicksal dass die beiden wenig später wieder zusammenführt.
Doch nur weil der Anfang perfekt war, muss es das Ende nicht unbedingt sein.
Das Buch war in Vergangenheit und Gegenwart aufgeteilt, und die Quinn und der Graham aus der Vergangenheit und die Quinn und der Graham aus der Gegenwart, waren so verschieden wie Feuer und Wasser.
Die Vergangenheit war perfekt und die Gegenwart einfach nur bedrückend. Unangenehm.
Quinn ist egoistisch und denkt nur an ihre eigenen Gefühle, schert sich nicht um Graham und auch nicht, wie es ihm mit dem rosa Elefanten im Raum geht.
Graham tut sein Bestes, trotzdem stößt Quinn ihn von sich, und verschließt sich in ihrem eigenen Schmerz.
Das ganze Buch über haben die beiden aneinander vorbei gelebt und Quinn hat ihn mit Ignoranz und Manipulation gestraft.
Erst zum Ende hin, konnte das Buch etwas anderes als Gleichgültigkeit in mir auslösen.
Zum Ende hin, sind beide aufgewacht und haben angefangen, um sich und ihre Ehe zu kämpfen.
Das Cover war etwas langweilig und der Schreibstil war auch ganz klassisch gut.
Im großen und ganzen war das Buch ganz okay, es konnte mich nicht wirklich berühren, trotzdem war ein bisschen klassische Colleen Hoover Magie da,
3,5/5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.12.2022

Liebe!

Wie die Stille unter Wasser
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Wo soll ich anfangen?
Rereaden dieses Buches habe ich mal wieder gemerkt, wie sehr ich es liebe und dass es eins meiner absoluten Lieblinge ist.
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Maggie May ist sechs, als sie mit ihrem Dad, zu dessen ...

Wo soll ich anfangen?
Rereaden dieses Buches habe ich mal wieder gemerkt, wie sehr ich es liebe und dass es eins meiner absoluten Lieblinge ist.
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Maggie May ist sechs, als sie mit ihrem Dad, zu dessen neuer Freundin zieht, und es dauert nur ein paar Stunden, bis sie den besten Freund ihres neuen Bruders Calvin kennenlernt, Brooks.
Sie ist sich von Anfang an sicher, dass Brooks und sie für einander bestimmt sind und heiraten werden.
Brooks will davon nichts wissen, trotzdem erscheint er zur Probe für die Hochzeit im Wald, doch da ist es schon zu spät. Der Teufel hat Maggie schon die Stimme gestohlen.
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Maggie May ist als Kind sehr laut und fröhlich und wissbegierig. Nachdem sie verstummt, denken alle, dass das Leben aus ihren Augen erlischt, außer Brooks.
Maggie mag Bücher, Maggie ist in Brooks verliebt, Maggie trifft sich mit Mrs Boone, und es scheint so, als ob nur Brooks, ihr Dad und Mrs Boone sehen, dass sie noch da ist. Brooks kommt jeden Tag vorbei, um Zeit mit ihr zu verbringen, Musik mit ihr zu hören, und ihrer Stille zu lauschen. Brooks sieht sie von Anfang an. Er weiß, dass sie viel zu sagen hat und nur nicht weiß wie.
Ihre Mom ist einer der problematischsten Charaktere im Buch. Sie verschließt die Augen vor Maggie, weigert sich, mit ihr zu kommunizieren und behandelt sie furchtbar.
Ganz im Gegenteil zu Brooks, Calvin, und dem Rest der Band.
Brooks ist eine empfindsame Seele, ihr Anker, der sie immer wieder nachhause zurückführt, wenn die Stürme in ihrer Seele zu heftig werden.
Brooks ist einer meiner liebsten Bookboyfriends, und die beiden erleben die Art von Liebe, so rein und wahrhaftig, die man nur erlebt, wenn man sechzehn ist.
Auch als Brooks ein bekannter Popstar ist, und mit der Band große Erfolge feiert, kann er Maggie nicht vergessen und als seine Seele zu ertrinken droht, muss Maggie sein Anker sein, der ihn nachhause zurückführt.
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Zu aller Erst muss ich leider sagen, dass die Ausdrucksweise in den Kapiteln, in denen sie Kinder sind, absolut unrealistisch sind, aber alles andere, habe ich geliebt.
Das Cover, den Schreibstil, die Gefühle, die Entwicklung ihrer Mutter, Maggies Entwicklung, ihre Bindung zu Mrs Boone, Maggie und Brooks zusammen, Cheryl, ihre Liebe. Der Plottwist.
Ich könnte Stunden damit zu bringen, um zu umschreiben, wie sehr ich dieses Buch liebe, aber in Wirklichkeit, ist es nicht nur, das Buch, was mir so gut gefällt, sondern auch Maggie. Ich war immer eine Maggie May und werde wohl immer eine sein, genau deswegen ist dieses Buch so wichtig. Für alle Maggie Mays da Draußen, ihr werdet eure Stimme finden, genauso wie euren Anker.
5+/5 Sterne

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Veröffentlicht am 28.12.2022

Liebe!

Wie die Erde um die Sonne
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"Wie die Erde um die Sonne" ist der letzte Teil der Elements Reihe und irgendwie auch der wichtigste, wenn es um Liebe geht.
Ich bin sehr traurig, dass die Reihe ihr Ende gefunden hat, also, du, der das ...

"Wie die Erde um die Sonne" ist der letzte Teil der Elements Reihe und irgendwie auch der wichtigste, wenn es um Liebe geht.
Ich bin sehr traurig, dass die Reihe ihr Ende gefunden hat, also, du, der das gerade liest, bitte lies sie!
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Lucy findet per Zufall heraus, dass ihre abgetauchte Schwester, sich einen neuen Namen zugelegt, und den Schriftsteller Graham Rusell geheiratet hat und jetzt auch noch eine Tochter erwartet.
Lyric, wie sie eigentlich heißt, redet Lucy schlecht, mit allem, was sie hat. Lucy ist verrückt, Lucy kann man nicht in die Nähe von jemandem bringen, ohne das er danach verdorben ist, sagt sie. Lucy war immer zu frei, zu wild, für sie. Sie hat nie ihre Seele verstanden.
Es vergeht Zeit, und dann verschwindet Lyric spurlos. Graham ist verzweifelt, und sucht Lucy auf.
Lucy fängt an ihm bei der Erziehung seiner Tochter zu helfen, und dabei knackt sie langsam aber sicher seine Grobe und Unhöfliche Schale auf.
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Graham ist unhöflich, ungehobelt und ein begnadeter Thrillerautor, und ich muss gestehen, dass er genauso ist, wie ich mir einen Grumpy-Thriller-Autor vorstelle. Er ist eisig und unhöflich, beinahe unverschämt. Aber er taut. Lucy bringt ihn mit ihrer Wärme und Güte zum auftauen, seine Schale knackt auf, Er öffnet sich ihr zwar nur langsam, aber sein Herz blüht auf.
Allerdings wird seine Vergangenheit nur in Rückblicken offenbart, und so, dass man am Ende leider nicht erkennt, was wirklich passiert ist.
Lucy ist die Sonne.
Lucy ist warm und hell und voller Fröhlichkeit und selbstloser Liebe. Jemand der ihrer hellen Seele geschadet hat, war ihr Freund Richard. Er hat sie oft runter gemacht, hat sie so nahe an sich gehalten, damit er sie im Zaum halten konnte. Damit sie nicht ausbrechen und frei sein konnte.
Außerdem hasse ich Lyric. Letzten Endes war sie nur eine verletzte Seele, die Heilung brauchte, trotzdem rechtfertigt es nicht, was sie Graham und Lucy angetan hat.
Das Buch ist Poesie, das Buch ist Liebe. Genau wie Professor Oliver.
Immer wenn wir denken unser Herz ist schon voll, finden wir immer noch ein bisschen Platz für noch mehr Liebe. Ich hätte ihn gern gekannt.
Dieses Buch hat mich alles über die Liebe gelehrt, was man wissen muss. Dieses Buch ist mein Herz.
Hört nie auf zu tanzen.
Seid wild und frei und liebt.
Der Schreibstil war wie immer wunderbar, das Cover genauso.
Graham Cracker ist für immer warm in meinem Herzen verschlossen.
5+/5 Sterne

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